1 von 12 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
1 Werkstudent:innen bei Bauerntüte haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 1,9 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
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siehe oben. Achja, das es keine Benefits in irgendeiner Form gibt spielt bei dem ganzen Zeug dann auch nicht mehr ins Gewicht. Man darf das Internet nutzen, glaub ich
ach da gibts einiges. Fangen wir doch beim Geschäftsführer an
nette Mitarbeitenden, daher meist okay. Sobald man aber mit dem Chef etwas besprechen / zusammen arbeiten muss wird es auch schonmal eher unschön. Ansonsten aber einigermaßen gechillt
genießt aus beschriebenen Gründen in der Branche kein gutes Standing wenn es überhaupt eins hat. Schade, denn der Bereich könnte wirklich cool sein, siehe HelloFresh, Picnic und co. Dafür benötigt es jedoch einen Plan, gute Führung und geschäftführerische Kompetenz.
Ist in Ordnung. Man arbeitet halt auf Stundenbasis
gibts keine. Dafür ist die Firma zu klein und ist seit 10 Jahren nicht gewachsen. Wird sie wohl auch nicht mehr.
Praktikanten verdienen wie gesagt ein symbolischen Betrag von 200€ im Monat, der Große Rest Mindestlohn oder mit gutem Verhandlungsgeschick mal ein € mehr. Gehalt kommt gerne schonmal wochenlang nicht und dann nur nach mehrmaligem Auffordern. Ein Blick in die Zahlen zeigt: kein Geld da
wird suggeriert, gibt es aber nicht. Die Bio-Produkte (der Rest übrigens auch) kommen nicht wie angepriesen vom Bauernhof um die Ecke, sondern ausm Handelshof. Also könnt ihr günstiger auch einfach dort bestellen und es euch liefern lassen.
Sitzen alle im selben Boot. Im sinkenden...
In Ordnung
Zu Frauen sexistische Kommentare, sucht Fehler gerne bei anderen, eine Kommunikation auf Augenhöhe ist unmöglich, hat sich glaube ich noch nie selbst hinterfragt. Die Liste kann man noch lange weiterführen.
zu wenig laptops weil es aufgrund der vielen ausgebeuteten Praktikanten (200€ im Monat auch für Langzeitpraktikanten) gerne mal auch zu viele Mitarbeiter:innen gibt. Einrichtung am Arbeitsplatz ansonsten auch eher sporadisch. Dafür ist eben kein Geld übrig...
Sehr schlecht. Von oben kaum Kommunikation, und weil keiner wirklich zufrieden dort ist und schon wieder kurz vor dem Absprung steht auch innerhalb des Teams die Kommunikation nicht gerade an erster Stelle
Wenn alle schlecht behandelt werden ist es schwierig von einer positiven Gleichberechtigung zu sprechen
Grundsätzlich könnten in einer Firma/Start-up dieser Größe super interessante Aufgaben anfallen. Unter anderem wegen der hohen Mitarbeiterfluktuation wird aber nur versucht das Geschäft irgendwie am laufen und zahlungsfähig zu halten, was sich auch in den Aufgaben wiederspiegelt