2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Büroräume sind trist und moderne, ergonomisch angemessene Büroausstattung wird nur auserwählten Mitarbeitern gestattet.
Bei einem Vorstellungsgespräch wird darauf hingewiesen, dass der Geschäftsführung wichtig ist, dass das Familien- und Privatleben nicht komplett von einem Job eingenommen wird ..... Dem ist offensichtlich nicht so .... Überstunden sind extrem gerne gesehen, eine Bezahlung dafür.....Fehlanzeige.
Fortbildung wird Grundsätzlich angeboten und gewünscht, allerdings bleibt hierfür keine Zeit. Befindet man sich 14 Tage auf einem Lehrgang, häuft sich die Arbeit auf dem Schreibtisch. Praktische Ausbildung aufgrund des enormen Belastungsgrades der Mitarbeiter nicht möglich. Bestehen einer Prüfung ausschließlich durch Selbststudium außerhalb der u. a. dafür vorgesehenen Arbeitszeit. Man wird von Anfang an mit Arbeit vollgeladen, dass dafür während der Arbeitszeit keine Möglichkeit mehr besteht. Auch nicht, wenn dies vertraglich vereinbart ist und sich an Gehalt auswirkt!!!
Das einzig positive an diesem Arbeitgeber ist der Zusammenhalt der Kollegen und Kolleginnen intern. Jeder hilft Jedem, auch wenn die Zeit es einem eigentlich nicht ermöglicht.
Keine klaren Arbeitsstrukturen! Einarbeitung.....Was ist das? - Sofortiger Mandantenkontakt auch ohne Fachwissen!
Technik: Katastrophal!!!!! Der Bauernverband hängt mit seiner Technik genau so in der Vergangenheit wie der Begriff "Bauer".
Kommunikation ist alles ..... hier leider nicht vorhanden!
Gehalt wird pünktlich gezahlt. Für diese Verantwortung und das wirklich enorme Arbeitspensum in jedem Fall zu gering! Auch keine Wertschätzung der Vorgesetzten gegenüber den Angestellten!
Gleichberechtigung ist vorhanden, solange man nicht schwanger wird.
Die Aufgaben als Sachbearbeiter der Buchstelle haben auch ihre interessanten Seiten. Die Landwirtschaft wird nie langweilig.
Es wird einem viel Vertrauen entgegengebracht. Man kann sich seine Zeit größtentiels selbst einteilen. Sobald man jedoch mal Krankheitsbedingt in Verzug gerät bleibt die Arbeit liegen.
Keine klare Kommunikation, fehlende direkte Vorgesetze. Bei Anliegen wird immer direkt an die Geschäftsführugn verwiesen, sobald es im Interesse des jenigen ist kann sich auf einmal doch darum gekümmert werden.
Büromaterialien müssen mehrmals erfragt werden. Ist es etwas größeres wie ein Stuhl (weild er alte außeinanderfällt) soll dies wieder über die Geschäftsführung geklärt werden. Keiner interessiert sich für den Arbeitsumfang der immer mehr wird bei gleicher Anzahl von Mandaten. Vorgesetze verlieren nie ein gutes Wort über getane Arbeit. Sobald jedoch mal eine Frist nicht eingehalten werden konnte oder die Mandanten sich äußern, dass etwas nicht "schnell genug" gehen würde bekommt man sofort eine Standpauke.
Kommunikation von Vorgesetzten zu Angestellten mieserabel. Man soll selbstsändig arbeiten bekommt bestimmte Rahmenbedingungen. Wenn die Rahmenbedingungen mal geädnert werden sollen und man darüber diskurtiert wie sinnvoll die Umstellung ist wird man abgewiesen.
Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau definitiv. Jedoch zwischen Welten Unterschied was Gehälter angeht. Ein Kollege betreut anspruchsvollere Mandate als andere Kollegen und bekommt deswegen mehr Freiheit und kommt mit allem durch.