2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre leidet deutlich. Die alteingesessenen Mitarbeiterinnen lassen ihren Frust an den Jungen aus. Intrigen sind an der Tagesordnung und die Unzufriedenheit der Mitarbeiter wächst täglich. Hinzu kommt, dass keinerlei Wertschätzung erfolgt. Mitarbeiter werden gezielt vor Kollegen klein gemacht und als inkompetent dargestellt, um ein gutes Miteinander zu verhindern. Ausnahmen erfolgen nicht - wer nicht zur Führungsebene gehört, kriegt dies zu spüren. Private Kontakte bzw. Freundschaften werden nicht geduldet und die Mitarbeiter müssen Rede und Antwort stehen, warum man auch ausserhalb der Arbeitszeiten zusammen etwas unternimmt.
Das Image ist sowohl regional als auch überregional eher schlecht. Die Auftragsabwicklung, der Umgang mit Beanstandungen und Reklamationen und die fehlende Kommunikation mit den Kunden tragen hierzu maßgeblich bei. Steigende Umsatzzahlen sind lediglich dem Mangel an Tischlereien geschuldet, Service und Qualität der Produkte leiden.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden nicht geboten.
Innerhalb und zwischen den Projektteams herrscht ein gutes Miteinander. Es wird jedoch stetig versucht das gute Arbeitsklima einzudämmen. Es erfolgen Anweisungen Mitarbeit gezielt auszugrenzen.
Das Vorgesetztenverhalten ist als ausschließlich autoritär zu betrachten. Der moderne Weg eines kooperativen Führungsstils ist hier bisher nicht angekommen. Ein kollegiales Miteinander und Teambildung sind nicht gewünscht. Es ist deutlich zu spüren, dass man sich der Notsituation der Mitarbeiter, aufgrund der wirtschaftsschwachen Region, bewusst ist. Mitarbeiter werden in keiner Weise wertgeschätzt, sondern als unbedeutend dargestellt. Leistungen und Qualifikationen sind für ihn nicht von Bedeutung. Ein gut ausgebildeter Mitarbeiter scheint eine Bedrohung darzustellen, was sich deutlich daran erkennen lässt, dass als Mitarbeiter mit Entscheidungsbefügnissen nur Quereinsteiger (z.B. Schneiderinnen) eingesetzt werden. Diese fungieren als Zuträger und versorgen stetig mit Informationen über andere. Ein Vertrauensverhältnis ist dadurch nicht gegeben und Spannungen sind vorprogrammiert.
Die Ausstattung der Büros ist veraltet. Ob Mobiliar, Hardware oder Software - zeitgemäß ist anders. Eine Besserung der Umstände ist nicht absehbar, da hier deutlich Kosten eingespart werden sollen.
Die Kommunikation leidet stark unter dem Hierarchiedenken. Selbst im Büro herrscht ein rauer Umgangston. Die jüngeren Mitarbeiter gehen zwar freundlich und offen miteinander um, die Alteingesessenen geben jedoch keine Infos weiter und erteilen lediglich schroff Anweisungen.
Das Gehalt ist selbst für regionale Verhältnisse zu gering. Auch hier merkt man wieder, dass der Umstand der wirtschaftsschwachen Region ausgenutzt wird. Selbst langjährige Mitarbeiter erhalten bei guten Leistungen und Umsatzsteigerungen keine Gehaltserhöhung. Urlaubs- und Weihnachtsgeld sind Fremdwörter.
Die Aufgaben im Bereich der Verwaltung sind monoton und aufgrund langer Entscheidungswege sehr zäh.