13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das hat sich erledigt , die Firma wurde auch deswegen verkauft
Nur Druck von oben
Nichts
Alles
Verkauf an die EGV steht bevor, auf die Mitarbeiter wird geschissen!
Egal mit wem man spricht: keine Motivation
Nicht möglich!!!!!!!!
Karriere machen ist hier nicht möglich! Ich persönlich schäme mich den Bauer Frischdienst als Arbeitgeber gewählt zu haben!
Über Mindestlohn, aber um finanzielle Sprünge zu machen oder beispielsweise um sich ein Eigenheim anzuschaffen ist man hier an der falschen Adresse! Lieber noch lassen sich die Führungskräfte eine Anpassung schmecken
Jeder schaut nur auf sich, kein Team, kein Zusammenhalt bzw. Wir Gefühl
Das schlimmste Pack, Führungskräfte sucht man vergebens!
Hinter dem Rücken über andere herziehen (v.a. auf AL Ebene) ist hier täglich Brot
Tag für Tag das Gleiche, nichts wo man sich für seinen Job/Aufgabengebiet drauf brennt!
Gibt wenig positive Punkte
Von A - Y durchweg alles
Der Kapitän muss weg, dann wird's evtl. noch was mit der Firma
Im Haus komplette Null Bock Stimmung - verständlicherweise
Man kann gut abschalten
Karriere machen ist möglich, wenn man schnell genug den Absprung schafft
Man könnte es auch als Mindestlohn bezeichnen
Ausbaufähig
Absolut nicht vorhanden
Kann ich nicht beurteilen
Der Kapitän gibt die Richtung vor... das merkt man...
Sind sehr gut
Ausbaufähig
gleichberechtigung wird hier klein geschrieben
Absolut eintönig
Nichts mehr...
Führung und nochmal die Führung
Führungsspitze sofort auswechseln oder das Unternehmen verkaufen
Führungskräfte und Mitarbeiter werden untereinander ausgespielt
Immer weniger Kunden, häufiger Wechsel des Vertriebsleiters
keine Chance
Bezahlung war früher zweitrangig, da die Arbeitsatmosphäre gut war
Viele ältere Kollegen haben das Unternehmen verlassen,
ein anderer wurde gekündigt und ein Kollege ist seit längerem krank
so gut wie nicht mehr vorhanden, rausgemobbt oder die sind freilwillig gegangen
Drohungen, Lügen,
Holding sollte mal die Augen aufmachen - Mitarbeiter haben Angst vor dem ...
Es zählt nur eine Meinung- die von ganz oben(und die ist meistens falsch)
Frauen haben keine Chance
sind in den meisten Abteilungen vorhanden
Die beschrittenen Wege der vergangenen Jahre überdenken (ggf. auch von der Holding Leitung)
Als ich bei der Firma Bauer Fischdienst begonnen habe zu Arbeiten, war die Arbeitsatmosphäre gut bis sehr gut, was sich jedoch mit den Jahren ziemlich verschlechterte.
Unternehmen hat viel an Glanz verloren
Urlaub musste im November/Dezember eingereicht werden, was keineswegs hieß das dieser auch fix ist. Man wurde mehrmals während des Urlaubs angerufen. Urlaub wurde z.T. kurzfristig gecancelt.
Gehalt eher wenig (Kommt darauf an wie man sich Verkaufen kann)
Innerhalb der Abteilung in der ich beschäftigt war zu Anfang sehr gut, was sich jedoch immer mehr verschlechterte. Auch durch zutuen des Abteilungsleiters.
Solange man nach der Musik tanzte war alles gut.
Im Sommer eine Tortur, Klimaanlage gibt es nur für den Geschäftsführer.
Dito zu Arbeitsatmosphäre.
Man hat viele Informationen nur noch "hintenherum" erhalten und wurde angehalten auch keine Informationen weiter zu tragen
Teilweise wurde differenziert.
Kommt auf den Bereich an, meistens jedoch sehr stupide. Solange es nach Schema F, vorgegeben durch den Vorgesetzten, gemacht wird ist alles gut.
Verkaufen!
-5
Die Arbeitsleistung anderer schlecht zu machen, Personen auszugrenzen oder einfach nur aus Frust/Langeweile/Gaudi sich über andere Kollegen lächerlich zu machen ist seit Jahren zu beobachten.
In den letzten Jahren wurden regelmäßig die Mobbingopfer entfernt und die Mobber befördert.
Gleitzeit und überdurchschnittliche Anzahl an Urlaubstagen
Da bereits in der Führungsebene das Bildungsniveau sehr niedrig ist, wird auf fachliche Qualifikation auch bei Beförderungen wenig Wert gelegt. Werden gut ausgebildete Mitarbeiter von extern eingestellt, werden diese bevorzugt schlecht gemacht.
Lügen, Intrigen, Ausgrenzung, Misstrauen.
Langjährige Mitarbeiter, die letzt die letztendlich nur befördert wurden, weil sie die qualifizierten Kräfte von extern rausgeekelt haben.
Die Führung besteht nun größtenteils aus unqualifizierten Kräften ohne jeglichem betriebswirtschaftlichen Hintergrund. Die fehlende Fachkompetenz wird durch Mobbing ersetzt.
Information ist Macht!
Das ist abhängig an welcher Stelle man arbeitet. Es gibt viele Jobs die sehr eintönig sind, aber auch interessante Aufgaben.
Jedoch ist der Frust relativ groß, da die meisten Projekte nach der Einführung nicht mehr verbessert werden und die Mitarbeiter mit den Problemen irgendwie zurecht kommen müssen. Man hat letzt endlich viel Arbeit und das Ergebnis stimmt nicht.
Unternehmen sollte aufgeben oder an einen Mitbewerber verkauft werden
äußerst schlechte Atmosphäre, wer eigeninitiative zeigt wird gnadenlos niedergemacht, kein Teamgefühl, keinerlei Unterstützung, furchtbar schlechte Führungsebene vor allem der große Mann verhält sich total daneben
nicht gegeben
Gehalt kommt pünktlich
generell aber schlechte Bezahlung
kein Bewusstsein vorhanden
Ertrag ist das wichtigste
jeder arbeitet für sich, keinerlei Team, Kollegen werden niedergemacht
Katastrophal.
Führungsebene kämpft um eigenen Joberhalt, großer Wechsel,
wer nicht passt wird gnadenlos ausgegrenzt
tagein tagaus die gleichen Aufgaben, eintönig
Urlaubstage. Personalverkauf.
Vor allem das Vorgesetzenverhalten, das leider sehr schlechte
Arbeitsklima, der unfaire Umgang mit Kollegen, die ganzen Lästereien hinter dem Rücken. Und einiges mehr!
Einiges ändern und schauen, wem man Vertrauen schenkt! Die Führungskräfte überdenken. Das gesamte Unternehmen digitalisieren, da man hier arbeitet wie im Mittelalter.
Wer hier gerne zur Arbeit geht, soll sich bitte melden. Jeder Mitarbeiter hatte schlechte Laune, da nie über das positive gesprochen wurde, sondern nur über negative Dinge mit dauernder Forderung schneller zu sein.
Das Image wird leider immer schlechter, sowohl bei den Kunden als auch bei den Mitarbeitern. Im Gegensatz zu Bauer Frischdienst schläft die Konkurrenz nicht.
Urlaub kann jederzeit genommen werden. Das einzige positive hier. Auf die Familie wird eher wenig Rücksicht genommen.
Aufstiegschancen sind hier leider nicht gegeben. Eher steigt man eine Stufe ab, wenn man hier arbeitet.
Gehalt kam immer pünktlich, dennoch sehr schlecht bezahlt. Bei meiner jetzigen Firma ist es ein großes Stück mehr.
Hier denkt man nicht an die Umwelt. z.B. werden im Telefonverkauf täglich mehrere hundert Blätter gedruckt, eingegeben und anschließend weggeworfen. Auch Nahrungsmittel werden hier lieber geschreddert als verschenkt.
"Hilfe bekommen", wird bei dieser Firma sehr klein geschrieben. Jeder arbeitet alleine und "an einem Strang ziehen" hat hier noch niemand gehört.
Naja, es gibt kaum ältere Kollegen, da diese das Unternehmen frühzeitig verlassen haben.
Schade, dass man nicht null Sterne geben kann. Ein Sack Kartoffeln hat ein besseres unternehmerisches Denken, egal in welcher Abteilung. Vor allem im ersten Stock ist dies der Fall. Da müsste man mal richtig aufräumen. Erst machte man Telefonverkauf (hat nichts erreicht, bzw. umgesetzt), dann übernahm man Datenmanagement (Hier saß man mit dem Finger in der Nase vor einem schwarzen Bildschirm, sprich auch nicht nach vorne gebracht) und jetzt macht man wieder Telefonverkauf, mit der Hoffnung, dass es diesmal klappt. Unglaublich, aber das sind die Vorgesetzten bei Bauer Frischdienst. Da wusste man nicht, ob man lachen oder weinen soll. Wie gesagt, unternehmerisches Denken gleich null.
Sehr laut, keine Klima, etc. IT und Arbeitsweise wie im Mittelalter. Digitalisierung ist ein Fremdwort.
Sehr schlecht. Es wird lieber hinter dem Rücken schlecht über Abteilungen/Kollegen gesprochen, als auf jemanden aktiv zuzugehen und mit Ihm zu sprechen. Hier herrscht wirklich eine sehr dicke Luft, was aber kein Wunder ist bei diesen Vorgesetzten.
Man wird als Mitarbeiter geschätzt wie eine Rolle Klopapier und behandelt wie ein Stück Sch***e.
Däumchen drehen ist hier die Tagesordnung. Sehr wenige interessante Aufgaben. Man könnte eigentlich auch nen Affen hinsetzen.
Dringend die sich selbst auferlegte Firmenphilosophie und den Führungsstil aus den "Leitlinien" umsetzen.
Mittlerweile ganz schlecht, es herrscht ein Arbeitsklima voller Unsicherheit und Misstrauen, vermutlich ganz bewusst von der Führungskraft inszeniert. Der so gerne nach außen kommunizierte "Familienzusammenhalt" ist nichts anderes als eine Phrase.
Früher war man als Mitarbeiter stolz, einen erfolgreichen Marktführer mitgestalten zu dürfen.
Mittlerweile wird man von sehr vielen Geschäftspartnern (Zulieferer und Kunden) nur noch mitleidig belächelt.
Nicht sehr hoch, je nach Position ist es üblich auch abends und am Wochenende zu arbeiten. Wertschätzung dafür "Null"
Urlaub kann überwiegend problemlos genommen werden.
Nur auf dem Papier vorhanden.
So gut wie nicht mehr vorhanden aufgrund der oben beschriebenen Atmosphäre.
Langjährige Mitarbeiter werden per se als Bremser abgestempelt, aus Leistungsträgern macht man frustrierte Mitläufer.
Es wird seit Jahren hinterhältige Personalpolitik betrieben. Das hat zum Teil sadistische Züge. Jeder sieht es und jeder weiß es, leider wird von Seiten der Holdingleitung nichts unternommen.
Ehrliche, wertschätzende und motivierende Kommunikation absolut nicht vorhanden, es wird Kommunikation nach dem Prinzip "hintenrum" gelebt, allen voran die Führungskraft.
Je nach Position gibt es durchaus interessante Aufgaben.
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