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BANK IM BISTUM ESSEN eG Logo

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Bewertung

Eine Bank, in der sich noch viel erreichen lässt

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei BANK IM BISTUM ESSEN eG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wir haben die Möglichkeit mit der Bank noch eine Menge zu erreichen, die Rahmenbedingungen dafür sind vorhanden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Pauschale Kritik findet zu großes Gehör, öffentliche Unmutsäußerungen (siehe unten) bleiben ohne Reaktion

Verbesserungsvorschläge

Transparenter kommunizieren, Ehrlichkeit leben und die Belegschaft hinter dem gemeinsamen Ziel versammeln.

Arbeitsatmosphäre

Zuweilen etwas hektisch und durch Ad Hoc-Aufgaben bestimmt. Das Zusammenspiel der einzelnen Führungskräfte lässt leider zu oft die gemeinsame Stoßrichtung vermissen.

Kommunikation

Ausbaufähig. Der oft zitierte Flurfunk funktioniert überragend. Die Zeichen der Zeit wurden erkannt und aktuell bietet der Vorstand der gesamten (!) Belegschaft Zeitfenster für den persönlichen Austausch an. Bitte verfolgt dieses Thema konsequent weiter.

Kollegenzusammenhalt

Auf der kollegialen Seite vorbildlich, was sich auch häufig abteilungsübergreifend zeigt.

Work-Life-Balance

Ein flexibles Arbeitszeitensystem in Kombination mit der Betriebsvereinbarung zur Home Office-Nutzung bieten hier einen guten Rahmen. Hier gibt es von Abteilung zu Abteilung jedoch teils gravierende Unterschiede.

Vorgesetztenverhalten

Schnörkellos. Bringt die Dinge auf den Punkt und steht für die Belange seiner Abteilung ein.

Interessante Aufgaben

Die Bank hat zahlreiche Potentiale, die noch gehoben werden können. Gut argumentierte Vorschläge finden Gehör.

Gleichberechtigung

3 von 12 Abteilungen werden von Frauen geleitet, das Aus- und Weiterbildungsangebot findet in meiner Wahrnehmung gleichberechtigt statt.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich kann hier keinen Unterschied zu jüngeren Kollegen ausmachen. Die Nachfolgeplanung für neu zu besetzende Stellen berücksichtigt "frischen Wind", hier kommen auch jüngere Kolleginnen und Kollegen zum Zug.

Arbeitsbedingungen

Technisch gut. Höhenverstellbare Schreibtische, ergonomische Stühle, überwiegend Arbeitsplätze mit zwei Bildschirmen. Wo erforderlich, werde ergonomische Tastaturen und Mäuse eingesetzt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hoch. Das Gebäude wird fortlaufend modernisiert und es besteht ein Bewusstsein für energetische Maßnahmen. Die Förderung von sozialen Projekten und Stiftungsarbeit gehören zum Engagement der Bank.

Gehalt/Sozialleistungen

Hier hebt sich die Bank vom Wettbewerb ab, auch wenn das nicht jeder erkennt: 14 Gehälter, vermögenswirksame Leistungen, freiwillige Beiträge je Kind und eine Altervorsorge, die zu 75% vom Arbeitgeber übernommen wird. Dazu sind Kaffee, Wasser und Tee kostenlos. Es wird frisches Obst kostenfrei angeboten und das Mittagessen über einen Lieferdienst bezuschusst. Eine Gesundheitsvorsorge in Kooperation mit einem Zentrum für Präventionsmedizin zahlt der Arbeitgeber. Firmenticket, JobRad, ich brauche ein größeres Feld.

Image

Das große Manko: wir sind nahezu unsichtbar in der öffentlichen Wahrnehmung.

Karriere/Weiterbildung

Für meinen Arbeitsplatz bekomme ich erforderliche, aber auch selbst vorgeschlagene Seminare und Weiterbildungen bewilligt. Karriere lässt sich leichter im Vertrieb machen als im Stab, aber hey, wir sind schließlich ein Finanzdienstleister.

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Arbeitgeber-Kommentar

Marga Lantermann*, Leiterin Personalmanagement
Marga Lantermann*Leiterin Personalmanagement

Herzlichen Dank für das differenzierte Feedback, das zeigt, dass wir insgesamt auf einem guten Weg sind. An der Kommunikation ist definitiv zu arbeiten, aber wir haben das Aufgabenfeld erkannt. Auch in der öffentlichen Wahrnehmung wollen wir sichtbarer werden und so gemeinsam noch mehr erreichen.

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