13 Bewertungen von Bewerbern
13 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Mein VSG ist schon lange her, daher ist keine Beurteilung zum aktuellen Stand möglich. Da die Erfahrung jedoch ungewöhnlich war, möchte ich sie dennoch teilen.
Das Gespräch war auf meinen Wunsch hin bereits auf 8:00 Uhr gelegt, da ich danach selbst in die Arbeit wollte, jedoch kamen beide Gesprächspartner erst um 10, bzw. 15min nach 8 in die Firma. Das VSG begann entsprechend mit einer knappen halben Stunde Verspätung. Eine der ersten Fragen galt meinem Familienstand. Ich antwortete mit fester Partnerschaft, was die nächste Frage "mit einem Mann oder einer Frau" auslöste. Der Rest des Gesprächs war weder besonders interessiert, noch informativ, zum Ende des Gesprächs dann noch eine Anmerkung, die der Personalleiter sich erst zierte zu formulieren. Die Bank sei unter italienischer Leitung, was bedeute, dass die Männer eher maskulin, die Frauen bitte feminin auftreten sollten (wohl wie die sehr freundliche Empfangssekretärin, die ein schlank geschnittenes Kostüm zu sehr hohen Absätzen trug). Zum Abschied wurde ich noch gefragt, ob ich den Rest des Tages am See oder der Isar genießen würde. Dass ich selbstverständlich wie erst wenige Tage zuvor kommuniziert noch arbeiten gehen würde, führte auch nicht zu einer Entschuldigung, dass das Gespräch eine halbe Stunde später begann.
Da ich keine Größe 34 trage und auch nicht der Typ für täglich hohe Absätze bin, hat mich die sehr späte Absage nicht weiter getroffen.
Ich hatte mich auf eine Position Beim Bankhaus August Lenz beworben. Die Rückmeldung erfolgte umgehend mit einer Einladung zum Vorstellungsgespräch.
Das Erstgespräch fand in einer sehr netten Atmosphäre statt.
Die Einladung zum Zweitgespräch erfolgte ebenfalls sehr schnell. Dies fand in einer größeren Runde und ebenfalls in einer sehr angenehmen Atmosphäre statt.
Die Zusage erhielt ich sogar vor dem vereinbarten Termin.
Alles in Allem ein stimmiger Bewerbungsverlauf.
Das Stellenprofil passte gut zu meinen Fahigkeiten und daher habe ich mich beworben. Kurze Zeit drauf bekam ich eine persönlich geschriebene Eingagsbestätigung per E-Mail. Dann passierte 4 Wochen lang nichts, bis eine kurze E-Mail eintraf in der mir mitgeteilt wurde, dass die Stelle in der Zwischenzeit besetzt wurde. Dazwischen nix, keine Zwischenmeldung, kein Anruf, kein Gespräch. Da fühle ich mich als Bewerber überhaupt nicht ernst genommen. Ich bin auch gar nicht der Meinung, dass ich der König unter den Bewerbern bin und wer mich nicht einstellt ist von Grund auf schlecht beraten, aber als Absage eine E-Mail zu schreiben die sagt "Wir haben einen super Kandidaten eingestellt und ÄTSCH das bist nicht Du" finde ich einfach unseriös.
Vielleicht ist es auch besser so, denn wer möchte schon irgendwo arbeiten, wo ein solches Verhalten toleriert und eventuell sogar erwünscht ist.
Ich wurde sehr schnell zum ersten Bewerbungsgespräch eingeladen. Die Einladung zur 2. Runde erfolgte erst 4 Wochen später. Nach dem 2. Gespräch (vor ca. 6 Wochen) habe ich bis heute keine Antwort bekommen. Da ich mich persönlich während den Gesprächen schon gegen das Unternehmen entschieden haben, habe ich auch keine Rückfragen zum Stand der Bewerbung gestellt.
Trotzdem bin ich der Meinung, dass man wenigstens seinen Bewerbern eine Absage schuldig ist!
Sehr angenehmes Gespräch, sehr wohlgefühlt. Wurde auch zum Probetag eingeladen, auch da war es sehr positiv. Mir wurde zum Schluss gesagt, dass Sie es sich sehr gut vorstellen können und mir die Woche darauf ein Angebot schicken.
Nur kam dann nix. Hab dann selber versucht anzurufen - kein Rückruf, Email geschrieben...., Nach 5 Wochen kam dann durch meinen Personalvermittler die Absage, das ich überqualifiziert bin. Das hätten Sie mir mal gleich sagen können.
Ich bezweifle das Erfolgskonzept der sog. family banker in Deutschland und außerdem wollte ich keine ital. Geldanlagen verkaufen. Es handelt sich um einen Strukturvertrieb.
Das Bankhaus Lenz hat mich kontaktiert einer Annonce in einem Bewerbungs-Portal. Es wurde ein Termin vereinbart. Die Termingestaltung war sehr flexibel. Der Termin fand in einem Besprechungsraum in einem Hotel mit einem Manager des Hauses statt.
Dieser Termin sollte ein erster von insgesamt vier Terminen sein. Im Rahmen des weiteren Verlaufs sollte geprüft werden, ob sowohl der Bewerber als auch das Bankhaus sich eine Zusammenarbeit vorstellen können. Die Tätigkeit basiert auf einer selbstständigen Handelsvertreter-Tätigkeit für das Bankhaus.
Dabei ist man als Family Banker einem anderen Family Banker in der Struktur untergeordnet, hat aber gleichzeitig die Möglichkeit eine eigene Struktur unter sich aufzubauen. Bezüglich des Fachwissen gibt es nach Aussage des Managers Möglichkeiten zur Fortbildung.
Das ganze Prinzipg basiert auf einer vertrauensvollen und nachhaltigen Geschäftsentwicklung. Es handelt sich dabei um Vertrieb von Bank- bzw. auch Versicherungsprodukten.
Es sollte zu dem Termin einen Rückruf geben um weitere Termine bzw. das weitere Vorgehen abzustimmen. Dieser Rückruf ist leider nicht erfolgt.
Meine Bewerbung liegt nun über 2 Monate zurück, leider noch keine Antwort erhalten. So sollte man sich gegenüber interessierten Bewerbern nicht verhalten.
Auf meine Bewerbung erhielt ich schnell eine Rückmeldung und wurde im weiteren Verlauf immer wieder telefonisch informiert.
Die beiden Gespräche wurden jeweils mit 2 Personen des Unternehmens geführt und liefen sehr professionell und stressfrei ab. Generell war stark zu merken, dass man die Person hinter der Bewerbung kennenlernen will und schauen will, ob man eine motivierte Person vor sich hat.
Im zweiten Gespräch wurde ein Teil des Gesprächs in englischer Sprache geführt.
Einige typische Standardfragen (Wie würden Ihre Freunde Sie beschreiben? Stärken/Schwächen) wurden abgefragt.
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