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Bantel 
GmbH
Bewertung

Überlegt euch gut, wo ihr eure Ausbildung macht. Bei der Bantel GmbH ist eine Ausbildung nicht zu empfehlen.

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Bantel GmbH in Schorndorf abgeschlossen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Wenn man nicht zu allem 'ja und amen' sagt, heißt es sofort, man würde sich gegen sie stellen und wäre nicht kooperativ. Ein bisschen mehr Empathie wären hier schon förderlich. Man hat das Gefühl, dass die Mitarbeiter nur als Instrumente dienen.
- Die Geschäftsführung läuft gerne mehrmals täglich Patrouille durchs Haus um zu kontrollieren, was die Mitarbeiter machen und sie im besten Falle auf frischer Tat zu ertappen, wie sie kurz mit einem Kollegen über das Wetter sprechen.
- Wenn man sich krankmeldet wird einem auch vorgeworfen, dass man überhaupt nicht krank war oder in diesem Zustand auch hätte arbeiten kommen können. Man sollte meinen, man hat aus der Pandemie gelernt aber anscheinend ist das nicht so. Oder Zitat wie es die Geschäftsführung einst sagte: „Man kann sich ja gesund arbeiten.“ !!!

Aufgaben/Tätigkeiten

- Es ist eigentlich völlig egal für welche Ausbildung man sich hier bewirbt, denn man wird sowieso nur als Verkäufer arbeiten. Absolut unzureichende Ausbildung ist hier gewährleistet. Wenn ihr also wirklich denkt, dass ihr das machen dürft, was in der Stellenaussschreibung steht, dann muss ich euch leider enttäuschen! Kein Wunder, dass Azubis direkt nach Beendigung der Ausbildung den Betrieb verlassen.
- In einem Presseartikel wird fälschlicherweise behauptet, dass Azubis nach der Ausbildung im
Unternehmen bleiben. Das stimmt so nicht. Azubis verlassen teilweise nach der Ausbildung das Unternehmen, obwohl sie noch keine neue Arbeitsstelle haben, das sagt ja schon alles darüber aus.
- Belange der Auszubildenden werden überhaupt nicht gehört. Man muss sich unterordnen und am besten seine eigene Meinung nie äußern.

Variation

- Knüpft direkt an den Punkt „Aufgaben/Tätigkeiten“ an: Aufräumen, sichern und verkaufen ist hier das höchste der Gefühle. Und das völlig unabhängig davon, welche Stelle ihr besetzt.

Respekt

- Man wird hier leider kein Stückchen respektiert, vor allem dann, wenn man eine eigene Meinung hat.
- Man wird vor Kunden und Kollegen (von der Geschäftsführung!) gedemütigt und bloßgestellt. Dieses Verhalten ist höchst unprofessionell und darf nicht vorkommen!

Karrierechancen

- Aufstiegschancen (die einem anfangs zugesichert werden): Fehlanzeige. Hier wird vor allem stark nach Sympathie gehandelt.

Arbeitsatmosphäre

- Das beste an der Arbeit sind die Kollegen. Natürlich ist das von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich aber die meisten Kollegen sind wirklich super.
- Extrem hohe Fluktuation durch Unzufriedenheit der Mitarbeiter, gefühlt jeden Monat verlassen mindestens 1-2 Kollegen das Unternehmen.

Ausbildungsvergütung

- Unterdurchschnittlich SCHLECHT! Wirklich sehr sehr weit unter dem Branchendurchschnitt. Mit diesem Gehalt über die Runden zu kommen ist utopisch. Allein hinsichtlich der aktuellen wirtschaftlichen Lage ist es unmöglich mit diesem Gehalt seine Kosten zu decken (wir sprechen hier nicht von einem luxuriösen Lebensstil sondern einem ganz normalen!) aber das scheint den AG leider nicht zu interessieren.

Arbeitszeiten

- Man muss ausnahmslos jeden Samstag arbeiten. Im Einzelhandel ist es eigentlich üblich, dass man mindestens einen Samstag im Monat frei hat aber das wird hier komplett missachtet, auch bei Azubis. Wenn man an einem Samstag frei haben möchte, muss man das lange im Voraus beantragen.
- Man wird ständig gefragt, ob man früher anfangen kann um noch Dinge zu erledigen, für die man überhaupt nicht verantwortlich ist. Zudem steht klar und deutlich im Arbeitsvertrag eine vereinbarte Arbeitszeit von 9.30 - 18.30 Uhr.


Die Ausbilder

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