21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Trotz der Tatsache, dass es nun doch schon ein etwas älteres Start-Up ist, hat man viel vom Vibe nicht verloren.
Die Dienstwege sind kurz, es kann viel ausgetestet werden und es ist Bereitschaft für Veränderung vorhanden. Das Ganze dennoch mit Branchen überdurchschnittlicher Bezahlung.
An vielen Dingen sind Prozesse halt dann doch schon eingefahren und Vieles geht nicht so schnell wie man es sich wünscht.
Neue Räumlichkeiten wären super. Durch Corona und die Einführung der flexiblen Nutzung des Homeoffice ist das große Büro an vielen Stellen sehr leer. Durch modernere und kleinere Büros könnte wieder mehr Nähe und eine bessere Atmosphäre geschaffen werden.
Die Kolleginnen und Kollegen sind alle super nett. Auch mit den Führungskräften oder Auftraggebern kann man unkompliziert zwischen Tür und Angel Dinge besprechen. Wenn Dinge oder Vorschläge eingebracht werden, auch von außen, dann werden diese gehört und ernst genommen. Es gibt kostenloses Obst, Kaffee und Wasser. Das klingt oftmals selbstverständlich, ist es aber nicht.
Den Abzug gibt es nur, da es aktuell einfach wahnsinnig viele Themen gibt, die angegangen und verbessert werden. Dadurch fällt die Priorisierung teilweise etwas schwer.
In den Abteilungen Marketing, Produktmanagement und E-Commerce, in die ich aktiv Einblicke erhalten habe, ist der Zusammenhalt super. Klar ist es schade, dass man Leute, die ausschließlich im Home-Office arbeiten nicht persönlich sieht, aber es wird vieles getan, dass dennoch ein "Wir-Gefühl" entsteht.
Ich hatte immer Austausch auf Augenhöhe. Wenn es eingefordert wurde, dann hat es perfekt funktioniert. Entwicklung und aktives Einbringen ist aus meiner Sicht auch eine Hol und keine Bringschuld.
Büro ist etwas in die Jahre gekommen und aufgrund der hohen Decken im OG gerade an Montagen etwas kalt.
Teilweise werden Dinge etwas spät in großer Runde kommuniziert, aber ansonsten top.
Als Mann immer schwer zu beurteilen. Meine Vorgesetzte war weiblich und ich hatte keinerlei Gefühl, dass irgendjemand sie aufgrund dieser Tatsache anders bewertet hat. Auch sonst habe ich persönlich nichts erlebt, was Zweifel an einer Gleichbehandlung wecken könnte.
Sonst wäre ich nicht dort gewesen. :)
Das es stellen rein im Homeoffice gibt und generell eine super Stimmung im Team ist.
Die Kollegen welche rein im Homeoffice arbeiten sieht man so gut wie nicht, es ist somit schwer kontakt zu knüpfen.
Evtl. Das Gehalt überdenken und villt Urlaubs und weihnachtsgeld in Betracht zu ziehen. Die Firmenveranstaltungen sind toll jedoch wird alles teurer da wäre das villt eher eine Freude für die Mitarbeiter.
Die Provisionsausschüttung
Bitte mir endlich das bezahlen was ich wert bin ! Habe einen der größten Kunden hochgezogen
Die hat sich leider ins negative gewandelt. Ich hoffe es wird wieder anders.
Würde nach Leistung bezahlt werden, wäre der Verdienst bei dem einen oder anderen perfekt, manche müssten aber definitiv Abstriche in Kauf nehmen. Allgemein im Branchenvergleich unteres viertel
Ich denke in jeder Abteilung gut
Direkte Vorgesetzte/er ist perfekt, jedoch kommt schon da nicht alles an was ankommen sollte.
Zu wenige Informationen dafür viel Platz für Spekulationen und das alleine bringt viel Unruhe.
Ja, den kein Tag ist wie der andere. Man muss sich immer wieder neue erfinden.
Die Arbeitsatmosphäre bei Batterium ist angenehm und respektvoll. Es gibt Raum für konstruktives Arbeiten, wenn auch mit gelegentlichen Herausforderungen.
Es gibt Möglichkeiten zur Weiterbildung, die jedoch nicht immer leicht zugänglich sind. Hier könnte noch mehr getan werden, um die Entwicklung der Mitarbeiter zu fördern.
Die Kollegen sind freundlich und hilfsbereit, und es gibt Momente, in denen wir gemeinsam durch schwierige Zeiten gehen. Der Zusammenhalt könnte jedoch noch gestärkt werden.
Es werden auch ältere Kolleginnen und Kollegen eingestellt und alles geschieht auf Augenhöhe.
Die Vorgesetzten sind meistens fair und offen für Feedback. Es gibt Raum für Verbesserungen, aber sie zeigen Interesse am Wohl der Mitarbeiter.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Die Büros sind super funktional, und die Arbeitszeiten sind flexibel.
Die Kommunikation könnte manchmal effizienter sein, aber das Unternehmen arbeitet stetig daran, sie zu verbessern. Es gibt klare Bemühungen, die Transparenz zu erhöhen.
Ich fühle mich als weibliche Mitarbeiterin fair und gleichberechtigt behandelt.
Zum Teil schmale Hierarchien, kurze Entscheidungswege, viele offene Türen und Ohren.
Wenig Konsequenz im Umsetzen von Entscheidungen, wichtige Basis Positionen mangelhaft besetzt (Personaldichte)
Keine erkenbare Unternehmens Kultur, undurchsichtige Regelungen, nicht nachvollziehbare Regelungen.
Sich mit der Basis auseinandersetzen, Schwingungen auf und ernst nehmen,
Agieren nicht Reagieren, Proaktive Kommunikation, vorhandene Formate nutzen oder Anpassen.
Hier Stinkt der Fisch genau da wo der Volksmund ihn verortet.
Wie immer und überall, mal so mal so die Tendenz ist aber klare Stagnation mit klaren unterschiedlichen in den Abteilungen.
Wenn man Basics die heute Standard sind so bezeichnen möchte, in Ansätzen vorhanden, und auf Grund einer H-Office für manche bestimmt zutreffenden ist, sollte man im Gegenzug Mitarbeiter die das nicht können diesbezüglich Angebote machen.
Auf dem Papier aber leider nur da, das ist nicht Zeitgemäß.
Weiterbildungen werden seitens der Firma nicht Angeboten, oder gar erwartet
Es ist erschreckend das dieser wichtige Punkt offensichtlich in den Köpfen nicht existiert.
War bestimmt ein ganz großer Pluspunkt der Firma, der aber klar erkennbar im Sterben liegt und deutlich spürbar ist, nur an Entscheidender Stelle nicht gesehen wird, oder gesehen werden möchte.
Ich denke sehr Gut, wobei man die Lebens und Berufserfahrung solcher Kolleginnen und Kollegen besser ins Unternehmen Integrieren sollte.
Auch hier gilt, wie es wohl überall ist es gibt solche und solch.
Mann sollte sich aber Grundsätzlich darüber Gedanken machen ob es nicht Sinnvoll wäre Führungskräfte kontinuierlich extern zu Schulen.
Hier sollte die Chefetage als Positives Beispiel vorweggehen.
Tolle Büros und Ausstattung, durch H-Office der nächste Pluspunkt, Kernzeit ist Super, Aber das genaue Gegenteil trifft auf den Gewerblichen Teil des Unternehmens zu, hier Spart man aus meiner Sicht ab falschen Ende.
Etwas das auf dem Weg vom Startup zum Mittelständler ganz klar auf der Strecke geblieben ist.
Gedanklich ist man immer noch am Anfang, Praktisch aber schon weit davon entfernt.
Versuche sind vorhanden, die Ansätze aber vollkommen falsch angesetzt.
Basics sind Vorhanden, letztlich möchte man top Leistungen zum kleinen Preis, hängt für die Region stellenweise zu weit hinterher.
Hervorragend!
Die gibt es ohne jeden Zweifel, man muss nur bereit sein über den eigenen Bereich hinaus zu denken, aber auch hier sollte man seitens des Unternehmens darüber Gedanken machen wie und wo Mitarbeiter fördern kann und muss.
Potenzial erkenn, Erfahrung nutzen, Leistung fördern.
Ich finde es toll, dass das Unternehmen mit der Zeit geht. Das remote Arbeiten ermöglicht mir viele Dinge. Ich habe mich bereits vor meinem ersten Tag an aufgehoben und wertgeschätzt gefühlt. Man wird gehört und jeder hält zusammen.
Da ich remote arbeite bekomme ich nur das von zu Hause mit. Ich war jedoch schon vor Ort und finde es klasse, wie man miteinander umgeht.
Durch das Flexible-Arbeiten kann man sich die Arbeitszeit gut einteilen.
Richtig gut, keiner wird alleine gelassen.
Die Ältere Generation wird genauso behandelt wie dir jüngere, was das Zusammenarbeiten toll macht.
Auf einer freundschaftlichen Ebene. Man hat nicht das Gefühl, das von oben herab gesprochen wird.
Tolle Arbeitsbedingungen!
Die klappt super, ich erreiche immer jemanden, der mit weiterhilft. Gibt es etwas zu klären, wird das offen angesprochen und zusammen eine Lösung gefunden.
Hier wird nicht unterschieden.
Vielseitige und Interessante Aufgaben.
Toll, wenn man am ersten Arbeitstag Beileidsbekundungen erhält, weil man hier anfängt. Leider nicht immer zu unrecht. Der Flurfunk funktioniert
Das Unternehmen ist nicht das Gesicht der Marken. Bei den Marken ist es gemischt, durch gutes Marketing wird das Image hochgehalten und die Kritiker auf stumm gestellt. Einige erwarten eben hinter den günstigsten Preisen noch die beste Qualität. Der Umgang mit den Kunden kann dennoch verbessert werden. Ein unzufriedener Kunde sollte nicht als lästiger Margen-Killer gesehen werden.
Aber Kundenstimmen kann man ja zu genüge an anderer Stelle weiterlesen
Ansätze gibt es, scheitert dann aber an Vertrauen und ist nicht gern gesehen zumindest intern. Für Freiheiten muss hart gekämpft werden. Am besten um 8 kommen, um 7 gehen und trotzdem um 5 stempeln, dass keine Überstunden entstehen.
Man kann mal vom Aushilfsjob in eine Ausbildung rutschen und übernommen werden. Wenn man das bereits als Karriere bezeichnen mag. Sonst verbleibt man eher an seiner Stelle. Weiterbildungen sollten verstärkt angeboten werden durch alle Ebenenen, um die Scheuklappen weg zu bekommen
Das Gehalt ist irgendwo im Durchschnitt, tendenziell darunter. Was OK wäre, wenn es andere Anreize gäbe. Obligatorisches Wasser und Kaffee zähle ich mal nicht dazu ebenso wie eine Gehaltsumwandlung, die den meisten keinen zweistelligen Eurobetrag im Monat an Vorteilen bringt.
Vermeintlich gut, am Ende zählt aber der Profit.
Ist vorhanden, man ist zumindest untereinander vereint. Leidensgenossen kann man sagen
Das Alter spielt keine Rolle. Es werden natürlich für bestimmte Positionen schon leute gesucht, die eigene Defizite ausgleichen. Das Wort älterer oder vermeintlich erfahreneren Kollegen zählt natürlich deutlich mehr, als das jüngerer Kollegen.
Häufig scheinheilig und vorwurfsvoll. Ansätze und Gedanken, die man so eher aus den 90ern kennt.
Von gut bis katastrophal ist alles dabei. Kommt drauf an, in welchem Bereich man arbeitet.
Kommuwas? Auf dem Flur von Büro zu Büro auf jeden Fall vorhanden. Sonst eher von oben herab aber inhaltlich oft wenig wertvoll
Führungsetage doch sehr Männer dominiert. Sonst eher das übliche Klientel an den entsprechenden Stellen. Papierkram gehört überwiegend den Damen, außer die Leitung der Abteilung, das Lager gehört überwiegend den Männern.
Im Prinzip jeden Tag das Gleiche aber das bringen gewisse Jobs nunmal mit sich
Mitwirkung und Gestaltungsmöglichkeit. Betriebliche Probleme werden gehört und nicht einfach verneint.
Weiter an der internen Kommunikation arbeiten. Mehr Transparenz wünschenswert.
Das offene Ohr für Kritik und der Wille zur Veränderung – immer und immer wieder!
80/20-Prinzip wird aktuell noch zu oft als 60/40-Prinzip umgesetzt – das geht besser und das muss es auch!
Werte müssen gelebt werden und in konkrete Maßnahmen fließen, immer und immer wieder. Employer Branding bringt Wachstum und Identität und geht nicht nur über die Geschäftsmodelle. New Work sollte ebenso mehr Raum gegeben werden – nach Homeoffice und Remote Work, sollte nicht wieder mit Präsenzpflicht angefangen werden, als hätte man nichts positives aus Corona gezogen. Wenn hier rückschrittig gehandelt wird, ist das ein fetter Minuspunkt im Arbeitgebervergleich.
Trotz Corona-bedingtem Homeoffice, für den Großteil aller mit Bürotätigkeit, sind alle Kolleg:innen hilfsbereit, freundlich und versuchen auch digital ein lebendiges Miteinander zu schaffen. Es war rückblickend nicht immer einfach für die nötige Kommunikation und Transparenz im HO zu sorgen, damit die ein oder andere Führungskraft nicht zum Kontrolletti mutierte. Wertschätzung ist vorhanden und mehr und mehr spürbar, hier ist die Entwicklung nie abgeschlossen mMn.
Hier muss man natürlich zwischen den Image der darunterliegenden Shops/Brands und batterium als Arbeitgeber unterscheiden. Kein Catfish-Alarm aus meiner Sicht, allerdings sollte hier mehr investiert werden, da gute Mitarbeiter nicht auf Bäumen wachsen.
Urlaub oder freie Tage zu nehmen, wann ich es brauche, war bisher nie ein Problem. Es gibt klare Regelungen bzgl. Überstunden und selbige sind auch gedeckelt. Bei den Führungskräften macht die Work-Life-Balance keinen so ausbalancierten Eindruck, wovon man sich allerdings nicht beirren lassen sollte – da muss schon jeder auf sich achten, die Rahmenbedingungen machen es möglich.
Sehr gut, wenn man sich selbst drum kümmert. Hier gilt es eigenverantwortlich für sich einzustehen und Weiterbildungen einzufordern, wo es sinnvoll ist, dann bekommt man sie idR auch.
Gehalt liegt aus meiner Sicht eher unter dem Durchschnitt. Man kann diverse Gehaltsumwandlungen verhandeln. Zum Geburtstag und zu Weihnachten wird an einen gedacht, das ist ne gute Sache und sollte nie selbstverständlich sein.
Müll wird getrennt, Licht wird nicht unnötig brennen gelassen, Ausdrucke sind überschaubar.
Bisher sehr positiv, alle begegnen sich auf Augenhöhe, man ist per Du. Man kritisiert sich, man lobt sich – mit dem/r einen mal mehr als mit anderen. Belegschaft ist aktuell noch sehr männlich dominiert, da könnte für die Zukunft noch besser nachjustiert werden.
Bisher nur positives beobachtet.
Sexistisches, diskriminierendes und/oder rassistisches Verhalten wird nicht geduldet und kann ohne Angst angesprochen werden. Auch mit den Vorgesetzten darf gestritten oder diskutiert werden, für das beste Ergebnis wird das Ego zu Hause gelassen. Was strukturierte Planung, klare und realistische Ziele sowie eine unmissverständliche Kommunikation angeht, ist noch Luft nach oben, hier ist aktuell sehr viel in Bewegung und der Wille zu einer positiven Veränderung ist präsent.
In den Büroräumen ist alles soweit ordentlich, bei manchen Kolleg:innen stehen viele Kartons und Kisten rum, vllt könnte man hier noch einen besseren Sinn für gemeinschaftliche Ordnung kultivieren. Schreibtische sind höhenverstellbar und die Stühle ergonomisch, zudem gibt es überall Sofas und Sessel. Es gibt Großraumbüros und kleinere Büros. Küchen und Toiletten sind sauber.
Hier ist der Wille zu Verbesserung spürbar, Kritik wird gehört und angenommen, Maßnahmen folgen zeitnah. Seit Ende 2021 gibt es einen Unternehmensnewsletter, der einen monatlich rundum informiert und von einem guten Querschnitt der Mitarbeitenden erstellt wird. Ich finde gut, dass so ein Medium nicht zu einer Top-Down Geschichte aus Selbstbeweihräucherung wird.
Bisher nur positives beobachtet, wie gesagt, die Belegschaft insgesamt könnte diverser sein (Geschlecht, Herkunft etc.), auch im Management.
Ich habe sehr viel Freiheit in meinem Aufgabengebiet und mir wird sehr viel Vertrauen entgegengebracht den Bereich zu managen und auszubauen. Ich konnte mich bei batterium in vielen weiteren Bereichen weiterentwickeln, da über den Tellerrand schauen nicht nur erwünscht, sondern auch gebraucht wird. Ob die Arbeitsverteilung unter den Kolleg:innen gerecht ist, kann ich nur schwer beurteilen, da ich mich mehr auf meine Aufgaben, als auf andere fokussiere. Klar, wo Arbeit getan wird, geht Arbeit auch hin.
So verdient kununu Geld.