24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitgeber im Wandel mit Ups und Downs
3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Stiftung Bahn-Sozialwerk (BSW) in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Lockere Arbeitsverhältnis und das Arbeiten auf Augenhöhe.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gelegentlich fehlt die Professionalität. Intern schlafen Ideen und neue Prozesse oft ein.
Verbesserungsvorschläge
Wieder mehr auf die Mitglieder zugehen. Präsenz zeigen. Image wahren.
Arbeitsatmosphäre
Von Bereich zu Bereich unterschiedlich.
Image
In der breiten Masse genießt man noch ein gutes Ansehen, sollte aber aufpassen, dass dies nicht verspielt wird.
Work-Life-Balance
Mobiles Arbeiten, Teamevents, Arbeitszeitwünsche werden berücksichtigt.
Karriere/Weiterbildung
Wenn Positionen frei sind, hat man intern sehr gute Aufstiegsmöglichkeiten. Wenn nicht, sieht es eher schlecht aus. Bei Bar sind Weiterbildungen möglich, man muss hier aber selbst Druck machen und sich auf lange Wartezeiten einstellen.
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen sind gut vorhanden. Gehalt ist oke. Da das Unternehmen so vielfältig ist, gibt es Bereiche, die tendenziell etwas unterbezahlt sind und vermutlich auch überbezahlte Bereiche.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Jede Region bzw. jeder Bereich entscheidet eigentlich selbstständig, wie ernst er das Thema nimmt.
Kollegenzusammenhalt
Manchmal wird viel hinter dem Rücken einer Person geredet, aber im Ernstfall halten alle zusammen.
Umgang mit älteren Kollegen
Jeder ist auf Augenhöhe. Teilweise wird älteren Kollegen fast zu viel Freiraum gegönnt.
Vorgesetztenverhalten
Ausbaufähig
Arbeitsbedingungen
Nicht aus dem letzten Jahrhundert aber auch nicht das neuste vom neusten
Kommunikation
Kommunikation vom Vorstand ist sehr gut! Weiter unten läuft es nicht immer rund, aber es ist alles in allem voll oke.
Gleichberechtigung
Noch nicht negatives erlebt.
Interessante Aufgaben
Da man sehr viel Verschiedenes macht, sind auch mal uninteressantere Aufgaben dabei, es bleibt aber immer spannend.
Oha oha wo soll man da überhaupt anfangen geschweige den aufhören
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung bei Stiftung Bahn-Sozialwerk (BSW) in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nähe zum Arb.platz
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
zu vieles um es hier aufzuzählen, es ist einfach diese miese Stimmung in diesem Haus warum ich ging
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt - aber wer will schon gewinnen!?
2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stiftung Bahn-Sozialwerk (BSW) in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, Büro
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles andere
Verbesserungsvorschläge
Wirkliche Transparenz. Kommunizieren. Lust auf Veränderungen haben, die tatsächlich etwas bringen.
Arbeitsatmosphäre
Man kann es sich schön machen, wenn man ein Einzelkämpfer ist und seine eigene kleine Firma sein möchte.
Image
Nach aussen super.
Work-Life-Balance
Wer auf Life steht - nur zu!
Karriere/Weiterbildung
"Nein. - Aber mache es unbedingt in deiner Freizeit und mit deinem eigenen Geld."
Kollegenzusammenhalt
Ich glaube in manchen Aussenstellen gibts das.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nicht beurteilen
Vorgesetztenverhalten
Meine Vorgesetzte hält sich lieber aus allem raus. Lieblingssätze "Nein.", "Naja, müsst ihr ja wissen." und "Ihr müsst das entscheiden."
Arbeitsbedingungen
An meinem Standort herausragend. Super technische Ausstattung. Helle, freundliche Büroräume.
Kommunikation
Wer fragt bekommt Antworten, daher wird lieber nicht gefragt und wenn doch bekommt man Antworten die einen teilweise sprachlos machen. Es wird Transparenz benannt es aber nicht gelebt. Ich denke niemand in dem Laden weiß genau was Transparenz bedeutet. Infos die einen selbst betreffen bekommt man meist als letztes oft unangenehmerweise von Fördermitgliedern oder durch das Magazin, wenn es dann veröffentlicht ist. Habe mich als MA für den Newsletter für Fördermitglieder angemeldet, damit ich wenigstens weiß was ich eigentlich tun soll.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist überdurchschnittlich in meinem Bereich. Ich habe mal gehört, dass man sich Boni erschleichen kann, wenn man gut mit den Vorgesetzten kann. Schade für mich.
Gleichberechtigung
kann ich nicht viel zu sagen. In meiner Aussenstelle habe ich das Gefühl einfach nur aus Prestige-Gründen zu sein - ich weiß nicht mal ob die in Frankfurt wissen, dass es mich gibt.
Interessante Aufgaben
Vielfältiges Aufgabenspektrum. Super Basis. Man könnte richtig, richtig viel raus holen und einiges draus machen und damit auch Fördermitglieder gewinnen - aber das wäre ja anstrengend..
Nennt sich jetzt Stiftungsfamilie. Eine Familie auf die man sich gar nicht erst einlassen sollte.
2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Stiftung Bahn-Sozialwerk (BSW) in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mit dem Mitarbeitendenrabatt kann man einigermaßen günstig in den eigenen Hotels Urlaub machen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gegen massive Störungen des Betriebsfriedens wird nicht vorgegangen. Der Betriebsrat ist sehr, sehr arbeitgebernah. (Auch kann es sein, dass Führungskräfte im BR sitzen.)
Verbesserungsvorschläge
Da müsste sich von einigen Leuten getrennt werden und danach vielen erstmal normales Arbeiten beigebracht werden.
Arbeitsatmosphäre
Sehr vergiftet. Es gibt toxische Mitarbeitende die sich alles erlauben.
Image
Das gute Image nach außen, ist das einzige, was der Laden noch hat.
Work-Life-Balance
Naja, einige Kollegen nutzen die Schlupflöcher und haben mehr Life, der Rest muss die Arbeit für die mitmachen.
Karriere/Weiterbildung
Der eine kriegt, der andere nicht. Kriterien dafür gibt es nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist okay. Gibt auch ein paar nette Zusatzleistungen. Reicht aber alles nicht für das Schmerzensgeld, dass man dort verdienen müsste. Die betriebliche Altersvorsorge ist ein Witz.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Damit wird gern geworben, findet aber nur wenig statt.
Kollegenzusammenhalt
Die Mitarbeitenden befinden sich in einer Art kollektivem Stockholm-Syndrom. Es wird selten eingeschritten, wenn andere Kollegen unfair behandelt werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Wer nicht mehr passt, wird am ausgestreckten Arm verhungern gelassen.
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch. (Vereinzelt gab es gute Vorgesetzte.)
Arbeitsbedingungen
Sehr unterschiedlich.
Kommunikation
Als Arbeitnehmer erfährt man Änderungen, die den eigenen Job betreffen, oft erst als letztes.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit ist interessant. Aber steht viel zu wenig im Fokus.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Stiftung Bahn-Sozialwerk (BSW) in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn man will, hat an die Möglichkeit sich Freizeit zu schaffen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das es einige intransparente Netzwerke gibt innerhalb des Unternehmens gibt.
Verbesserungsvorschläge
Die eigenen Leitbilder leben. Klar und transparent sein und Mitarbeiter einbinden in Entscheidungen bzw. zumindest informieren.
Arbeitsatmosphäre
Fairniss und Vertrauen sind nicht gegeben. Es wird nach Nase entschieden und befördert.
Image
Image nach außen ganz toll, aber nach innen wird recht wenig davon gelebt.
Work-Life-Balance
Wird kein Wert darauf gelegt.
Karriere/Weiterbildung
Nein, gefördert wird nur, wer sich vorher ordentlich eingeschleimt hat, dann besteht auch die Chance Karriere zu machen, unabhängig vom können.
Kollegenzusammenhalt
Kommt sehr auf die einzelnen Personen an. Ansonsten eher ein Klima von Misstrauen und gegeneinander Arbeiten.
Vorgesetztenverhalten
Intransparent und auch hier wird nach Nase und Sympathie entschieden und nicht nach Qualifikation oder Leistung.
Arbeitsbedingungen
Kommt auf die Abteilung und den Einsatzort an, ob alles vorhanden und modern ist oder man mit den 30 Jahre alten Resten arbeiten muss.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Stiftung Bahn-Sozialwerk (BSW) in Augsburg gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
BSW sollte die Augen öffnen und im 21. Jahrhundert ankommen. Wenn Probleme oder Verbesserungsmöglichkeiten angesprochen werden, sollte man diese annehmen und nicht in eine Schublade legen, wo sie dann für immer bleiben. Um es im "Bahn-Jargon" auszudrücken: Züge haben Räder und diese müssen rollen und nicht stehen. Führungspersonal überdenken. Mitarbeiter nach ihren Stärken einsetzen.
Arbeitsatmosphäre
Keine Unternehmenskultur. Leitbild wird nicht gelebt. Kein Wille zu Veränderungen; oftmals weiß die rechte Hand nicht was die linke Hand macht. Sehr lange Dienstwege und veraltetes Hierarchie-Denken. Viele haben "innerlich gekündigt". Einige Kollegen-/innen haben es bereits in die Tat umgesetzt.
Image
Verstaubt. Das Leitbild wird nicht gelebt. "Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken". Das hat zur Folge, dass das Image leidet. Eine Abwährtsspirale ist vorprogrammert.
Work-Life-Balance
Einer der wenigen Punkte, die positiv sind. Urlaub muss sehr früh beantragt werden.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine Karriereperspektiven, da Personal bewußt "klein" gehalten wird.
Kollegenzusammenhalt
In einigen kleinen Gruppen ok, was durch den Weggang vieler guter Mitarbeiter aber nicht mehr von langer Dauer sein wird. Ansonsten miserabel und von Missgunst und Neid geprägt. Kollegen blockieren die Arbeit anderer. Lügen sind an der Tagesordnung. Es herrscht teilweise "Mobbing-Kultur"
Umgang mit älteren Kollegen
Hier werden keine Unterschiede gemacht.
Vorgesetztenverhalten
Führungsqualität sucht man hier vergebens: "Seilsaften" und "Vetternwirtschaft" haben Vorrang vor Fortschritt. Je nach Bereich entweder "selbstherrliche" Vorgesetzte, die denken, sie seien "Gott" und ihre Mitarbeiter-/innen auch so behandeln oder aber unfähige Vorgesetzte, die Innovationen und Verbesserungsvorschläge über Jahre verhindert und boykottiert haben. Vorgesetzte haben Scheu vor Neuem oder Angst vor Kundenreaktionen. Einige sind ohne Führungskenntnisse und zwingend nötiger Fachkenntnisse offenbar in eine Führungsposition "gestolpert". Die Arbeit steht nicht im Vordergrund sondern Persönliches und der "Nasenfaktor" ist von Belang. Manche handeln nach dem "Radfahrerprinzip": Nach oben bücken, nach unten treten. Je länger man hinter die Kulissen schaut, umso mehr erkennt man die Personen, denen es längst nicht mehr um den Erfolg von BSW geht, sondern "Taktieren" und „seinen Stuhl behaupten“ vor allem anderen steht. Qualifikationen und Stärken von Mitarbeitern werden nicht adäquat eingesetzt. Konstruktive Kritik ist nicht gewünscht; wird negativ und als persönlicher Angriff aufgefasst. Die "Retourkutsche" erfolgt mit Sicherheit! Wer "aufmuckt" wird gemobbt.
Arbeitsbedingungen
Büro ist in die Jahre gekommen.
Kommunikation
Die Kommunikation bei BSW ist wie 80% der Züge: Träge, verspätet und unzuverlässig.
Gleichberechtigung
Frauen und Männer werden gleich behandelt. Sonst gilt: Alle sind gleich, manche aber "gleicher". Je nach persönlicher Sympathie werden große Unterschiede gemacht. So können einzelne Personen die Arbeit stark behindern, wenn die Chemie nicht stimmt. Andere Kollegen werden offen bevorzugt.
Interessante Aufgaben
Unterschiedlich. Aufgabenverteilung teilweise von der "Laune" des Vorgesetzten abhängig.
Basierend auf 24 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Stiftung Bahn-Sozialwerk (BSW) durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 40% der Bewertenden würden Stiftung Bahn-Sozialwerk (BSW) als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 24 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Umgang mit älteren Kollegen und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 24 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Stiftung Bahn-Sozialwerk (BSW) als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.