Mit Überzeugung dabei!
Arbeitsatmosphäre
Jeden Tag das Gleiche? Routinejob? Das gibt es bei uns zum Glück nicht - wer das sucht, ist hier falsch. Wir haben das Umfeld und die Möglichkeiten nicht schlicht vorgegebene Ideen umzusetzen, wir können, dürfen und sollen eigene Dinge auf den Weg bringen. Wir waren bis vor einiger Zeit im Aufbau - das war eine stressige Zeit. Doch die ist vergangen und wir erfreuen uns an dem Ergebnis der vielen Stunden Arbeit, die wir investiert haben. Wir sind stetig in der Weiterentwicklung, was mir persönlich besonders gut gefällt und hoffentlich nie aufhört. Stillstand oder Routine wären eben nicht das passende Arbeitsumfeld für mich.
Stressige Phasen wechseln sich mit ruhigerem Fahrwasser ab. Nach jeder Veranstaltung, die viel Energie gekostet hat können wir uns zusammen freuen, wenn Teilnehmer und Besucher wirklich bereichert die Einrichtung verlassen.
Es gibt mehr als einen Grund, warum wir so oft besucht werden und viele Teilnehmer in der Tat auch "Wiederholungstäter" werden (ich verstehe das als Lob für unsere Angebote).
Nicht selten höre ich beim Verabschieden von Besuchern die anerkennenden Worte: "Was für ein tolles Team - das merkt man, wenn man hier ist".
Kommunikation
Alle regelmäßigen Arbeitsabläufe sind in Prozessbeschreibungen dokumentiert. Alle neuen Ansätze oder eben die Weiterentwicklungen gelaufender Maßnahmen werden in Kleingruppen oder im Team besprochen, umgesetzt und aufgearbeitet. Unsere Kommunikation ist offen und ohne Schnörkel oder Umwege. Ich habe auch schon bei AG gearbeitet, wo ich mir jedes Wort genau überlegen musste, geschweige denn, was ich mit wem besprechen durfte. Bei uns sind die Wege kurz und Inhalte klar. Wenn die Kommikation mal nicht so ist hilft nur eines - Nachfragen!
Oft kommen wir schnell voran, vor allem beim Umsetzen neuer Ideen und Ansätze. Warum? Machen statt zerreden - das schätze ich sehr. Und Erfahrung durch vielfaches Tun zahlt sich aus.
Kollegenzusammenhalt
Natürlich gilt auch bei uns wie überall "wie man in den Wald hinein ruft....". Die Zusammenarbeit mit den Kollegen/innen funktioniert super. Keiner beharrt auf seinem oder ihrem Bereich bzw. grenzt sich mit den eigenen Aufgaben ab. Wir arbeiten zusammen für unsere Leitidee.
Es kommt vor, dass man sich in Kollegen täuscht aber das merkt man erst, wenn diese nicht mehr aktiv im Arbeitsalltag dabei sind sondern aus der Ferne ihren Frust ablassen oder Verhalten an den Tag legen, das man so niemals von der ihnen erwartet hätte. Aber das passiert nun mal und hat mit dem Arbeitsplatz oder Arbeitgeber nichts zu tun.
Work-Life-Balance
Die Möglichkeiten und Angebote sind da - man muss sie aufgreifen und für sich in Anspruch nehmen. Das bleibt die eigene Aufgabe. Ich habe meine Zeit als "Tele-Mama" schon hinter mir, bin aber aktuell z.B. erleichtert, wenn ich unseren Hund mit ins Büro bringen kann.
Vorgesetztenverhalten
Die Führung ist da, wenn man sie braucht. Wer sich verantwortungsbewußt zeigt und Ziele sowie Aufgaben in die Tat umsetzen kann bekommt einen Arbeitsfreiraum, den ich bei vorherigen Arbeitgebern extrem vermisst habe. Was ich besonders schätze ist das Vertrauen. Ich bin mir sicher, dass ich mir das erarbeitete, aber dennoch habe ich auch ganz andere Regeln und Vorschriften kennengelernt, die weit von vertrauensvoller und eigenständiger Arbeit entfernt waren.
Interessante Aufgaben
Die Arbeitsbelastung ist phasenweise intensiv, was oft an Fristen und definierten festen Terminen liegt. Grundsätzlich ist der Freiraum zur Ausgestaltung des eigenen Arbeitsgebietes hoch. Ebenso so hoch ist der Anspruch an die Arbeitsergebnisse, wovon unsere Kunden durchaus profitieren.
Gleichberechtigung
Ob Frau oder Mann - das spielt bei uns intern im Unternehmen keine wirkliche Rolle. Allgemein tut es das aber im Arbeisteben sehr wohl und gegen diese Regeln in der Arbeitsrealität kann man auch bei uns nicht immer gegenan.
Umgang mit älteren Kollegen
Einige unserer Azubis oder Umschüler sind in der Tat nicht mehr die Jüngsten - gern greifen wir beim Einstellen von neuen Mitarbeiter/innen auf diejenigen zurück, von deren Reife und Arbeits-/ Lebenserfahrung wir dann insgesamt als Team profitieren dürfen.
Arbeitsbedingungen
Wir haben einen Blick auf unsere Ressourcen. Wer "reich" werden möchte und einen goldenen Schreibtisch braucht, der ist in der Bildungsbrache vermutlich nicht richtig. Es gibt einen fairen Rahmen und wer an seinen oder ihren Rahmenbedingungen etwas ändern möchte, der/ die sucht das Gespräch, in dem dann gemeinsam nach Wegen gesucht wird und Vorschläge erarbeitet werden.
Image
Nicht selten höre ich bei Veranstaltungen, das wir einen sehr guten Ruf haben - sowohl für erbrachte Leistungen als auch als Team, das diese erarbeitet haben.
Karriere/Weiterbildung
Wir arbeiten in der Bildungsbranche und daher stehen Weiterbildungen den Mitarbeiter/innen auf jeden Fall offen. Die Mitarbeiter/innen bekommen auch Chancen an Veranstaltungen/ Maßnahmen/ Aktionen teilzunehmen, die auf den ersten Blick nicht viel mit dem eigenen Arbeitsbereich zu tun haben - nicht selten macht man hier die spannendsten Erfahrungen.