3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nicht viel, sonst wäre ich noch da.
Den Umgang der Vorstände mit den Mitarbeitern.
Mitarbeiter motiviert man auch durch Wertschätzung.
Sehr ungleiche Aufgabenverteilung, einige Kollegen haben wesentlich mehr auf dem Tisch als andere.
Das Image ist besser als die Realität
Sicher besser als in anderen Unternehmen der Branche.
In fünf Jahren nicht eine Fortbildung, da veraltet Fachwissen.
Es wird nach Tarif bezahlt.
Sozial gegenüber den Mitgliedern und Mietern. Gegenüber den Mitarbeiten leider nicht.
Der Zusammenhat unter den meisten Kollegen ist recht gut, allerdings gibt es unter den langjährigen Kollegen ein paar, die sehr boshaft Tratsch verbreiten.
Man wird vom Vorstand teilweise abgekanzelt wie ein Schulkind. Die Teamleiter sind nett, können sich aber gegen den Vorstand auch nicht wehren.
Ein nicht ausgereiftes und extrem fehlerbehaftetes Programm, als Sachbearbeiter muss man sich ständig selbst mit den Entwicklern auseinandersetzen, damit überhaupt etwas funktioniert. Die Büromöbel haben ihre besten Jahre lange hinter sich.
Verbesserungsvorschläge werden abgewehrt mit dem Hinweis "Das machen wir seit Jahren so", egal ob es fachlich korrekt ist oder nicht.
Das Aufgabengebiet ist so breit, dass man keine Zeit hat, sich wirklich effektiv mit den einzelnen Bereichen zu befassen.
Dass auch die Hauswarte nach Tarif bezahlt werden.
Dass es kein einheitliches Gehalt gibt auch wenn es nach Aussen anderes kommuniziert wird. (Weder bei den Hauswarten noch im Innendienst)
Dass Mitarbeiter unterschiedlich und wechselhaft behandelt werden und dass der Vorstand so ungeschult ist, dass die persönlichen Grenzen der MA je nach Belieben und persönlichem Empfinden der Führungskraft überschritten werden.
Lieber Aufsichtsrat,
mach endlich mal deine Arbeit!
Mobbing! Es wurden viele Arbeitnehmer von den alt eingesessenen, weiblichen AN vertrieben. Die Urteile über die Personen waren nicht fachlich, sondern meist rein persönlich und es werden Stunden an Arbeitszeit mit Getratsche verbracht ohne dass eingeschritten wird.
Die Arbeitnehmer, die sich zwar nicht am Tratsch beteiligen, halten sich jedoch völlig zurück und machen artig die ungleichmäßig verteilte Arbeit für die anderen mit.
Von Seiten des AG wurde meines Wissens nie eingegriffen und der zum Schein vorhandene Betriebsrat war nicht jemals wirklich unterstützend für die von den Tratschweibern vertriebenen AN tätig.
Der Ruf als tolle Genossenschaft ist besser als die Realität.
Mit der Kernarbeitszeit ist es zwar etwas schwierig von den vielen Überstunden runterzukommen, aber Corona hat auch in diesem altbackenen Unternehmen Homeoffice ermöglicht. Es gibt Gleitzeit mit einer wechselnden Verpflichtung zur Anwesenheit in der angegebenen Öffnungszeit für bestimmte Arbeitsbereiche.
Mobiles Arbeiten nach begründetem Antrag in bestimmten Fällen möglich.
Ein Entgegenkommen bei dem Wunsch der Arbeitszeitverkürzung wird aus betrieblichen Gründen verwehrt ohne jegliches Bemühen es dem AN zu ermöglichen.
Das Unternehmen ist zu klein, um Mitarbeitern im Allgemeinen eine Karriere zu ermöglichen.
Das Gehalt ist gut. Punktabzug wegen der nicht gleichmäßigen Verteilung bei gleicher Tätigkeit.
Umweltbewussten im Unternehmen ist recht gut.
Sozialbewusstsein ist ein Fremdwort.
Hier sei nochmals das Thema Mobbing erwähnt!
Wer gemobbt wird kann auch von jahrelangen Kollegen nicht erwarten, dass Andere trotz deutlicher Hilferufe helfen.
Wer das "Glück" hat in der Gruppe der Auserwählten aufgenommen zu werden, wird sich wohl fühlen.
Die Führungsqualität bei der Hälfte vom Vorstand entspricht der von vor 30 Jahren und ist schon längst nicht mehr zeitgemäß.
Die Zwischenebene ist menschlich und fachlich zwar besser aufgestellt, jedoch ohne Energie und Interesse zur Durchsetzung gegen den eigenen Vorgesetzten/Vorstand.
Ja, ich kenne kein Unternehmen in dem das Tratschen so geduldet und gebilligt wird!
Die rein informative Kommunikation zwischen den Ebenen klappt ganz gut. Daher 3 Sterne.
In bestimmten Bereichen gab es noch nie eine weibliche Führungskraft.
Es werden sogar unqualifizierte, unsachliche negative Aussagen von männlichen Mitarbeitern gegenüber weiblichen Kollegen vom Vorstand als konstruktive Kritik gelobt und von der männlichen mittleren Ebene geduldet. Umgekehrt wäre das wohl niemals möglich gewesen.
In anderen Abt. ist es wohl kein Thema.
Zur Gleichberechtigung in anderen Bereichen kann keine Aussage getätigt werden, da es keine entsprechenden AN gibt.
Je nach Aufgabengebiet kann es von herausfordernden Aufgaben bishin zu ganz stupiden reichen.
Soziale Absicherung sehr gut
Sind viel auf uns selbst gestellt.
Werkzeuge für das erleichtern der Arbeit
Wäre wünschenswert