Wertvoll, großzügig, sozial
Gut am Arbeitgeber finde ich
Echte Wertschätzung der Mitarbeitenden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich nichts. Die Bank/der Konzern ist prima. O.g. Kritikpunkte beziehen sich auf einzelne Akteure.
Verbesserungsvorschläge
1. Wissenstransfer der externen Berater auf die eigenen Mitarbeitenden sicherstellen.
2. „Faktencheck“ in einigen Bereichen - wer macht was (wirklich)?
Kommunikation
Grds. gut; in einigen Bereichen sollten die Führungskräfte dazu angehalten werden, den Kommunikationsfluss auch während Abwesenheiten aufrecht zu halten. Vertretungsregelungen sind angeblich nicht gewünscht. Dieser Sinn erschließt sich mir nicht.
Kollegenzusammenhalt
Bei Nachfrage grds. gut. Durch vorgelebte Führung und Home-Office starkes Selbstmanagement erforderlich.
Work-Life-Balance
Optimale Möglichkeiten für mobiles Arbeiten und sehr gutes Arbeitszeitenmodell
Vorgesetztenverhalten
Personenabhängig -
Interessante Aufgaben
Grds. gegeben, wenn man auch wirklich „liefern“ möchte. Leider einige low-performer, die sich gegenseitig decken - auch abteilungsübergreifend.
Gleichberechtigung
Besser geht’s nicht
Umgang mit älteren Kollegen
Prima
Arbeitsbedingungen
Trotz immer seltener werdenden Präsenzarbeitenden, wird „vor Ort“ an nichts gespart: höhenverstellbare Schreibtische, Klimaanlage, 1a-Kaffeeautomaten ( Gastroqualität +), schöne Aufenthaltsräume etc.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hoher Anspruch als Unternehmen, aber bei den Einzelnen hapert es noch: keine vernünftige Mülltrennung in den Etagenküchen, kein fair-trade Kaffee, „dicke“ Dienstwagen auch für MA, die den Wagen dienstlich nicht nutzen/brauchen…
Gehalt/Sozialleistungen
Grds. gut, aber intransparente Stellenbewertung
Image
In der Bankenbranche weit vorne, aber leider noch zu unbekannt.
Karriere/Weiterbildung
Intransparente Förderung und Weiterbildungskonzepte; es scheint, dass sich jeder selbst managt. Benötigte Fachseminare werden anstandslos genehmigt.