5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Vorstellungsgespräch war gut, dann ging es abwärts.
... tja wo fange ich da an und wo höre ich da auf?
Respekt und die Rechte der Angestellten anerkennen und alle gleichwertig behandeln wäre schon mal ein guter Anfang.
Solange Sie gebraucht werden sind Sie von Nutzen für die Vorgesetzten, danach werden Sie entsorgt.
Intern finden alle diese Apotheke ... sagt nur niemand - diese Apotheke wird mit entsprechenden Rechtschreibfehlern "in den hohen Klee" gelobt.
Dort nicht möglich, dies ist ein Fremdwort.
Ja sehr viel Arbeit, die dann plötzlich unter den Tisch fällt.
Nur unzureichende Bezahlung für die Arbeitsleistung und flexibel und temporär was die Überweisung anbelangt. Soziale Leistung nur für besonderen Personen gedacht nicht allgemeingültig anwendbar!
Aha ... nicht möglich.
Sehr schlecht ... gehetzt wird immer und die Person die am lautesten hetzt sitzt danch bei den V. um wiederum zu hetzen.
Unmöglich umzusetzen.
Kein Kommentar ...
Nicht gut, besser die Pause außer Haus verbringen und die Arbeitsbedingungen sind grenzwertig.
Hmm welche bitte ...?
Nein, nicht vorhanden - arbeite oder geh!
Gibt es nicht, ein Stern ist noch zuviel.
Der Beste Cheff, bin sehr gut aufgehoben
Nichts, jeder Cheff hat mal so seine Macken
Gibt es keine, bin vollkommen zufrieden
Die Hirachien sind sehr flach. So fühlt man sich nicht immer nur als Angestellter, sondern als Teil von allem
Es wir zur Zeit in der Apotheke umgebaut und alle rücken jetzt näher zusammen. Ist für den Zusammenhalt noch besser. Hätte gern noch mehr Kontakt gehabt mit den anderen Mitarbeiter der Filialapotheke
Ich fand das Arbeitsklima ist super und bin deshalb immer gerne hingegangen. Es war immer locker vom Klima, auch wenn es mal viel zu tun gab.
Die Mitarbeiter die seit vielen Jahren im Betrieb sind schätzen den Betrieb und wissen das sie sich darauf verlassen können. Denen ist auch daran gelegen, das der Betrieb Bestand hat und erfolgreich ist.
Das war nicht immer so. Die Ewigunzufrieden sind gottseidank weg.
Der Urlaub war immer lange geplant und wurde eingehalten. Wenn man einen Wunsch hatte wurde dieser wenn es ging immer möglich gemacht. Die Arbeitzeiten waren immer geregelt und fair.
Fortbildung wird gerne gesehen und weiterentwicklung der eigenen Interessen auch, noch besser wenn es mit dem Thema Apotheke zu tun hat.
Es gibt immer Kolleginnen mit denen man beser kann als mit anderen. Wir hatte aber immer Spaß zusammen.
Die Apotheke ist ein Mix aus allen Altersstufen
Die Apothekenleitung war immer zurückhaltend und bedacht darauf zu vermitteln, wenn es mal Konflikte oder Missverständnisse gab. Es war nie umfair, Komprossise wurden immer gefunden
Jeder hat seinen eigenen Arbeitsplatz mit PC, die Technik ist modern, Klimatisierung und Hilfsmittel sind da.
Was die Arbeit an ging, konnte man immer alles sagen und ich habe mich auch gehört gefühlt. Das gilt auch für Kritik und Verbesserungsvorschläge. Der Boss und die Filialleitung konnte man immer ansprechen.
Das Gehalt war übertraflich und pünktlich auf dem Konto,
Ich hatte ein betriebliche Altersvorsorge, und ein 13. Monatsgehalt
es war immer so, dass alle nach den Kollegen geschauten haben und neue Mitarbeiter integriert wurden
Die Arbeit in der Apotheke war immer abwechselungsreich, nie eintönig; Handverkauf, Rezeptur, Versand, jeder konnte auf einzelene Arbeitspositionen arbeiten, aber es war immer klar wie die Verantwortungen verteilt waren.
Sorry dazu fällt mir nichts ein.
Am besten die Apotheke schliessen! Personal scheint er auch nicht mehr zu bekommen. Aber bei diesem Ruf kein Wunder. Ausserdem sollte er sich eher auf die Apotheke konzentrieren und nicht seine private Probleme mit einfliessen lassen
Sehr schlecht. Bei Mobbing wird das vom Vorgesetzten so hingenommen aber es wird nicht an einer Besserung gearbeitet. Lieblinge werden immer bevorzugt. Mit einer Mitarbeiterin kommt man sehr gut aus aber das wars leider auch schon.
Mir wurde von einer Ex-Kollegin davon abgeraten dort zu arbeiten, da sie selbst kurz vor Ende der Probezeit gekündigt wurde ohne Grund. Generell hat der werte Herr mit seinen Apotheken einen schlechten Ruf. Man hört nie etwas Positives über Ihn.
Man wird so eingespannt dass teilweise keine Zeit ist für eine Pause, durch zu viel Arbeit und zu wenig Angestellte. 10-11Stunden Arbeitstage in der Verblisterung sind normal
Keine Möglichkeiten. Inhouse Schulungen werden nicht mal angeboten.
Nach Tarif wird bezahlt. Es wird die betriebliche Altersvorsorge angeboten. Aber auf Weihnachtsgeld muss man verzichten. Fahrkarte wird auch nicht bezahlt.
Nicht wirklich,alle sprechen davon: alle Mitarbeiter als Team halten zusammen und sind gegen die Vorgesetzten aber in Wahrheit ist es eher jeder gegen jeden.
Kindisch! Kündigt man,wird man vom Vorgesetzten ignoriert und er spricht mit einem nicht mehr. Lässt wichtige Dinge durch Angestellten/Kollegen weiter gegeben. Das ist kein Verhalten eines erwachsenen Mannes
Sehr schlecht. Keine geregelten Arbeitszeiten gerade bei der Verblisterung. Überstunden die geleistet werden sind mit dem Vertrag abgegolden. Überstunden sind an der Tagesordnung. Kein Pauseraum!
Schlecht, man bekommt Sachen immer nur durch dritte mit.
Davon sieht man nichts
das er zu wenig Zeit hat aber das wird sich ab einem gewissen Zeitpunkt vielleicht ändern. Seine Rechte gerne einfordert aber seinen Pflichten nicht nachkommt.
Umsetzung von Versprechen und den Pflichten der Vorgesetzen.
Lob ist def. nicht zu erwarten, eher Tadel und Vorwürfe was alles verkehrt gelaufen ist. Die Arbeitsatmosphäre ist eher gedämpft und das Arbeitsklima ist nicht schön von den Hygienefaktoren mal ganz zu schweigen.
Wir versuchen das Image aufrecht zu erhalten, die alteingessenen Kunden wissen aber über die Situation Bescheid.
Die Mitarbeiter sind nicht positiv über die Arbeitsweise zu sprechen.
Feste Arbeitszeiten, Urlaub wird unter bestimmten Vorbedingungen gewährt (keine positiven Vorraussetzungen), Überstunden sind gerne gesehen und werden nicht vergütet (vertragstechnisch abgegolten) und indirekt gefordert.
Nein, nur die familären Belange der Vorgesetzten/Inhaber gelten und die der momentan besonderen Lieblinge .
Weiterbildung findet auf eigene Veranlagung statt, von Arbeitgeberseite ist nicht viel zu erwarten, Aufstiegsmöglichkeiten etc.. gibt es hier nicht außer viel Arbeit und Frust.
Gehalt nach Tarif, keine pünktliche Auszahlung des Gehaltes und es werden auch keine Sozialleistungen geboten.
Nein
Wir arbeiten miteinander aber richtig vertrauen und offene Gespräche gibt es kaum, da es einige "Wasserträger" gibt.
Es wird viel geschimpft über das Unvermögen der Vorgesetzten sonst passiert nichts.
Nein eine Wertschätzung findet hier nicht statt.
In Konfliktfällen wird viel versprochen, nichts wird eingehalten deshalb hohe Austrittsfälle in dieser Apotheke.
Die Räumlichkeiten sind abgewohnt, Computer und Internet veraltet bzw. langsam und man möchte nicht dort verbleiben.
Kommunikation erfolgt nicht, wir werden in keinster Weise informiert außer in absoluten Notfällen und das meist über die Flüsterpost und selten von Vorgesetztenseite.
Nein das gibt es hier nicht.
Nein es gibt keine gerechte Arbeitsaufteilung, Einfluß hat man auch nicht ...