12 Bewertungen von Bewerbern
12 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ihr solltet lieber professionelle Recruiter für Recruitingprozesse einstellen, statt hochnäsige Mitarbeiter, die nicht die Geduld mitbringen und sich nicht konkret ausdrücken können! Was sollen fragen wie "Wie stellen Sie sich ihren zukünftigen Arbeitsplatz vor?" Wenn man fragt, was damit gemeint ist, wird die Frage wiederholt. Wenn man immer noch nichts verstanden hat, wird man regelrecht angeschrien und fertig gemacht im Bewerbungsgespräch. Woher will man wissen, dass sich der fragende Antworten wie "Arbeitsplatz an der Wiese, Eisständer nebenan, Regenbogen und Sonne als Antworten wünscht". Ihr Unternehmen muss verstehen, dass ein Interview dazu dient, dass beide sich ein Bild voneinander machen können, und nicht nur die Firma das letzte Wort hat. Alle meine Freunde, die sich da bewerben wollten, denen habe ich es erzählt und nun haben diese sich umorientiert. Am Ende wird noch ganz dreist gefragt, wer hat diese Bewerbung geschrieben: Sie oder jemand anderes? Alles klar. Lieben Dank auch dafür! So unwohl habe ich mich noch nie gefühlt. Never ever again!
Bitte professionelles Personal einstellen für solche Aufgaben!
Die Vorstellung der Firmenhistorie war in Ordnung. Sie haben klar gemacht, in welcher Situation sich das Unternehmen befindet. Danach ging es abwärts. Leider wurde nicht klar, was sie eigentlich suchen. "Einen Senior" ist da etwas dürftig. Ihre Fragen nach persönlichen Schwächen sind erniedrigend, nicht weniger als eine Unterwerfungsprobe. Durch so etwas lernen Sie niemanden wirklich kennen, sondern Sie erfahren nur, wie gut oder schlecht sich jemand herausreden kann. Ab dem Moment hatte ich eigentlich keine Lust mehr und auch keine Fragen. Stellen Sie lieber die Tools vor, mit denen Sie arbeiten und beginnen Sie ein fachliches Gespräch. Vertrauen Sie auf jahrelange, konstante Berufserfahrung, anstatt Zensuren von vor 15 Jahren zu erfragen und auf ein paar Wochen Lücke zwischen Studium und Arbeitsantritt herumzutreten. Niemand ist stolz auf einen Studienabbruch, was für eine Frage? Abermals ein Versuch, zu demütigen. Sie können noch so oft betonen, dass sie im Keller eine Tischtennisplatte haben, das interessiert überhaupt nicht, so lange der eigentliche Job nicht beschrieben ist. Bemerkenswert: Sie kennen die Hersteller ihrer eingesetzten Tools nicht.
auch Anfängern eine Chance geben
nicht Tage nach dem eigentlichen Meldezeitpunkt per Mail absagen
- Eigenes Personalmanagement wäre hilfreich um die Zeit der Bewerber nicht zu verschwenden
- Motivierten Bewerbern Chancen geben und sich nicht ausschließlich an den utopischen Vorstellungen eines Arbeitsnehmers bei dem Otto-Konzern orientieren
- Ehrliche Absagen erteilen: die Bewerber sind nicht doof und sehen, dass die Stellenanzeigen weiterhin online sind obwohl mehrfach versichert wurde, dass jemand anderes eingestellt wurde
- monotärer Ausgleich für die Langwirgkeit des Bewerbungsprozesses und Anforderungen des Arbeitnehmers sind unterirrdisch schlecht
nach zwei persönlichen Bewerbungssgesprächen gehört es sich, persönlich abzusagen
Bewerbungsprozess kürzen
Wiederholungen im Prozess vermeiden
Wenn man schon den kompletten Recruiting Prozess an einen externen Dienstleister auslagert, sollte man zumindest sicherstellen, dass dieser professionell arbeitet.
Ich fand die Vorbereitung auf das Gespräch seitens des Unternehmens mangelhaft, noch nicht einmal der Lebenslauf wurde sich vorweg angesehen und es kam mir vor, als ob die Bewerbung von der Assistenz empfohlen wurde und die Entscheidungsträger die Bewerbungsunterlage das erste mal im Gespräch aufgeschlagen haben - schade.
Sonst war es ein lockeres und angenehmes Gespräch, jedoch mit sich wiederholenden Fragen und Phrasen.
Fazit: angenehm, freundlich aber nicht professionell
Die Antwort auf meine Bewerbung kam umgehend und es fand ein zeitnahes Gespräch statt. Hier war insbesondere der immerwieder gemachte Hinweis auf "hanseatisches Händler-Verhalten" vielversprechend und skizzierte, in Kombination mit der Stellenbeschreibung, eine gute Job-Perspektive und ein faires Betriebsklima. Dieser erste, gute Eindruck verflüchtigte sich aber schnell wieder. Insbesondere das lange Hick-Hack um die Erstattung der Reisekosten, und das bei klarer Rechtslage und ohne Winkelzüge meinerseits, rückt das Wort der Firma vom "Hamburger Kaufmann" und "klaren, sauberen Geschäftsbeziehungen" in den Schatten der "leeren Rede". Auch das sich abzeichnende Lohnniveau stand im Widerspruch zu den geforderten Qualifikationen und dargestellten Aufgaben der Stelle.
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