Traumjob
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das wir trotz Corona versuchen, es den Kindern und uns so schön wie möglich zu machen.
Arbeitsatmosphäre
Man arbeitet in einem großen interdisziplinären Team aus Pflege und Pädagogik. Zusätzlich kommen verschiedene Therapeuten und Alltagsbegleiter.
Kommunikation
Bei den Übergaben geht es oft drunter drüber, aber eigentlich wird alles wichtige zu den Patienten gewissenhaft weiter geben.
Kollegenzusammenhalt
Wir sind ein großes und eher junges Team mit überwiegendem Frauenanteil. Ich persönlich finde es super.
Work-Life-Balance
Man denkt in seiner Freizeit schon oft an die Kinder und Kollegen. Einfach weil alles einen so schnell ans Herz wächst. Im Idealfall arbeitet man nicht länger als 7 Tage am Stück.
Vorgesetztenverhalten
Die Leitungskräfte sind jung, was ich persönlich nicht schlimm finde. Gut ist, dass sie auch Erfahrung in der Intensivmedizin haben.
Interessante Aufgaben
Bei meinen Start wurde ich überflutet von Einflüssen und Wissen. Das muss man erst mal Sacken lassen. Man hat eine Einarbeitung von 4 Wochen, womit die Lernprozesse was Beatmung und Patienten angeht, aber noch lange nicht vorbei ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Die wenigen die wird haben, sind wirklich gut fürs Team. So, dass es auch durchmischt ist.
Arbeitsbedingungen
Die Station ist sehr schön und die Zimmer der Kinder sind Kindgerecht eingerichtet. Trotzdem hat man alles Intensivmedizinische schnell greifbar.
Image
Ich rede gerne über die Bärenfamilie Essen. Ich bin wirklich stolz auf meine Arbeit dort.
Karriere/Weiterbildung
Nach der Probezeit macht man eine Weiterbildung zur außerklinischen Heimbeatmung in der Pädiatrie. Die war echt gut, nur leider online. Wir wissen ja alle warum -.-