Ausbildungsjahre in der (Familienbetriebs-)Hölle
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Aufgeräumten und gut strukturierten Abreitsabläufe
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das gerade weniger vom Glück gesegnete Menschen herabschauend behandelt werden und der Führungsetage jegliche soziale Kopetenz fehlt. Nur den Umsatz bzw. Gewinn im Blick zu habne ohne auf menschliche Aspekte acht zu geben, das kann nicht der Weg sein.
Verbesserungsvorschläge
Mehr soziale Verantwortung. Aufgabenrotation für Azubis und Praktikanten, sodass diese mehr lernen als stehts Geräte von A nach B zu tragen oder Kaffee zu kochen. Wäre wünschenswert
Arbeitsatmosphäre
Vertrauen besteht nur zu wenigen Arbeitskollegen. Das Arbeitsklima ist vergiftet, da der einen den anderen hinter dem Rücken auslacht. Fairness herrscht nur unter den höheren Positionen nicht aber gegenüber Praktikanten und Azubis
Kommunikation
Informationsfluss beschränkt sich auf höhere Positionen. Praktikanten und Azubis bleiben außen vor und können nur versuchen informationen in Erfahrung zu bringen.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt mit den kollegen gelingt, doch eher auf einer "falschen" Schiene. Ehrlichkeit sucht man vergebens.
Work-Life-Balance
Die arbeitszeiten sind straff gefasst. Überstunden sind zu leisten und werden nicht entlohnt. Trinkgeld geht meistens an einem vorbei und Rücksicht auf persönliche Umstände wird keine oder nur selten genommen.
Vorgesetztenverhalten
Viele Angelegenheiten werden ohne Mitarbeiterentscheidung bewältigt, wodurch es zu Konflikten kommt und man sich als Mitarbeiter unterdrückt fühlt.
Interessante Aufgaben
Die Abreitsbelastung verteilt sich hauptsächliuch auf die unteren Positionen Praktikanten und Azubis, welche dadurch selten die Möglichkeit haben Vorgänge zu erlernen die sie eigentlich wärend ihrer Ausbildungszeit zu erlernen hätten. Kaffeekochen und "tragende" Tätigkeiten sind Alltag.
Gleichberechtigung
Es herrscht keine Gleichberechtigung
Umgang mit älteren Kollegen
Gerade ältere Kollegen die sich nicht wehren, werden gerne eingestellt. Der Arbeitsleistung über die Jahre wird allerdings keinerlei Würdigung zu Teil. Der Umgang mit älteren Arbeitskollegen ist dagegen harmonisch.
Arbeitsbedingungen
Technik stammt zum Teil aus der ersten Hälfte des 20- Jahrhunderts. Auch die Beleuchtung lässt z.T. arg zu wünschen übrig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es herrscht kein Sozialbewusstsein vor. Ganz im Gegenteil. Untere Positionen werden ausgebeutet und sie werden herabschauend behandelt.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung pünktlich, wenn auch knapp an der untersten Grenze der Gehälter.
Image
Gerne wird Kunden eine heile Welt vorgegauckelt, doch hinter den Kulissen herrschen Geldgier, Geiz und Arroganz. Oft trügt der Schein, wird eine Fasse aufgebaut für Kunden aus der Ferne. In unmittelbarer Nähe und im Ortsteil jedoch herrscht eine negative Meinung.
Leider wird zu viel geschauspielert.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegsmöglichkeiten fehlanzeige, da vergabe fester Posten und Neueinstellung.