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battenfeld-cincinnati 
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Bewertung

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Danach kann es nur besser werden

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Diese Erfahrung war menschlich nicht zumutbar, aber umso mehr weiß man, was man danach an jedem anderen beliebigen Unternehmen hat. Denn, es kann nur besser werden. Somit war das im Nachhinein eine sehr wertvolle Erfahrung. So wertschätze ich JETZT jeden Tag, was ich an meinem derzeitigen Arbeitgeber habe.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass Mitarbeiter, die zum wirklichen Arbeiten kommen, keinerlei Wertschätzung erhalten, weder mündlich noch finanziell. Diese werden ausgenommen bis aufs Letzte.
Es wird nichts für eine gute Kommunikation, ein gutes Arbeitsklima, etc. unternommen.
Die, die ihre Position ausnutzen, bekommen mehr als genug und noch mehr. Und dieser Punkt, sowie das Außenbild der Firma sind die einzigen Prioritäten die zählen.
Zudem kann es nicht sein, dass bestimmte Abteilungsleiter sensibler Bereiche Tatsachen dulden, die in keinster Form an den Arbeitsplatz gehören. Dadurch bleiben natürlich Arbeiten liegen, die wiederum die Mitarbeiter übernehmen müssen, die eh schon offensichtlich überfordert sind.

Verbesserungsvorschläge

Selbstreflektion der Führungskräfte, insbesondere in sensiblen Abteilungen, wie bspw. dem Personalbereich. Führungskräfte müssten zudem genauso unter einer Führung stehen, die Interesse daran haben sollte, zu erfahren, wie es WIRKLICH in den Abteilungen läuft.

Es muss mehr Wert auf gute Arbeitskräfte gelegt werden, dazu müssen diese aber auch erkannt werden wollen!

Grundsätzlich sollte nicht mit zweierlei Maß gemessen werden, denn jeder Mitarbeiter/Führungskraft/etc. ist ein Mensch.

Externe Berater sollten sich ein "reales" Bild des Unternehmens und der einzelnen Abteilungen machen, um Missstände offenlegen zu können.

Dieses alles wird jedoch nie passieren, da die Firmenphilosophie "Außen hui, innen pfui" zu lange schon besteht und diese Probleme auch nie angegangen werden wollen! Denn DAS hieße mal wirklich ARBEIT!

Arbeitsatmosphäre

Mitarbeiter die wirklich zum Arbeiten da sind, persönliche Belange ganz hinten anstellen und auch ihren Teil dazu beitragen wollen, das Unternehmen weiter voran zu treiben, werden ausgebremst, getrietst und in keinerlei Hinsicht wertgeschätzt.
Das wichtigste für das Unternehmen ist die Außendarstellung, diese muss sehr gut sein. Dieses Sprichwort trifft es zu 100 %: Außen hui, innen pfui!

Kommunikation

Mitarbeiter werden nicht gut informiert. Wenn es überhaupt Infos gibt, erst dann, wenn alles entschlossen und entschieden wurde.

Kollegenzusammenhalt

Jeder ist sich selbst der nächste. Intrigen, Hetzereien und immer auf den eigenen Vorteil aus sein, ist das Tagesgeschäft. Das Unternehmensziel sowie ein gutes Betriebsklima stand über die ganzen Jahre nie im Fokus.

Work-Life-Balance

Darauf wird sehr geachtet, bei den Führungskräften. Mitarbeiter werden an den Rande des Möglichen getrieben. 400 Überstunden auf dem Konto und Freitags um 14 Uhr Feierabend machen wollen (reguläres Arbeitsende 12 Uhr), dann darf man sich von Vorgesetzten und Kollegen anhören, ob man einen halben Tag Urlaub hat und wer das genehmigt hat. Im Spaß gemeint, kann man ja darüber schmunzeln. Es ist aber alles andere als ironisch gemeint. Hier ist das Motto: schröpfen bis das persönliche perfide Ziel erreicht ist.

Vorgesetztenverhalten

Hierzu lässt sich nur sagen, dass privat unausgeglichene Vorgesetzte jeden Freiraum haben, ihren Frust und ihre Launen an Mitarbeitern auszulassen, die "nur" arbeiten wollen. Es wird Gefallen daran gefunden, solche Mitarbeiter auszunehmen, die nur ihren Job erledigen wollen und zwar aus eigenem Anspruch auf eine gute Art und Weise.

Interessante Aufgaben

Es wäre viel mehr möglich, wenn man fleißigen Mitarbeitern mit Eigenmotivation mehr zutrauen würde und dieses Eigenengagement fördern würde. Das ist hier aber in keinerlei Hinsicht erwünscht und die Eigenmotivation die man mitbringt wird einem sehr schnell komplett genommen.

Gleichberechtigung

Es wird nach den bereits erreichten Qualifikationen gemessen. Welche Talente in manchen stecken, um mehr mit dem Unternehmen erreichen zu können, will nicht gesehen werden.

Arbeitsbedingungen

Eine reine Katastrophe! Hier findet sich wieder das Motto: Außen hui, innen pfui! Der Empfangsbereich ist ansprechend und relativ modern. Die restlichen Büros im Verwaltungsgebäude (Chefetage ausgenommen) sind mit einem Teppich, sowie Möbeln aus den, geschätzt, 70ern immernoch vorhanden. Es wird nur Geld für Modernisierungen für die Räume von Führungskräften in die Hand genommmen und ich spreche nicht von "HighTec-Modernisierungen" sondern lediglich von Renovierungsarbeiten, die es nur annehmbar machen würden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hierzu kann ich nur sagen, dass zB beim Thema Spenden, die Einrichtung ausgewählt wird, mit der man die beste und verbreitetste Presse bekommt.

Gehalt/Sozialleistungen

Wer sich mit dem Vorgesetzten, SEHR PRIVAT, "gut" stellt, hat ein sehr gutes Einkommen. Hingegen werden "Arbeitstiere", also Mitarbeiter die persönlich alles zurückstellen und beruflich trotzdem 100% geben, an der kurzen Leine gehalten. An einer imens kurzen, nicht rechtzufertigenden kurzen Leine gehalten. Und das bewusst und gewollt.

Image

Das ist der einzige Punkt, der dem Unternehmen wirklich wichtig ist! Außendarstellung hat die Prio 1.
Aber wenn man den Fokus nur dararuf richtet, kann es auch nur die logische Konsequenz sein, dass es intern nicht läuft. Um das feststellen zu können, muss man noch nicht mal eine Führungsposition haben.

Karriere/Weiterbildung

Es wird zuviel Geld für sinnlose Weiterbilungsmaßnahmen verschwendet. Das Ziel sollte sein, Mitarbeiter nach Fähigkeiten zu fördern, wovon beide Seiten einen Gewinn verbuchen können.

Wenn hier ein guter "Draht" zu dem Vorgesetzten besteht, darf man auch mal für einen Kurztrip nach bspw. München. Und dann KANN man ja auch noch das Alibi-Seminar für viel Geld besuchen. Solche Dinge sind natürlich unaussgesprochen, aber verbreitet allen bewusst.


Umgang mit älteren Kollegen

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