8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Autoritärer Führungsstil, es herrscht ein Klima der Angst
Was ist das? Kennt dort keiner
Tolle Kollegen. Der enorme Druck von oben wird allerdings unter den Kollegen weitergegeben.
Sehr schlecht.
Von Transparenz und Kommunikation hat die GF noch nichts gehört
Alles
Nichts
Jederzeit ein freundlicher Umgangston. Kompete Vorgesetzte
Toller Arbeitgeber. Tolle Location.
Wir können sehr flexibel arbeiten. Vereinbarkeit Familie Job stimmt hier.
Man kümmert sich um jeden, der es auch möchte.
Besser geht es immer
Nachhaltigkeit ist das große Thema im Unternehmen
Mega
Sehr vorbildlich
Stets ein Lächeln. Bei Problemen immer ein offenes freundliches Wort. Man hört in Ruhe zu. Und bei Bedarf werden unkomplizierte Lösungen angeboten.
Es ist alles da, was man braucht. Was fehlt, wird besorgt% gekauft
Klar, deutlich, freundlich.
Besser geht es nicht
Sehr abwechslungsreich. Von 10 bis 2000 Gästen
Nichts
Personal ist wertlos. Vorgesetzte völlig inkompetent. Sozialkompetens ist dort ein Fremdwort
Komplettes Gastropersonal auswechseln
Du bist nicht wert, lassen Ihre Gastromitarbeiter ausbluten um sie loszuwerden.
Der Zusammenhalt und die Arbeit im Team ist motivierend. Jedoch fehlt eine klare Struktur von Seiten der GF.
Das gute Image des Unternehmens ist sicher auf der hohen Motivation der Mitarbeiter gegründet. Dem Publikum empfehle ich das Unternehmen dringend, Bewerber sollten lieber die Finger davon lassen.
Ein Hauptproblem ist die mangelhafte Kommunikation von GF-Seite hin zu den Mitarbeitern. Es gibt kaum Transparenz bei der strategischen Planung, mit deren Hilfe die MA ggf. etwas für ihren Arbeitsbereich ableiten können. Selbst bereits getroffene Entscheidungen werden innerhalb kürzester Zeit revidiert.
Hier muss dringend nachgearbeitet werden. Denn meiner Erfahrung nach, werden männliche Mitarbeiter bei minderer Qualifikation den weiblichen, gut ausgebildeten und erfahrenen Arbeitskräften, vorgezogen.
Wenn eine Mitarbeiterin ein Kind erwartet, wird diese automatisch degradiert, bzw. muss sie sich mit dem Vorwurf, sich in der Firma den Status der Unkündbarkeit zu sichern, auseinandersetzen. Das ist doch finsterste Vergangenheit! Bei männlichen Mitarbeitern, die eine Familie gründen/ erweitern, passiert das nicht.
Der persönliche Kontakt zu den meisten Kollegen ist in Ordnung, doch leider lässt es sich durch die fehlende klare Aufgabenverteilung, nicht produktiv arbeiten.
siehe fehlende Kommunikation
Der persönliche und private Kontakt zwischen den Kollegen ist gut, im Arbeitsalltag jedoch unzureichend.
Konflikte werden nicht offen angesprochen, Probleme werden nicht angegangen. Eine klare, sachliche und auf die Qualifikationen der Mitarbeiter gezogene Aufgabenstellung, -verteilung wird nicht als notwendig erachtet. Da kommt es schon mal vor, dass die Abteilungen bei Aufgaben, die im Schnittstellenbereich zu angrenzenden Abt. liegen, nicht wissen, wer für was zuständig ist.
Auch ein Problem ist, dass die GF Kommunikationstransparenz für ein nice-to-have erachtet.
Alles sehr improvisiert.
Kommunikation wird leider von der GF nicht als unbedingte Notwendigkeit erachtet. Das ist bei einem Dienstleistungsunternehmen besonders erstaunlich, dass sehr stark von der Servicequalität der MA und dem Wohlwollen der Gäste abhängig ist.
Hier darf das Unternehmen gerne noch an sich arbeiten.
Aufgabenverteilung erfolgt oft nicht der Qualifikation entsprechend. Zudem verfügen die wenigsten Positionen über eine klare Tätigkeitsbeschreibung, die von der GF abgesegnet wurde.