Prekäre Bedingungen beim Minijob.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Schnelle Reaktion auf Bewerbung und Zusage.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Prekäre Arbeitsbedingungen beim Minijob.
Schlechte Kommunikation nach Kündigung.
Arbeitsatmosphäre
Die Firma verleiht Arbeitskräfte u.a. an eine große Hamburger Drogeriemarktkette.
Als Springer war ich in unterschiedlichen Filialen tätig und meistens war die Arbeitsatmosphäre gut.
Kommunikation
Die Kommunikation war eher mittelmäßig. Man sagte, an welchen Tagen man arbeiten konnte. Manchmal kamen die Infos für den Folgetag erst um 21:00 Uhr oder am selben Tag. Welche Standards man einhalten musste, erfuhr man, mit Glück, durch Kolleginnen und Kollegen.
Kollegenzusammenhalt
Von Filiale zu Filiale unterschiedlich.
Work-Life-Balance
Arbeit auf Abruf.
Vorgesetztenverhalten
Anfangs gut. Später nicht mehr.
Interessante Aufgaben
Kassieren und verräumen.
Arbeitsbedingungen
Arbeiten auf Abruf. Es wurden nur die gearbeiteten Stunden bezahlt, nicht die Zeit, in der man sich bereit halten musste.
Manchmal 1,5 Stunden Fahrtzeit bei einfacher Fahrt. Mitteilung über Einsatz manchmal erst am selben Tag. Keine Kassenschulung.