9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Punkte wurden genannt
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Bitte arbeitet an der Arbeitsatmosphäre! Wenn man irgendwann nicht mehr kommen will liegt es nicht nur an einem selbst.
Keine Namen! Aber was sucht eine Person in einer IT-Abteilung, welche einen schon nicht so guten Ruf im Unternehmen hat und dann ist da eine Person im User-Support die User/Mitarbeiter respektlos und ungehalten behandelt?!
Ganz dingend müsst Ihr an eurer Kommunikation arbeiten! Es kann einfach nicht sein das der Helpdesk, die Schnittstelle von User zur IT, dummgehalten wird und nicht mit wichtigen Informationen gefüttert wird. Das ist noch nicht mal alles, wenn du nicht über diese Informationen verfügst, kann es schnell mal sein das du am Ende Schuld bist und die Last auf dir liegt. Regelt eure Prozesse, bei Veränderung an Systemen.
Lasst auch mal Taten sprechen und quatscht nicht nur. Dieses ständige, mir sind die Hände gebunden, ist nur eine Hinhaltetaktik. Höchstwahrscheinlich weil die Kommunikation auf den höheren Ebenen ebenfalls nicht funktioniert. Ihr lasst lieber die Leute gehen oder kündigt sie.
Im Jobangebot stand/steht flexible Arbeitszeiten, ändert das bitte! Mir wurde damals gesagt ich hätte Gleitzeit und das von der Personalabteilung.
+lockere Stimmung im Team
-Kann aber auch anders laufen, wenn der ein oder andere Vorgesetzte mal schlechte Laune hat
Rest wird in den anderen Punkten beschrieben
+GP im allgemeinen fördert das Image nach außen
-Arbeitgebertechnisch hat GP kein gutes Image und das schon sein Jahrzehnten
-IT intern hat oft kein gutes Image im Unternehmen
+Im ganzen Jahr hatte man oft die Möglichkeit mit dem Unternehmen Freizeit mit Kind und Familie zu verbringen
+Teamevents in der IT: Grillen, Bowling, Golf
+Einmal die Woche gab es Obst und Gemüse von GP
+Urlaub kann genommen werden wie es benötigt wird, gab da selten ein Problem
+Zeitausgleich ja, mit Absprache in der Kollegschaft (war am Anfang so}
+Am Anfang war Förderung durch Weiterbildung sehr wichtig
-Später Weiterbildung aaaaber .. "wenn du Sie dir verdient hast" (hat so den Anschein gemacht, wurde auch indirekt öfter mal so mit geteilt.}
-Am Ende hatte ich nicht mehr das Gefühl das ZAG genommen werden durfte, weil Überstunden durfte man nicht Sammeln
-kein Gleitzeitmodell
-Halbwegs ergonomische Plätze (leider für den Helpdesk nur das nötigste, das andere Team hat Top Ausstattung gehabt.}
-Wiedereingliederungsprogramm = Kündigung
-"HomeOffice in der IT?" "Nein! Ihr macht doch zu Haus nichts"
-Wie bereits erwähnt: Weiterbildung nur auf, "wenn du Sie dir verdient hast"
Ich denke wenn man die Möglichkeit in einer anderen Hierarchieebene bekommt, dann kann man Aufsteigen. Aus dem Helpdesk in das Serverteam oder in das Projektteam aufzusteigen? Denke ich nicht
Startgehalt war unter dem Durchschnitt. Eigentlich gab es eine Nachverhandlung nach der Probezeit, aber dort wurde das Argument der Weiterbildungsfinanzierung angebracht. = > keine Verhandlung
+Kitazuschuss
+Jobticket
+Jobrad
+Corona-Sonderzahlung
+Energiezuschuss
-Energiezuschuss ist keine Gehaltserhöhung!
+Ausgesonderte Laptops und PCs wurden, wenn noch funktionstüchtig, an Schulen nach Anfrage verschenkt.
-Papierloses Büro, in der IT schon eher aber im Unternehmen NEIN
+Guter Zusammenhalt im Team
-Vertraue nicht allen
Im Team: + Ältere Kollegen wurden aufgrund Ihrer Erfahrung wertgeschätzt
-Ältere Kollegen die sich mit moderner IT nicht gut auskannten, wurden oft nicht gut behandelt
Abteilungsleiter:
Nur ein Zitat:
"Führungs-Know-How aus den 80ern"
-Wenig Vertrauen
-Verängstigung, Erniedrigung, Druckaufbau
-Kein wirkliches Interesse an Veränderungen
-Teamleiter muss Konflikte ausbaden
-Kindkrank darf nicht sein
Tut mir leid mir Fällt nichts Positives ein.
+ Technisch gesehen sehr gut
-Klimaanlage wäre stark vom Vorteil
+Es werden Gespräche gesucht, aber ich hatte nie das Gefühl das ich wirklich ernst genommen wurde
+Nach mehrfacher Bitte gab es endlich wichtige Teammeetings um wenigstens etwas Informationen zu weiteren Prozessen zu bekommen.
-Unzureichende Kommunikation
-Fehlende Transparenz
-Unzureichende Informationsweiterleitung
-Unklare Anforderungen und Erwartungshaltungen
+Generelle Gleichberechtigung
-Frauen wurden jedoch eher Bevorzugt behandelt
+Sehr breitgefächertes Themenumfeld
+Eigenes Projekt
-Du musst alles wissen und können
Existiert nicht
Der Mitarbeiter ist ihm egal
Findet nicht Straße
Von Atmosphäre kann man generell kaum sprechen, da man kaum Luft zum Atmen hat, bei der Masse an Arbeit.
Würde ich als schlecht bewerten, da nur schlechtes berichtet wird, sobald der Name genannt wird.
Durch Gleitzeitmodelle grds. ganz gut. Jedoch führt die Arbeitsbelastung dazu, dass man kaum Freizeit hat oder so fertig ist, als das man sie genießen könnte.
Nur die guten Redner und leicht beeinflussbar Personen steigen auf. Wer eigene Prinzipien und Meinung hat, hat nichts zu melden.
Gehalt war in Ordnung. Es gibt regelmäßige Erhöhungen für alle, aber nichts außer der Reihe.
Viele umweltbeeinflussende Skandale im Konzern. Im Büroteil ist Thema Digitalisierung nicht angekommen. Hier wird noch ausgedruckt um einzuscannen.
Bis auf die berühmten Ausnahmen ganz gut.
Es werden oft Führungskräfte eingesetzt, die nur oberflächlich gut reden und darstellen können. Von der eigentlichen Arbeit der Mitarbeiter haben sie jedoch keine Ahnung und verstehen demnach und mangels Erfahrungen nichts von den Problemen.
Enorme Fehlplanungen und Falscheinschätzungen führen zu Überbelastungen von Mitarbeitern. Wer es anspricht, wird nur vom einen zum anderen mal vertröstet.
Im Team funktioniert die Kommunikation ganz gut. Mit den Führungskräften überhaupt nicht, falls man überhaupt dazu kommt sie anzutreffen.
Gute Arbeitszeit, eigentlich nette Kollegen, wenn denn die nicht bei jeder Kleinigkeit petzen würden...
Wenn man da gegen den allgemeinen meinung was sagt, wird man als
Staatsfeind angesehen, Nehmen Praktikanten, haben aber eigentlich keine Arbeit für die, denn das was die Admins dort machen kann man als Praktikant nicht und beibringen geht nicht weil die Zeit und die Leute fehlen, sonst döst man TAGELANG vom PC gelegentlich wird der "Schlaf" durch, installier mal ein Drucker oder geh ma wat schleppen unterbrochen, und wars das, ich wurde entlassen wein nach mehreren Russenverachtenden Aussagen doch meine Meinung dazu geäußert hab, zumindest habe ich so aufgefasst, "Ich soll nicht über politik reden", dabei fangen die selbst damit an und auch wohlwissend das ich ein Russe bin, gleich mehrfach äußern sich beleidigend über meine Heimat,
Da ich noch in Probezeit war, war ich türlich sofort das Böse was Frieden stört und mit sofortiger Wirkung freigestellt/entlassen.
Die Mitarbeiter wollten mit mir ja nicht über die sache reden, sondern sofort gepetzt und am nächsten morgen unschuldig getan, dabei habe ich immer versucht das ganse drecksarbeit selber zu machen damit die mehr zeit für ihre aufgaben haben und nicht ständig irgendwelche Sachen wegwerfen laufen...
Einfach perfekt
In meinen Augen durch...
Gibts nicht wenn man nicht wie eine Puppe alles mit ja beantworten, egal ob man es als Beleidigung empfindet oder nicht.
wurde im Grunde 4 Wochen nichts gelehrt, paar Scripte gezeigt, sonst nix.