30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alles
Man ist nur ne Nummer im System
Arbeiten bis zum umfallen
Wenn du keine Vaseline hast kommst du nicht weit
Wenns schwierig wird hängen Sie dich an den Pranger
Man redet lieber über- als miteinander
Wertschätzung der Mitarbeiter und offener Umgang. Das Unternehmen bewegt sich in Wachstumsmärkten und ist für die Zukunft bestens aufgestellt.
Es gibt immer Verbesserungspotential, schön wäre wenn alle Bereiche noch besser an einem Strang ziehen. Mehr technische Schnittstellen für eine einheitliche Kommunikation.
Es herrscht ein offenes und kollegiales Klima. Regelmäßige Gespräche mit dem Vorgesetzten, absolute Transparenz und immer ein offenes Ohr, direkte Entscheidungsmöglichkeiten und flache Hierarchien.
Es fehlt noch an Bekanntheitsgrad, hieran wird jedoch gearbeitet.
Noch ausbaufähig.
Bisher wurde kein Wunsch auf Weiterbildung abgelehnt. Wenn es für die Tätigkeit förderlich ist, wird die Weiterbildung gerne unterstützt. Wer Verantwortung übernehmen möchte ist hier gerne willkommen und wird auch gefördert.
Jeder wird offen aufgenommen und bei Fragen unterstützt.
Ältere Kollegen werden wertgeschätzt!
Viel Freiraum bei der Gestaltung der Themen, man erhält viel Verantwortung in den Bereichen. Es wird einem großes Vertrauen entgegengebracht. Das eigene Entwicklungspotential wird gefördert, neue Ideen werden gerne aufgegriffen. Eigeninitiative wird gewünscht.
Was man benötigt, erhält man umgehend.
Könnte gesamtheitlich besser sein, in den jeweiligen Arbeits-Bereichen funktioniert diese untereinander jedoch gut.
Gut.
Neue, interessante Projekte und die Herausforderungen der Märkte halten die Arbeit und die damit verbundenen Aufgaben spannend.
Viel Potential für jeden der etwas erreichen möchte
Kommunikations- und Informationswege an die Unternehmensgrösse anpassen
Da gibt es noch einiges zu tun
- Für die Parkplatzsituation muss eine Lösung gefunden werden.
- Es werden in allen Bereichen Leistungsträger benötigt, da sich Schwächen nicht dauerhaft durch die Mehrarbeit anderer abbilden lassen.
Mitarbeiter mit Potential werden massiv gefördert. Das Vertrauen gegenüber Vorgesetzten ist in einigen Bereichen bis überdurchschnittlich hoch. Fairness ist gegenüber den Leistungsträgern als sehr hoch einzustufen.
Das Image sowie der Bekanntheitsgrad der Firma Baum im Umkreis ist in den letzten Monaten gewachsen. Dennoch bestehen hier noch Entwicklungsmöglichkeiten.
Durch die aktuellen Entwicklungen der Wasserstofftechnologie am Markt herrscht eine sehr hohe Auftragslage im Unternehmen. Hierdurch entsteht ein großes Arbeitspensum, welches sich nicht immer in der geplanten Wochenstundenzahl bewältigen lässt. Mehrarbeit wird von Vorgesetzten gesehen und fair vergütet (Prämien, Gutschrift von 1,5-facher Arbeitszeit, Sonderurlaubstagen, Gutscheinen oder ähnlichem).
Durch das große Wachstum des Unternehmens bestehen große Entwicklungsmöglichkeiten. Die Chancen für steile Karriereleitern sind gegeben und können durch Leistungsbereitschaft umgesetzt werden.
Weiterbildungen sind durch die Geschäftsführung ausdrücklich gewünscht werden heute jedoch noch wenig genutzt.
Der Zusammenhalt der Führungskräfte im Bereich Produktion ist als überdurchschnittlich hoch zu bewerten. Jeden Tag wird das Team stärker, wobei man zusammenhält und sich gegenseitig Arbeit abnimmt und sich ergänzt. Aufgaben werden nach Kernkompetenzen wie selbstverständlich verteilt wodurch Aufgaben schnell und effizient abgearbeitet werden. Das gegenseitige Vertrauen ist hierbei sehr hoch und man kann sich stets auf das Wort des Kollegen verlassen ohne es überprüfen zu müssen.
Das Wissen und die Erfahrung älterer Mitarbeiter wird hoch geschätzt und gewinnbringend im Unternehmen eingesetzt. Ein Rückzug älterer Mitarbeiter aus den operativen Bereichen ermöglicht einem jungen Führungsteam große Chancen, wobei stehts auf die lange Erfahrung älterer Mitarbeiter zurückgegriffen werden kann.
Die Vorgesetzten behandeln Mitarbeiter fair. Leistungsträger werden stark gefördert, während Verweigerer und leistungsschwache Mitarbeiter weniger Entwicklungschancen erhalten. Die Ziele werden im gemeinsamen Dialog ausgearbeitet. Die eigene Einschätzung darf zu jeder Situation geäußert werden und wird stets einbezogen oder in erklärender Weise ausgeschlagen. Die Kommunikation ist sehr offen und darf ehrlich erfolgen auch wenn Probleme und Herausforderungen angesprochen werden.
Durch den jüngsten Umzug der gesamten Produktion in neue Räumlichkeiten haben sich die Arbeitsplatzbedingungen stark verbessert. Die Arbeitsplätze werden systematisch entwickelt und arbeitsfreundlich umgestaltet. Über 60 neue Werkbänke sind derzeit im Zulauf und werden arbeitsplatzoptimiert gestaltet. Flächendeckend wurde eine Vielzahl neuer Hebevorrichtungen konzipiert und installiert.
Büroarbeitsplätze werden mit höhenverstellbaren Schreibtischen versehen sowie mit hochwertigen Sitzmöbeln. Die IT-Geräte sind in den meisten Bereichen auf einen guten, zeitgemäßen Stand.
Im Bereich der Kommunikation hat sich in den vergangenen Monaten vieles verbessert. Die Arbeitsweise erfolgt im Team an einem Strang und gemeinsam versucht man in die richtige Richtung zu gehen. Potential nach oben ist vorhanden wobei die Richtung der vergangenen Monate weiter verfolgt werden muss.
Die Löhne entwickeln sich in den letzten Jahren sehr fair. Im vergangenen Jahr wurde eine allgemeine Gehaltserhöhung weit über dem Durchschnitt angesetzt. Gleichzeitig wurden die Urlaubstage für alle Mitarbeiter erhöht. Die Energiekostenpauschale der Bundesregierung wurde durch den Arbeitgeber unterstützt und erhöht. Die steuerfreie Einmalzahlung wurde ebenfalls positiv umgesetzt.
Im Bereich der Produktion arbeiten ausschließlich männliche Mitarbeiter. Dies ist weniger einer fehlenden Gleichberechtigung geschuldet als einer historischen Entwicklung. Von einer kategorischen Ablehnung kann hier nicht ausgegangen werden.
Im Bereich der Büroarbeitsplätze spiegelt sich an anderes Bild wider. Hier sind etliche Arbeitsplätze durch Mitarbeiterinnen besetzt.
Bei der Ausgestaltung der eigenen Aufgabengebiete hat man viel bis sehr viel Mitgestaltungsfreiheit. Die Arbeitsbelastung bei den Leistungsträgern ist hoch, da teilweise Aufgaben aus anderen, schwächeren Bereichen mitgetragen werden müssen. Die schwächelnden Bereiche werden jedoch erkannt uns systematisch entwickelt wodurch die Belastungsverteilung stetig optimiert wird.
Entscheidungen und Veränderungen lassen auf sich warten. Weil in dem Laden jemand mit angezogener Handbremse rum fährt.
Zu seinem Wort zu stehen und nicht immer hin und her rudern wäre mal ein menschlicher Anfang
Die Atmosphäre ist gut solang der oberste uns in Ruhe lässt
Wird wohl nicht so darauf geachtet leider. Viele dürfen sich einiges erlauben während andere darunter leiden und ausbaden müssen.
Mehr Arbeit nur wenn Nötig darauf wird gut geachtet
Habe mitbekommen das dies gefördert wird… immerhin
wird langsam angepasst. Geht in die richtige Richtung hoffentlich
Joa
Wir standen immer zueinander
Sind bisschen eingerostet aber willig dazuzulernen.
Junge Meister werden gefördert und sind sehr bemüht die Mitarbeiter mit zu ziehen und zu fördern. Dann kommt die aller oberste Etage und verhält sich wie die Fahne im Winde. Heute top morgen alles revidieren kein Bock auf sowas
Werden tatsächlich stetig verbessern durch die neue Generation.
Mangelhaft bis gar nicht
Ja sager und A****kriecher kommen wohl im Leben weiter. wie wenn man ehrlich und treu ist. Müssen aber so Menschen selber wissen. Nicht mein Laden
Viel Potential in dem Laden
keine.
Sehr dynamisch, schnelle Anpassung an veränderte Bedingungen, schnelle Entscheidungen
Die Entfernung zum Wohnort, also die Ereichbarkeit.
Teilweise die sanierungsbedürftigen Räumlichkeiten. Hier würde etwas Farbe schon viel bringen.
Die Erschaffung von kleinen Chillecken, sowohl drinnen und draußen.
Ist wie überall von jedem einzelnen mitbestimmt. Deutschland hat hier ein Problem.
Ich glaube daran wird gearbeitet. Es soll ja ein Betriebsrat gegründet werden. Das ist ja auch was!
Hier kann tatsächlich für mehr Wohlfühlempfinden am Arbeitsplatz und Pausenräume was investiert werden.
Ich erlebe Baum im Wachstum, also sollte es ein hoffentlich guter Arbeitgeber auch in der Zukunft sein. Weiß man das sonst wo gerade sicher?
Hier muss in Deutschland jeder für sich selbst kämpfen, egal wo er arbeitet, außer im öffentlichen Dienst vielleicht.
In der Verwaltung gibt es keine Mülltrennung ???? Der Müll aus der Fertigung wird ordnungsgemäß entsorgt.
Mit der Erhöhung des Urlaubsanspruchs auf 30 Tage ist doch schon ein Zei hen gesetzt worden, danke.
Leider auch hier wie woanders auch. Konkurrenzkampf gibt es überall. Mit dem Jahresgespräch kann darüber gesprochen werden. Es sollte dann aber auch erfüllt werden, wenn man erreichbare Ziele gesetzt hat.
Der gesamte Prozess der Fertigung ist handwerkliche Arbeit in fast jedem Beteich. Da muss die körperliche Voraussetzung überall mit dabei sein. Die Zukunft liegt wohl auf Fertigungslinien und bringt damit hoffentlich auch leichtere Tätigkeiten für die älteren Arbeitskollegen.
Bei mir ganz okay.
Grundsätzlich gut, hängt aber schon im einzelnen Bereich und damit gibt es sicherlich auch nicht so gute Bedingungen. Um so wichtiger Diese vorzutragen und anzusprechen. Wenn es beim Abteilungsleiter dann hängen bleibt, eben mit Mut eine nächste Stelle, z.B. Personal ansprechen.
Das aktuelle Pensum trägt dazu bei, dass manche Dinge geschoben werden müssen und damit nicht immer zeitnahe Umsetzung finden.
Wird so kommuniziert und sollte damit auch stattfinden. In Deutschland wird hier überall noch immer nicht fair gespielt. Für mich keine Aufgsbe eines einzelnen Arbeitgebers.
Für mich passen meine Aufgaben, nur ist es am manchen Tagen eben stressiger dafür aber auch mal wieder ein Tag fürs nacharbeiten da. Schaffen muss man überall.
Der Obstkorb am ersten Arbeitstag war lecker.
Hier wird nicht Wort gehalten. Vorsicht wenn sie sich plötzlich in einem Verkaufsgespräch wiederfinden. Dann rate ich...nehmen Sie die Beine in die Hand und rennen Sie.
Wertschätzung ist das Alpha und das Omega. On-Boarding ist ebenso sehr wichtig. Schulungen für die Führungskräfte in Punkto Personalführung und Entwicklung. Es kann einen Riesenunterschied ausmachen wenn der Chief jemanden herzlich begrüßt. Und damit meine ich jeden den er sieht. Motivation kann man nur nehmen, nicht geben.
Hier gibt es noch viel zu tun. Wenn penibel auf die Uhr geschaut wird, wenn einer mal zur Toilette geht, ist an einer guten Atmosphäre garnicht erst zu denken.Viele der Mitarbeitet haben regelrecht Angst.Wenn mal was schiefläuft entscheiden sie sich, es lieber zu vertuschen oder am Wochenende, wenn niemand da ist, reinzukommen um es wieder in Ordnung zu bringen.
Das Problem ist hier das einfach zu wenig Selbstmarketing betrieben wird. Bei Facharbeitern in der nächstgrößeren Stadt ist die Firma unbekannt. Hier wähle ich bewusst das Wort " Facharbeiter" denn bei neu zugewanderten Menschen scheint sie hoch im Kurs zu sein.
Wieder so ein Fremdwort. Überstunden werden sogar erwartet.
Ich hab hier miterlebt wie Mitarbeiter weitergebildet werden. Ob sich das hier nur um "Lieblinge" handelt enzieht sich meiner Kenntniss.
Die Gehälter schwanken stark. Hier werden nicht die Arbeitsplätze bewertet. Es ist gut möglich das Kollegen für die gleiche Tätigkeit, vom Gehalt, Lichtjahre voneinander Entfernt sind. Der Lohn kommt jedoch pünktlich und Leistungen wie Betriebliche Altersvorsorge sind auch vorhanden.
Für die Umwelt wird hier wenig getan. Jedoch war Soziales Engagement zu erkennen. Ob sich das durchsetzt bleibt abzuwarten.
Der ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. In meiner war er angenehm bis sogar freundschaftlich.
Hier macht man kein Unterschied. Das kann man jetzt betrachten wie man will. Das ein älterer Kollege, nicht den ganzen Tag die gleiche Arbeit schafft wie ein junger Mensch, sollte klar sein. Programme für ältere Kollegen wie bei anderen Unternehmen, sucht man hier vergebens.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Es gab Führungskräfte die schulisch beobachtet, wahrscheinlich noch nicht mal einen Abschluss haben. Autoritär ist hier das neue Komplementär.
Die Computer schienen auf einen neuen Stand zu sein. Ergonomie am Arbeitsplatz findet man jedoch hier wohl eher auf der Toilette, falls man diese Unbemerkt erreicht.
Betriebliche Kommunikation wie "Bottom up" oder "Top down" sind hier Fremdwörter. Informationen werden sogar bewusst zurückgehalten um im Nachgang selbst damit zu punkten.
Kommentare über die eigenen Geschlechtsteile vor einer Weiblichen Kollegin zu machen, scheint mir eher das Gegenteil zu sein.
Eher nicht. Ausser man mag wiederholungen.
Das man ihn nicht so oft sehen muss
Einfach alles, die Umgehensweisen, das Verhalten und die Wertschätzung der Mitarbeiter
Ihre Mitarbeiter erstmal wertschätzen und mehr Weiterbildungsmöglichkeiten ermöglichen
Gelobt oder sich erkenntlich gezeigt wenn man initiative ergriffen hat wird auch nie, es wird immer nur auf einem rum gehackt wenn etwas nicht so läuft wie man es möchte.
Keinerlei Angebote sich irgendwie bewegen zu können und nicht ständig sitzen muss im Verwaltungsgebäude, auf Anfrage nach einem höhenverstellbaren Tisch heißt es nur, das man den ja selber kaufen könne.
Anstatt man die Mitarbeiter in Zeiten des Coronavirus ins Homeoffice schickt wenn man eh schon viel zu kleine Büros hat und wie Ölsardinen aufeinander sitzt, wird die Belegschafft im Büro gehalten und Homeoffice verweigert bis eine ganze Abteilung sich angesteckt hat.
Keine Unterstützung für Weiterbildungen, wenn man selbst nichts organisiert würde sich überhaupt nichts tun und selbst nachdem man sich selber drum gekümmert und alles in die Wege geleitet hat, wird es aus sämtlichen Gründen weiter und weiter hinaus geschoben.
Der Kollegenzusammenhalt war sehr gut, keiner hat gegeneinander gearbeitet sondern alle haben sich gegenseitig unterstützt und geholfen.
Wenn man der Spitze des Unternehmens einen guten morgen wünscht beim vorbei gehen und man nicht einmal eines Blickes gewürdigt wird, sagt einem das schon alles, manche Personen in hohen Positionen auch hochnäsig und eingebildet. Versprochenes im Vorstellungsgespräch wird nicht eingehalten.
Man sitzt in Verwaltungsgebäude wie im Knast, von innen noch alles im Rohbau wie das Gebäude aufgestellt wurde, es darf nirgends etwas aufgehängt werden, selbst der Kalender zur Urlaubsplanung wird gerade eben so geduldet.
Keine Pflanzen oder Deko dürfen aufgestellt werden, da es der Spitze nicht gefällt.
Pro Quartal werden in einer Präsentation allen Mitarbeitern die Zahlen veröffentlicht und über abgeschlossene, laufende oder neue Projekte berichtet.
Die Gehälter werden beim Vorstellungsgespräch runter geredet und einem jährliche Gehaltserhöhungen versprochen, die aber nicht eingehalten werden.
So verdient kununu Geld.