Kein besonderer Arbeitgeber mehr.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Innovativer Maschinenpark.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Früher war das oberste Top-Management erreichbarer, umgänglicher und nicht so unnahbar. Man sieht diese Person kaum durch die Produktion laufen, es wird nicht bis kaum mit Mitarbeitern in der Fertigung gesprochen, man hat das Gefühl als die Aktivitäten in der Produktion und die Mitarbeiter Ihm egal wären.
Verbesserungsvorschläge
Die genannten Mängel aufgreifen und ändern.
Arbeitsatmosphäre
Im Kollegenkreis war die Arbeitsatmosphäre angenehm und es herrscht ein guter Zusammenhalt. Die gute Stimmung hat sich in den letzten Wochen / Monaten insgesamt jedoch merklich verschlechtert. Angst vor weiteren Entlassungen sorgen für Unzufriedenheit und Unmut unter den Kollegen.
Mitarbeiter werden zudem nicht immer fair behandelt, insbesondere Personen die wichtigen Führungskräften nahe stehen werden bevorzugt.
Kommunikation
Keine klare, effiziente und zielorientierte Kommunikation. Oftmals fühlt sich keiner verantwortlich, um Engscheidungen zu treffen. Durch Verständigung „über 100 Ecken“ gehen wesentliche Informationen verloren und die Effizienz bei der Arbeit wird dadurch gehemmt.
Kollegenzusammenhalt
Aktuell im großen und ganzen auf Ebene hierarchisch gleichgestellter in Ordnung.
Work-Life-Balance
Überstunden, insbesondere bei den Produktionsmitarbeitern durch schlechte Organisation und Planung in der Fertigung, sind die Regel.
Vorgesetztenverhalten
Manche Mitarbeiter werden bevorzugt behandelt..
Interessante Aufgaben
Innovative Maschinen sowie spannende Aufgaben und Bauteile.
Gleichberechtigung
Habe es erlebt, dass Kollegen aus der Fertigung als „Arbeiter“ etwas herablassend abgestempelt werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Einbindung älterer Kollegen erfolgt.
Arbeitsbedingungen
Neue Maschinen, daher eine moderne Umgebung. Chaotische Organisation, Überstunden und Stress, insbesondere in der Produktion machen es aber wieder wett.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
In Ordnung, aber kein außergewöhnliches oder gar überdurchschnittliches Bewusstsein.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt sehr stark unter dem Branchendurchschnitt. Kein Weihnachts- und Urlaubsgeld, keine leistungsabhängigen Prämien.
Image
Die Arbeit wird durch ein sehr ausgeprägtes Marketing als „Garten Eden“ für Arbeitnehmer und das Nonplusultra für Kunden dargestellt. Wer sich darauf verlässt, der ist verlassen.
Karriere/Weiterbildung
Leere Versprechungen zu Aus- und Weiterbildungen sowie Karrierechancen. Kein Entwicklungsplan und keine Entwicklungsgespräche für Mitarbeiter, Beförderungen oder Degradierungen scheinen teilweise willkürlich.