Nennt sich jetzt Stiftungsfamilie. Eine Familie auf die man sich gar nicht erst einlassen sollte.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mit dem Mitarbeitendenrabatt kann man einigermaßen günstig in den eigenen Hotels Urlaub machen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gegen massive Störungen des Betriebsfriedens wird nicht vorgegangen.
Der Betriebsrat ist sehr, sehr arbeitgebernah. (Auch kann es sein, dass Führungskräfte im BR sitzen.)
Verbesserungsvorschläge
Da müsste sich von einigen Leuten getrennt werden und danach vielen erstmal normales Arbeiten beigebracht werden.
Arbeitsatmosphäre
Sehr vergiftet. Es gibt toxische Mitarbeitende die sich alles erlauben.
Kommunikation
Als Arbeitnehmer erfährt man Änderungen, die den eigenen Job betreffen, oft erst als letztes.
Kollegenzusammenhalt
Die Mitarbeitenden befinden sich in einer Art kollektivem Stockholm-Syndrom. Es wird selten eingeschritten, wenn andere Kollegen unfair behandelt werden.
Work-Life-Balance
Naja, einige Kollegen nutzen die Schlupflöcher und haben mehr Life, der Rest muss die Arbeit für die mitmachen.
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch. (Vereinzelt gab es gute Vorgesetzte.)
Interessante Aufgaben
Die Arbeit ist interessant. Aber steht viel zu wenig im Fokus.
Umgang mit älteren Kollegen
Wer nicht mehr passt, wird am ausgestreckten Arm verhungern gelassen.
Arbeitsbedingungen
Sehr unterschiedlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Damit wird gern geworben, findet aber nur wenig statt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist okay. Gibt auch ein paar nette Zusatzleistungen. Reicht aber alles nicht für das Schmerzensgeld, dass man dort verdienen müsste. Die betriebliche Altersvorsorge ist ein Witz.
Image
Das gute Image nach außen, ist das einzige, was der Laden noch hat.
Karriere/Weiterbildung
Der eine kriegt, der andere nicht. Kriterien dafür gibt es nicht.