Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
gar nichts.
alles
1. Planung
2. die Planung nicht alle fünf Minuten ändern
Auf dem Nullpunkt
War mal gut, mittlerweile aber nur noch Miserabel.
Gibts nich
Teilweise Arbeiten die Leute zusammen, aber meißens gegeneinander.
Einige Chefs sind OK, die meisten haben aber eine Menschenführung wie nen Stein.
Kreatives Chaos in seiner Schlechtesten form.
Kommunikation? Was ist das?
Alle 5 Minuten wird der Plan geändert...
Das die Familie denen die Firma gehört sich persönlich hunderprozentig engagiert und für den Laden kämpft
das ständige Chaos und die fehlenden Strukturen
mehr loben wenn was geklappt hat, nicht nur das sehen was nicht geklappt hat
haben Beide immer ein offenes Ohr
Es wird mit einer modernen CRM Software gearbeitet. Wer dazu Zugang hat hängt komplett am Informationsfluss. Das System ist sehr transparent.
Ein Familienbetrieb auf dem Lande..in angespannter Situation..
wer mehr will sollte lieber in die Großstädte zu einem Konzern.
Die Arbeitsbelastung ist enorm, wie wohl in vielen kleinen Familienbetrieben. Im produzierenden Bereiche viel Fluktuation was wohl auch an daran liegt, dass viele keine Lust auf Nachschichten haben. Auch hier teilt es sich auf in Kollegen, die krank machen wenn die Auftragslage drückt und es viel zu tun gibt und diejenigen, die das dann auffangen müssen, um die Aufträge raus zu bekommen. Alles in allem hat man sehr großen Gestaltungsspielraum, wenn die Ergebnisse stimmen.
Die Produkte
Ganz klar die Führung des Unternehmens. Die Existenzangst eines jeden Mitarbeiters ist allgegenwertig.
Die Mitarbeiter mehr mit einbeziehen und mitnehmen. Und vor allem Sicherheit und Freiheiten geben.
Auf Grund der hohen Flutuation bei vielen Mitarbeitern mit Ängsten verbunden. Keine schöne Zeit...
Das Image der Produkte nach außen ist zum Teil Top. Auch das Bihun-Fest kommt immer super an. Schaut man jedoch hinter die Kulissen, wirft der Himmel doch große Schatten...
Urlaub und Arbeitszeiten waren kein Thema für mich
Chancen habe ich nie gesehen. Eher auch schwierig in so einem kleinen Laden
Viele Kollegen waren noch vom alten Schlag und hatten ein gutes Gespühr, wem man vertrauen konnte und wem nicht. Klar war der Zusammenhalt in latent schlechtem Umfeld gut.
Kein Unterschied. Selbst langjährige Mitarbeiter durften von heute auf morgen gehen...
undurchsichtige Kommunikation. Häufig Kündigungen und Ansagen ohne Vorwarnung waren im höchsten Maße uncharmant.
War ausreichend.
Habe ich so schlecht noch nie gesehen. Wie schon beschrieben zum Teil plump von oben herab, spontane Kündigungen ohne Vorahnung. Jeder hatte Angst um seinen Job. Negativ: Viel lief hintenrum über den Flurfunk
Bezahlung am unteren Limit ohne Perspektive.
Die meisten wurden gleich schlecht behandelt!
Meistens unstrukturiert und mit vielen Hau-Ruck-Aktionen verbunden.
-
kein eingeständnis...
Maschinen austauschen...
Mitarbeiter der "Unteren Schicht" befragen.. diese haben oftmals mehr Ahnung, als man im Büro annehmen mag...
reines erniedrigen
welche!?
Die meissten Produkte schmecken wirklich gut und es gibt ja auch eine sehr vielfältige Palette davon.
Die wirklich unterirdische Kommunikation von oben nach unten. Das blinde Vertrauen, dass diesem sogenannten Unternehmensberater entgegengebracht wird. Das Gehalt. Das Sozialverständnis gegenüber den einfachen Mitarbeitern. Die Arbeitszeiten. Der Umgang und der Ton unter den Vorgesetzten und zu den Mitarbeitern. Der Frust jeden Tag. Das Geschreie jeden Tag. Das Suchen eines "Opfers" bei aufgetretenen Fehlern. Das Denunzieren u.s.w.
Sich mehr im Betrieb zeigen. SELBST mit den Leuten reden. Den Unternehmensberater zur Rede stellen und dann feuern. Eine Betriebsversammlung machen. Das Schichtsystem überdenken. Die Leute mehr am unternehmerischen Erfolg teilhaben lassen und nicht nach dem Motto: Die können froh sein, wenn sie überhaupt Arbeit haben.
Katastrophal. Frust, Angst und das Gefühl nur ein Kostenfaktor zu sein bestimmen den Arbeitsalltag der meissten Mitarbeiter. Innerlich hat ein Großteil der Mitarbeiter aufgrund der Unternehmenspolitik des "hire and fire" gekündigt.
Die GmbH besitzt in der Öffentlichkeit einen guten Ruf. Stolz für dieses Unternehmen zu arbeiten ist aber wohl nur eine deutliche Minderheit. Der Rest vielleicht darauf länger als 3 Monate durchgehalten zu haben.
Vereinbarte Wochenarbeitszeiten existieren vor allem auf dem Papier.
Jeder kann aus der Not heraus plötzlich eine "verantwortungvollere" Aufgabe zugewiesen bekommen, wenn der dafür vorher zuständige Kollege über die Post seine Kündigung erhalten hat.
Das Gehalt korreliert überhaupt nicht mit den Arbeitszeiten. Sondergehälte gibts nicht, dafür ein ominöses Bonussystem-Gutschein-System, über das sich alle nur schlapp lachen. Immerhin: Gehalt kommt pünktlich.
Das Unternehmen verweisst darauf gegen Kinderarbeit zu sein. Dies ist ein Witz, wo diese doch in Deutschland unter Strafe verboten ist. lol
Für die herrschende Umgebung ist der Zusammenhalt halbwegs in Ordnung. Elend schweisst nunmal zusammen.
Es gibt Ältere Mitarbeiter, diese werden weder besser noch schlechter behandelt als jüngere. Siehe Gleichberechtigung.
Menschenführung und Kommunikation? Fehlanzeige! Persönlicher Eindruck über Mitarbeiter wird sich nicht gemacht, stattdessen wird dies einem rigoros vorgehenden Unternehmensberater und einigen wenigen Vertrauten überlassen, welchen dann auch vorbehaltlos glauben geschenkt wird.
Lanfsam setzt sich die Erkenntnis durch, dass man etwas in die Maschinen investieren, wenn man in einer anderen Liga spielen will.
Spottet schon fast jeder Beschreibung. Anweisungen werden stumpf von oben nach unten durchgegeben. In den Führungsschichten wird aufgrund einer wuchernden Ellbogenkultur nur darauf geachtet Fehler nicht auf sich selbst zurückführen lassen zu können. Denunziationen bei der obersten Führung um seine eigene Weste rein zu halten, gehören für einige Vorgesetzte zum täglichen Geschäft.
Arbeiter und Arbeiterinnen bekommen das gleiche schlechte Gehalt.
Die Arbeit an sich ist nicht das Problem, sondern die Umstände unter welchen sie zu leisten ist.
Gut erreichbar,flexible Arbeitszeit ,tolle Kolegen!
Hier will oft der eine mehr Ahnung haben als der andere.
Fragt doch mal eure Arbeiter nach Verbesserungsvorschlägen.Hier gibt es tolle Ideen.
Wo gibt es keine Probleme?Hier sind es nun mal ein paar mehr.
Der Zusammenhalt ist sehr gut.Es wird mal getratscht und oft auch gelacht.Alles im grünen Bereich.
Na ja!!!
Die muß echt verbessert werden!
Ich habe um das konkrete Fortbildungsseminar gebeten und bekommen!
auch hier gilt wie überall: wenn sich Leute mögen, arbeiten sie gut zusammen, können sie sich nicht ausstehen, geht das zu Lasten der Arbeitsatmosphäre. Das hat immer was mit dem Charakter der Leute zu tun, die Zusammenarbeiten müssen.
man muss fit mit der hauseigenen CRM Software sein, dann ist alles okay,
Bei Jobs im Verwaltungsbereich, die natürlich nicht so hohe Anforderungen an die körperliche Fitness stellen wie bei Arbeiten in der Produktion werden auch Mitarbeiter jenseits der 50 eingestellt.
Es gibt Leute, die sieht man gerne und andere lieber von hinten als von vorne. Beleidigungen sind an der Tagesordnung. So macht das Arbeiten keinen Spaß.
Familie wird hinten angestellt. Dafür sorgen die Arbeitszeiten. Urlaub? Zu wenig und wird nicht gerne gesehen, wenn er denn abgegolten werden soll.
Ehrlichkeit ist fehl am Platze. Jeder für sich!
Konflikte werden lautstark ausgetragen und nicht immer gelöst. Sehr zum Unverständnis aller Leidtragender.
Veraltete Technik, veraltete Büros, alte Gebäude, nur die Verwaltung glänzt....
Ergebnissorientiertes arbeiten sieht anders aus. Lieber miteinander reden und nicht schreien. Erfolge werden kaum beachtet und über Gewinne, wenn überhaupt vorhanden, wird niemals gesprochen.
Mehr im negativen Sinne. Viel zu viele unterschiedliche Anforderungen an den einzelnen Mitarbeiter.
fast jeden Tag gibt es neue Durchhalteparolen und lustige Zukunftsprojekte
mehr Strohhalme für alle Mitarbeiter, die sich noch an etwas klammern wollen
die Situation im Betrieb ist leider sehr bedrückend; die stetige Angst um den Arbeitsplatz und der extreme Leistungsdruck geben einem den Rest
wer Karriere machen will, muss sich in eine andere Firma bewerben;
mein sog. Vorgesetzter glänzt meist durch Abwesenheit und und kümmert sich um alles, nur nicht um seine Mitarbeiter.
die Büros sind OK, die Möbel veraltet und verschlissen; in der Produktion sieht es auch wie auf einem Trödelmarkt; nur die Lagerhalle ist neu und groß - immerhin
es gibt viele Aufgaben - interessant wird es erst dann, wenn man alles auf einmal erledigen soll
Es ist ein Familienbetrieb und der Inhaber steht auch in der Krise zur Firma.
Zu viele in der Firma, die statt mitzuhelfen nur dagegen arbeiten
Wann immer ich die private Notwendigkeit hatte, konnte ich eher gehen, später kommen. Auch auf Urlaubswünsche wird eingegangen, es gibt kein Hinterhertelefonieren in den Urlaub. Die Inhaberfamilie hat selbst ein Kind und nimmt jeden Wunsch ernst, wenn er denn an sie persönlich herangetragen wird.
Karriere in einer kleinen Firma ist schwierig wenn es nur eine Hierchiebene gibt. Mitarbeiter, ein Abteilungsleiter und dann kommt schon der Inhaber. Wer das übersichtliche nicht mag, muss in eine große Firma gehen.
Hängt vom Bereich/Abteilung ab. Mitarbeiter, welche nicht zur alten Ära gehören sind (noch) voller Elan und helfen den Neuen. Je intelligenter desto engagierter. Andersrum gibt es (zu viele) die nur zum Stimmungsmache kommen und Krank feiern wenn die Arbeitsbelastung hoch geht. Zu lasten der, die wollen, das es besser wird.
Der Vertriebsleiter ist wohl über 60 Jahre und neu eingestellt wurden.
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