15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Flexibilität meiner Arbeitszeit sowie die Selbständigkeit in meinen Aufgaben.
Die Kollegen und cheffs sind mega nett, die Räume sind so gestaltet dass es, obwohl es ein OpenDocument loft ist, nicht den karakter eines großraumbüros hat.
Tolles Arbeitsklima
Auf individuelle Situationen / Bedürfnisse wird viel Rücksicht genommen und es werden passende Lösungen gefunden
Der Branche entsprechend gut.
Es gibt im Umgang keinen Unterschied zwischen "jung" und "alt".
Sehr gut. Offene, faire und transparente Kommunikation wird gelebt.
Modernes Büro und Arbeitsmaterial (PC's, Handy, ...).
Herausfordernd und spannend.
Führungsqualität
interne Kommunikation
Führungskultur überdenken
Fair mit dem Betriebsrat kommunizieren
Es gibt kein Vertrauen in die Mitarbeiter:innen. Hohe Fluktuation.
Viel besser, als es sein sollte.
Homeoffice unerwünscht
Es wird erwartet, dass man sich in der Freizeit weiterbildet
Die Kollegen:innen halten gut zusammen.
Das Vorgesetztenverhalten ist weder ehrlich noch wertschätzend. Bei Probleme ist keiner zuständig oder ansprechbar. Verbesserungsvorschläge absolut unerwünscht.
Man bekommt weder Laptop noch ein Handy, obwohl man ständig unterwegs ist. Der PC reicht nicht für das Arbeiten mit GIS nicht aus.
Es gibt keine funktionierenden Kommunikationswege.
Weit unter dem Branchenüblichen Niveau oder TVöD. Gehaltserhöhungen sind generell ausgeschlossen.
Die Aufgaben sind teilweise interessant. Leider findet keine Einarbeitung statt.
Die Wertschätzung ist noch ausbaufähig.
Das geht wohl kaum besser.
Pünktliche Gehaltszahlungen.
Ein starkes Team - sehr hilfsbereit.
Es werden auch ältere Kollegen eingestellt (Ü50). TOP.
Alle MItarbeiter:innen sind an diesem Prozess beteiligt - von oben nach unten und von unten nach oben.
Selbstständiges Arbeiten ist gewünscht. Eigenständige Entscheidungen können und sollen je nach Aufgabe/Position getroffen werden.
Kann schonmal ganzschön rumpelig werden, wenn zwischen Abteilungen unterschiedliche Meinungen herrschen...
man ist bemüht, doch ist vieles aufgesetzt
Vorsicht - einmal einen Vertrag unterschrieben, ist das Gehalt in Beton gegossen. Selbst Inflationsangleichung Fehlanzeige...
naja...
Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser und was der Kunde weiß und will, bestimmt im Zweifel der Gebietsleiter, sonst kann er sich ja auch nicht im Erfolg sonnen...
wird langsam besser
Ein Blick in die Führungsriege genügt... Da oben sind bis auf eine Ausnahme die Platzhirsche, die Damen sollen bitte im Backoffice den Laden am Laufen halten...
der einzige Grund hier arbeiten zu wollen
Toller Zusammenhalt unter den Kollegen und ein modern ausgestatteter Arbeitsplatz. Die Aufgaben sind vielfältig und bieten Abwechslung.
Es gibt zahlreiche Weiterbildungmöglichkeiten als in-House-Schulungen. Alle Mitarbeiter:innen können sich außerdem Weiterbindungen anmelden und sind sogar dazu aufgefordert.
Das Gehalt und 30 T Urlaub sind fair und entsprechen dem üblichen Niveau in der Stadtentwicklungsbranche. Zusätzlich werden Altervorsorge-Leistungen (Entgeldumwandlung) und weitere Benefits (Business-Bike, Wellpass) angeboten.
Alle Kolleg:innen unterstützen sich gegenseitig und sind immer ansprechbar- die Türen sind im wahrsten Sinne des Wortes immer offen.
Bei älteren Kollegen (auch Neueinstellungen) werden die vorhandenen Erfahrungen und Kompetenzen sowohl von den Kolleg:innen als auch den Führungskräften wertgeschätzt.
Die Kolleg:innen sind seit kurzem in eigenständig arbeitenden und selbsverantwortlichen Teams organisiert. Entscheidungsprozesse werden mit den Teams fortlaufend geprüft und neu entwickelt.
Alle Arbeitsplätze sind top ausgestattet- auch für mobiles Arbeiten stehen jedem Mitarbeiter Laptop und Handy zur Verfügung. In der Regel sitzen 1-2 Kollegen in einem Büro. Höhenverstellbare Tische werden bei Bedarf gestellt und zählen zukünftig am neuen Bürostandort im Tabakquartier zur Standardausstattung.
Wenn ein Mitarbeiter bzw. eine Mitarbeiterin besondere Arbeitsmaterialien benötigt, werden diese unkompliziert angeschafft.
Es gibt überall WLAN; freie Kalt- und Heißgetränke sowie Obstkörbe gehören zum Standard.
Es werden regelmäßige Team-Weeklys zum Austausch untereinander durchgeführt. Außerdem werden regelmäßig "Talks" und Sprechstunden zu verschiedenen aktuellen Themen angeboten.
Die Arbeit ist sehr spannend und herausfordernd zugleich; man sollte offen und bereit sein, immer Neues zu lernen und Routinen zu hinterfragen.
Entgegenkommendes Arbeitsumfeld, nettes Kollegium, toller Betriebsrat, kollegialer Zusammenhalt in stressigen Situationen, reagiert auf Probleme und ist offen gegenüber neuen Entwicklungen
- Gleitzeit
- kollegialer Zusammenhalt
- Führungsqualität
- Gleichbehandlung liegt nicht vor
- Intransparenz
- Art der Kommunikation
- Führungskultur überdenken
- Arbeiten an der Gleichbehandlung
- mehr Vertrauen statt übermäßiger Kontrolle
Durch die übermäßige Kontrolle der einzelnen Mitarbeiter wird ein vertrauensvolles Arbeiten nicht gelebt, obwohl ein freies und selbstständiges Arbeiten erwartet wird. Anstatt dessen wird sehr hoher Druck auf die Wirtschaftlichkeit gelegt. "Du sollst Geld bringen, mehr nicht"!
Die Geschäftsführung lässt keine Gelegenheit aus, den noch vorhandenen Betriebsrat schlecht zu reden. Es wird versucht die Mitarbeiter gegen den Betriebsrat aufzuwiegeln. So wird auch zunehmend die Angst geschürt, dass der Betriebsrat seine Rechte wahrnimmt und sich keine neuen Betriebsratsmitglieder finden werden, da die Mitarbeiter Angst haben damit "schlechte Karten" bei der Geschäftsführung zu haben. In Konfliktgesprächen zwischen einem Mitarbeiter und dem Vorgesetzten bzw. der Geschäftsführung wird der Betriebsrat derartig unter Druck gesetzt, dass dieser sich nicht mehr traut sich für den Mitarbeiter einzusetzen. Entscheidungen zu Ungunsten von Mitarbeitern lässt die Unsicherheit der Belegschaft wachsen. Leider ist das Verhalten der Geschäftsführung nicht nachvollziehbar, obwohl dieser in früheren Zeiten einen völlig anderen Charakter hatte.
Nach außen hat die Firma ein einigermaßen gutes Image. Doch intern reden viele Mitarbeiter schlecht über die Geschäftsführung. Es sind permanent Anspannungen zur spüren. Das Image der Geschäftsführung geht immer mehr verloren.
In dem Unternehmen gibt es flexible Arbeitszeiten und die Mitarbeiter haben die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten. Diese Annehmlichkeiten werden von den Mitarbeitern positiv angenommen. Eine Anpassung der Arbeitszeiten aufgrund privater Belange war unkompliziert. Leider werden geleistete Überstunden teilweise nicht anerkannt.
Die Firma unterstützt Fortbildungsmaßnahmen, allerdings nur für ausgewählte Mitarbeiter (nicht jeder Mitarbeiter darf an einer Fortbildungsmaßnahme teilnehmen). Fortbildungsmaßnahmen, bei der ein Mitarbeiter die Kosten selbst trägt, werden oftmals nicht anerkannt/berücksichtigt.
Die Aussagen von Vorgesetzten über die Arbeitsqualität von Mitarbeitern werden von der Geschäftsführung nicht anerkannt/berücksichtigt, wenn diese nicht zum Konzept der Firma passen bzw. der Mitarbeiter nicht mehr "gewünscht" ist.
Das Gehalt liegt im unteren Durchschnitt. Es wird pünktlich ausgezahlt. Eine freiwillige Anpassung, z.B. nach einer Weiterbildung, erfolgt nicht.
Die Firmenleitung stellt den Mitarbeitern Kaffee, Tee und einen wöchentlichen Obstkorb zur Verfügung. Zudem könnte man ein Businessbike und einen Fitnesskurs nutzen.
Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge.
Es fehlt der Firma an Sozialbewusstsein. Man ist sich nicht im Klaren darüber, welche Auswirkungen das eigene Verhalten auf die Mitarbeiter hat. Die Firma ist sehr "Ich-bezogen". Das was die Geschäftsführung sagt ist Fakt, andere Meinungen sind nicht erwünscht.
Unter Kollegen herrscht ein guter Zusammenhalt. Wenn "Not am Mann" ist, helfen sich die Kollegen gegenseitig und es werden auch mal kleine Aufgaben für einen anderen Mitarbeiter übernommen. Die Kollegen untereinander interessieren sich für einander. Es werden auch private Angelegenheiten ausgetauscht. Ist der Mitarbeiter in Augen der Geschäftsführung nicht erwünscht, wird der kollegiale Zusammenhalt nicht mehr gelebt. Vermutlich will es sich kein Mitarbeiter mit der Geschäftsführung verscherzen.
Die älteren Mitarbeiter haben durch die alten Verträge noch Rechte, die von der Geschäftsführung nicht mehr gewünscht sind. Die Geschäftsführung versucht diese Mitarbeiter aus der Firma zu drängen, wenn diese nicht bereit sind, neue Verträge anzunehmen. Gerade wenn es sich um "schwächere" Mitarbeiter handelt, gelingt es der Geschäftsführung durch Druck und übermäßiger Kontrolle die Mitarbeiter zur Aufgabe zu drängen. Unter den Kollegen werden die älteren Mitarbeiter mit ihrer Erfahrung anerkannt.
Das Verhalten von Vorgesetzten ist sehr unterschiedlich. Vorgesetzte, die von der Geschäftsführung anerkannt/gewollt sind, können sich gegenüber ihren Mitarbeitern verhalten wie sie wollen. Diese Mitarbeiter können teilweise ausgegrenzt bzw. unterdrückt werden. Wehrt sich ein Angestellter gegen dieses Verhalten, fühlt sich die Geschäftsführung angegriffen.
Trotzdem gibt es Vorgesetzte, die ihre Mitarbeiter anerkennen und dieses auch gegenüber dem Mitarbeiter offenlegen.
In dem Unternehmen gibt es ein Konzept nachdem die Einarbeitung zu erfolgen hat. Trotzdem erfolgt die Einarbeitung für neue Mitarbeiter sehr unterschiedlich. Einerseits nach dem Prinzip "Learning by doing", andererseits wird die Einarbeitung durch Vorgesetzte und/oder die Teamkollegen vorgenommen. Die Produktivität steht im Vordergrund, so dass die Mitarbeiter oftmals unter Druck arbeiten.
Zur Zeit wird noch in 2-Raum-Büros gearbeitet, welches sehr angenehm ist. Durch die Verlegung des Firmensitzes steigt die Firma auf Großraumbüros um. Wie sich diese Umstellung auf die Arbeit auswirken wird muss abgewartet werden.
Die flexible Arbeitszeit wirkt sich sehr positiv auf die Arbeit aus. Arbeitsbeginn, Arbeitsende sowie die Pausenzeiten können frei gewählt werden.
Es sollen für alle Mitarbeiter höhenverstellbare Schreibtische angeschafft werden. Die Auswahl, wer einen erhalten soll, wird größtenteils von der Geschäftsführung getroffen. Anträge von Mitarbeitern werden nicht berücksichtigt.
Durch die wöchentlichen Teamsitzungen sollen die Mitarbeiter die Gelegenheit haben, ihre Anliegen vorzutragen. Leider werden diese selten weiter verfolgt.
Diese Teamsitzungen werden häufig dazu verwandt, dass den Mitarbeitern mitgeteilt wird, wie hoch Produktivität ist. Der Druck steigt.
Eine gute Kommunikation herrscht nur zwischen ausgesuchten Mitarbeiten.
Eine Gleichbehandlung herrscht in diesem Unternehmen nicht. Einige Mitarbeiter sind "gleicher". Von der Geschäftsführung werden die Mitarbeiter auserwählt, die bestimmte Rechte erhalten, die andere Mitarbeiter nicht haben.
Durch das Arbeitsgebiet ist die Arbeit in der Sanierung immer interessant. Allerdings setzt das voraus, dass den Mitarbeitern auch diese Aufgaben übertragen werden.
Durch die teilweise unklare Gesetzeslage herrscht eine Unsicherheit bezüglich der zu erledigen Arbeiten. Die Firma fängt die Unsicherheit nicht ab, sondern überträgt diese auf die Mitarbeiter. Nur wenige Vorgesetzte helfen.
Flexible Arbeitszeiten, großes Unternehmen, familiärer Kollegenzusammenhalt
Führungskultur, Art der Kommunikation, Intransparenz
Die Führungskultur grundsätzlich überdenken. Mehr Vertrauen statt Kontrolle und Mitarbeiter:innen auch entsprechend den an sie gestellten Anforderungen behandeln.
Vertrauensvolles Arbeiten wird nicht gelebt. Negative Erfahrungen mit "schwarzen Schafen" aus der Vergangenheit werden zur Grundannahme gegenüber allen, auch neuen Mitarbeiter:innen gemacht. Starke Kontrolle, wenig Vertrauen.
Es wird freies & selbstständiges Arbeiten erwartet. Bei der Kontrolle der Produktivität (dem Kunden gegenüber abrechenbare Stunden im Verhältnis zu geleisteten Arbeitsstunden) wird man hingegen sehr stark kontrolliert. Leider wird nicht erkannt, dass auch nicht abrechenbare Stunden ("interner Aufwand") notwendig sind - stattdessen wird bei zu geringer Produktivität Druck auf die Mitarbeiter:innen ausgeübt. Dies ist spürbar der größte Konfliktpunkt im Unternehmen und allgegenwärtig.
Die Geschäftsführung nutzt jede Gelegenheit für einen Seitenhieb auf den Betriebsrat. Es wird versucht, die Mitarbeiter:innen gegen den Betriebsrat aufzuwiegeln. Es ist ein deutliches "Wir-gegen-Die"-Gefühl zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitenden zu spüren. Häufig werden ganz unerwartet Verunsicherung gestreut oder Entscheidungen zu Ungunsten der Mitarbeiter:innen verkündet. Hierdurch stellt sich eine ständige Unsicherheit bei Mitarbeitenden ein.
Nach außen hat die Firma ein gutes Image. Seit kurzem gibt es eine neue Website.
Viele Mitarbeiter:innen reden schlecht über die Geschäftsführung, es sind konstant Spannungen zu spüren.
Flexible Arbeitszeiten. Stundenreduzierung war unkompliziert möglich. Überstunden können und sollen nach eigenem Ermessen abgebaut werden. Regulärer Urlaub wurde zügig gewährt.
Home-Office wurde vor Corona nicht gelebt und war nicht erwünscht. Während Corona sehr wohl.
Gelegentlich Abendtermine.
Es gibt seit kurzem ein Entwicklungsprogramm für angehende Führungskräfte.
Fortbildungen sind meistens intern und finden seit kurzem vermehrt statt.
Leicht Unterdurchschnittliches Gehalt gemessen am TVöD, den man mit den gleichen Qualifikationen im öffentlichen Dienst erhalten kann. Gehalt wird pünktlich ausgezahlt.
Kaffee & Tee frei Haus, teilweise Obstkorb. Businessbike, qualitrain & betriebliche Altersvorsorge vorhanden.
Kein gezielter Einkauf von Bio oder Fair-Trade Produkten. Keine Unterstützung für soziales Engagement der Mitarbeiter:innen.
Die Kolleg:innen sind nett. Man hat immer Zeit füreinander und kleinere Aufgaben werden auch mal für den anderen erledigt. Keine Ellbogenmentalität.
Wirtschaftlicher Druck von oben wird durch die Teamleiterebene nicht gefiltert und eins zu eins an die Mitarbeiter:innen weitergegeben.
Auf Anträge auf (unbezahlten) Sonderurlaub oder Bildungsurlaub bei Vorliegen von rechtlichen Ansprüchen reagiert die Geschäftsführung persönlich angegriffen. Dem/der Mitarbeiter:in werden durch Verzögerungen in der Bearbeitung und den Vorwurf der Unkollegialität Steine in den Weg gelegt. Es soll das Signal an die Belegschaft verhindert werden, dass "derartiger Urlaub zu bekommen sei".
Einarbeitung verlief nach dem Prinzip Learning by Doing. Es gibt ein Einarbeitungskonzept, das jedoch nicht angewandt wurde.
Hoher Lärmpegel am Arbeitsplatz aufgrund von Straßenlärm von draußen, auch bei geschlossenem Fenster. Belüftung & Beleuchtung angenehm. Häufig Probleme mit der Internetleitung, sodass nicht weitergearbeitet werden konnte, der IT-Dienstleister ist bei einem Anruf aber immer schnell zur Stelle. Ein 27-Zoll-Monitor pro Arbeitsplatz. Ich hatte einen Laptop zusätzlich zum Arbeitsplatz. Diensthandy auf Antrag möglich.
Über das Jahr verteilt gibt es stressigere und ruhigere Phasen. Kunden sind ausschließlich Kommunen, sodass der jeweilige Workload an deren angepasst ist.
Wöchentliche Stand-Ups und monatliche Teameetings sind vorgesehen, fallen jedoch häufig aus. Mitarbeiter:innen haben die Möglichkeit, Anliegen vorzubringen, diese versanden jedoch gerne. Mittelpunkt in den Teammeetings sind der wirtschaftliche Erfolg bzw. Misserfolg der Firma sowie Akquisestände zu neuen Projekten. Es werden sogenannte "Produktivitätsquoten" (Anteil der gegenüber den Kunden abrechenbare Stunden an den insgesamt geleistetet Arbeitsstunden) der einzelnen Teammitglieder im Teammeeting gemeinsam angesehen. So erfährt jeder, wer im Team welche "Produktivität" hat.
Man hat mit diversen Maßnahmen in der Umsetzung der Stadtentwicklung zu tun. In der Branche herrscht aufgrund unklarer Gesetzeslage leider eine hohe Unsicherheit bzgl. der zu erledigenden Aufgaben - diese Unsicherheit wird kaum durch die Firma aufgefangen und zunächst bei den Mitarbeiter:innen belassen.
Mitarbeiter als Menschen wahrnehmen und Kritik Ernst nehmen
gute Arbeitsatmosphäre zwischen den Kollegen
flexible Arbeitszeiten. Eingeschränkt mögliches Homeoffice, vor Corona nur für ausgewähltes Personal, anschließend wird sich zeigen
Weiterbildungen fast nur durch das eigene Haus. Karriere ist möglich, man darf sich aber nicht erlauben andere Vorschläge zu machen oder Kritik zu übern
da kann ich mich dem Vorredner anschließen. Es wird regelrecht ausgenutzt, dass ältere Mitarbeiter weniger Chancen auf einen Berufswechsel haben
leider weder ehrlich noch wertschätzend. Die Mitarbeiter sollen arbeiten und das wars
unterschiedlich. Manche werden sehr stark beobachtet andere können sehr frei arbeiten
Leider werden die größten Defizite diesbezüglich über Jahre hinweg nicht wahrgenommen
man kann mehr Gehalt erzwingen, wenn man einen anderen Arbeitsvertrag vorlegen kann
So verdient kununu Geld.