6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Normal, mal stressig, mal entspannt.
Exzellente Außendarstellung.
Meine persönliche Entlohnung hatte noch sehr viel Luft nach oben, aber wurde stets pünktlich überwiesen. Besondere Leistungen wurden zunehmend eingespart.
Das habe ich oft als launisch, impulsant und unprofessionell empfunden. Aber nur meine subjektive Meinung.
Gesetzl. Standards zur PSA wurden eingehalten.
Habe ich als Einbahnstraße empfunden. Immerhin regelmäßig
Es gibt viele interessante Aufgaben, mit Betonung auf viele.
Trotz meiner Kündigung, wurde ich nochmal angehört. Meine damalige Stelle ist logischerweise jetzt besetzt. Ich wurde aber tatsächlich auf die Warteliste gesetzt. Jetzt hoffe dass ich dort wieder einen Job bekommen werde.
Meine Kündigung wurde damals mit den Worten entgegen genommen, "Reisende darf man nicht aufhalten". Ich kann es zwar jetzt verstehen, fand es aber sehr unpersönlich.
Eventuell sollte man meinen Ex-Kollegen ab und zu mal deutlich machen, dass sie es echt gut in diesem Unternehmen haben. Dann machen meine Ex-Kollegen hoffentlich nicht den selben Fehler wie ich. Ich habe mittlerweile zwei weitere Arbeitsstellen hinter mir, daher weiß ich heute von was ich rede.
Im Vergleich zu meiner jetzigen Arbeitsstelle, hatte ich bei BPT eigentlich einen Traumjob. Mein Vorgesetzter lies mich Großteils alleine Projekte realisieren und die Geschäftsleitung führte durch übergeordnete Zielaufgaben. Angenehmer geht's für Mitarbeiter nicht. Jedoch wurden Ergebnisse erwartet. Wurden diese nicht erfüllt, musste man sich auch mal was anhören. Aber alles im Rahmen.
Ich wurde oft auf den Messen, die ich begleiten durfte, auf die Firma angesprochen. Ich habe noch nie etwas schlechtes gehört. Ganz im Gegenteil.
Ab und zu mal ein paar Überstunden, deshalb nur vier Sterne. Für mich war es aber absolut erträglich, vor allem hatten die Überstunden meine Haushaltskasse ein wenig aufgepäppelt. Man hat Gleitzeit, und während der Arbeitszeit war es sogar gestattet dass man bei einer Denkblockade einfach mal spazieren gehen kann um den Kopf frei zu bekommen. Ich musste nie Rechenschaft ablegen.
Mein Abteilungsleiter war früher mal CAD- Ausbilder. Von daher hatte ich mich meine gesamte Arbeitszeit weiterbilden können. Besser geht's fast nicht. Ich durfte als Mitarbeiter in der Technik sogar einen Staplerschein machen. Bringt eigentlich nichts, wurde aber ohne zögern genehmigt. Einziges Manko, Ausgebildet wurde im Unternehmen nicht.
Ich konnte nicht klagen. Aber klar, es kann immer mehr sein. :)
Hohes Umweltbewusstsein. Solaranlage auf dem Dach. Ökologischer Produktkatalog. Sehr strenge, vom Betriebsleiter persönlich überwachte, Mülltrennung.
Soziale Unterstützung von Mitarbeitern mit Pflegebedürftigen Angehörigen.
Die Kollegen sind einfach nur spitze. Auch Außerhalb der Arbeitszeit haben wir bis heute noch regen Kontakt.
Mein direkter Vorgesetzter war schon über 50, ging aber immer noch auf Weiterbildungen. Beim Kollegen nebenan, wurde sogar der Schreibtisch speziell für Ihn aufwändig umgebaut.
Abteilungsleiter --> top.
Betriebsleiter--> schwer in Ordnung.
Geschäftsleitung --> top.
Gleitzeit. Höhenverstellbare Tische. Sehr große Bildschirme mit guter Auflösung. Gute Beleuchtung am Arbeitsplatz. Respektvoller Umgangston. Konnte also nicht klagen.
Wie überall gibt es hier und da mal etwas zu meckern, das wäre aber auf hohem Niveau. Zweckgebundene Meetings in verschiedenen Projektgruppen machten die Arbeit sehr Zielorientiert. Da muss ich momentan leider ganz andere Erfahrungen machen.
Egal ob jung oder alt, ob Frau oder Mann, ob deutsch oder nicht. Es werden alle gleich behandelt. Die Raucher bekommen regelmäßig Raucherpausen. Die Nichtraucher erhalten hierfür Kaffeepausen.
Das kann man wohl sagen. Ständig neue Projekte. Es verging fast keine Woche, an dem unsnicht irgendwas Neues überraschte. Für den der´s mag, eigentlich ein Traum.
Gut ist die abwechslungsreiche, immer wieder in der Herausforderung wachsenden Arbeit. Das Umfeld stimmt, die Kollegen nehmen gern neue Mitarbeiter auf und vergessen auch die Alt-gedienten nicht.
Noch nicht alles ist in Sack und Tüten. Oft viel Stress, der bei besserer interner Kommunikation vermieden werden kann.
Mein Vorschlag wäre, sich auch mal zum Grillen hinzusetzten und betriebliche Besprechungen einfach mal locker besprechen. Bringt viel für den Zusammenhalt. Zahlt natürlich der Chef - ist ja klar.
Nette Kollegen-in, jeder hilft auch wenn er selbst genug Arbeit hat.
Die Firma ist mit und durch die Mitarbeiter und auch durch den ständigen Einsatz des Geschäftsführers gewachsen. Sicher nicht immer nur ein Honiglecken, ich hab aber in noch keinem Arbeitsvertrag einen Spaßfaktor gelesen. Jeder versucht das Beste für die Kunden zu tun. Unseren langjährigen Kunden belohnen dies auch sehr oft durch Weiterempfehlung. Das macht schon stolz. Wir bleiben dran.
Die Arbeitszeit muss in einem Betrieb dieser Größe natürlich passen, sowohl für den AG, wie auch für den MA. Und wer will schon zwischen Weihnachten und Neujahr arbeiten.
Wichtige Weiterbildungen werden zeitlich im Rahmen geboten und gefördert. Ist ja auch kein Konzern. Man muss halt auch fragen, wenn man weiter kommen will.
Geld ist immer zu wenig- aber gemessen an vergleichbare Firmen und Beschäftigten - liegt die Firma im guten Mittelfeld.
Hier wird getrennt, gesammelt, gepflegt und gesäubert so gut es eben in einem laufenden Produktionsprozess geht.
In der Gesamtheit, wie in einer Familie - ausgewogen, auch mal rauh- aber dann wieder freundlich und nett.
Ältere werden gleich den Jüngeren behandelt, warum auch nicht. Wer Fragen hat, dem wird geholfen. Wer was weiss, bringt sich ein.
Trotz schwäbischem Chef, hier und da ein ehrlich ausgesprochenes Lob- natürlich nur wenn verdient.
Gute bis sehr gute Ausstattung, teils eben mit Schwächen aber Vieles auch immer wieder neu, Maschinen, Küche, Sozialräume usw.
Kommunikation ist immer zu wenig. Aber es wird ständig daran gearbeitet.
Schon der Beleg, dass MA immer wieder in die Firma zurück kommen, spricht doch für sich. Sollten das nächste Mal überlegen, überhaupt zu gehen.
Kein Tag ist wie der andere und meist kommt sowieso noch etwas dazu. manche nennen es Stress - es ist aber auch Abwechslung und nie monoton.