10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alles was ich schreiben müsste; darf ich nicht schreiben, da es gegen jede Richtlinie verstoßen würde. Ich kann nur warnen für diese Unternehmen zu arbeiten
Inkompentz in der gesamten Führung
man ist froh wenn man wieder weg ist
Rufbereitschaft 24x7
die Umwelt wird missachtet. Klimaanlagen laufen. Rasen wird gewässert.
no way
ich möchte mich nicht dazu äußern
geht nur von unten nach oben und wird dort nicht Ernst genommen
kein Kommentar
Das Gebäude ist sehr modern und vollklimatisiert. Es gibt bodentiefe Fenster, viel Licht und große Büros.
Leider sind die Büros schon recht voll, weil das Gebäude zu klein erbaut wurde. Es gibt keine Sozialbereiche und wenn es Schulungen gibt, fällt der Rückzugsraum "Meeting Room" auch weg. Somit hockt man im Büro und damit wieder bei der Arbeit.
Nicht sonderlich gut, man gilt mittlerweile als rückständig.
War für mich, faktisch nicht vorhanden. Eine Abteilung hat auch Bereitschaften, welche nur minimal vergütet werden. Die allgemeine Bereitschaft, sich den Neuerungen zu stellen ist zwar dar, wurde aber über Jahre einfach beiseite gestellt, es lief ja. Nun wird versucht, sich gegen die Entwicklung zu stemmen, was in einer Überlast resultiert. So brennen Leute reihenweise aus und das obwohl vor Folgen gewarnt wird. Eigentlich müsste es hier einen Stern geben, man muss jedoch sagen, dass es Kollegen gibt, die alles tun, um die zu unterstützen, die unter dem gewaltigen Druck leiden. Daher kann man, meiner Meinung nach, mit dem richtigen Mindset auch den korrekten Druck setzen aber das muss vor allem auch, aus der Führung entstehen und personell unterfüttert werden.
Durch die beworbenen, flachen Hierachien ist ein Aufstieg unwahrscheinlich. Gehaltsverhandlungen sind zäh und geschehen eher auf Nachfrage. Oftmals kommen dann die antrainierten und sinnbefreiten Argumente.
Sich weiterbilden ist hausintern möglich, da hat die BauXpert ein paar sehr gute Trainer. Es gibt Zertifikate aber leider nur interne, welche in freier Wildbahn leider nicht viel bringen. Dennoch ist das vermittelte Wissen sehr gut, zielt jedoch eher auf Azubis und Kaufleute. Controller, Buchhalter und EDV Mitarbeiter, fallen da leider hinten runter.
Altersvorsorge gab es nicht, über ein Job Bike wurde viel geredet, kam aber ewig nicht. Einkaufsgutschein Fehlanzeige, allenfalls eine Tankkarte für den blauen Riesen war drin.
Das Gehalt ist ok, relativiert sich aber, wenn man Anfahrtsstrecken hat. Ein Firmenwagen ist nur dabei, wenn man in der Führungsebene ist. Beteilung an HVV Cards oder ähnlichem war mir nicht bekannt. Unterstützung bei Fitnessstudios oder oder oder, gibt (gab) es alles nicht.
Außer Mülltrennung gibt es da nicht viel. Da sind andere sehr viel weiter.
Es ist ok und hängt stark von der Führungskraft ab. Oftmals, so scheint es, wird viel Last auf wenige Schultern verteilt. Genug Arbeit ist da, nur eben nicht genug Leute. Somit stehen die einzelnen Teams recht gut zusammen, zerfallen jedoch unter Stress und es kommt zu einer hohen Personalfluktuation. Hier kann man leicht nachsteuern, ein klarer Servicekatalog könnte helfen, Prozesse müssen gelebt und nicht nur empfohlen werden.
Kollegen kommen ohne weiteres in die Rente.
Wie oben schon erwähnt, liegt der Hase hier im Pfeffer. Die Abteilungsleiter:innen können reden wie ein Wasserfall, man muss sie auch erhören. Somit wandert der Druck, wie so oft, nach unten. Wichtige Entscheidungen werden über Monate verschleppt, Feedback oder gar Entwicklungsgespräche, gab es in meiner Zeit nicht. Somit kann man nicht den Finger am Puls der Belegschaft haben und regiert an der Realität vorbei. Erschwerend kommt hinzu, dass alte Bande bestehen, die oftmals in Bevorzugung enden. Das sollte niemals passieren.
Man sollte mehr auf die Mitarbeiter achten. Gerade die Vorgesetzten sollten proaktiv sein, wenn es um die Gesundheit geht. Die eine Person hat einen höhenverstellbaren Tisch, die andere nicht (elektrisch verstellbar). Das leuchtet mir nicht ganz ein, liegt doch in den Prävention das Potential Mitarbeiter zu schützen.
Ich hatte in all meiner Zeit, weder eine Arbeitssicherheitsbelehrung, noch eine Feuerübung o.ä. Das kenne ich anders.
Im Großen und Ganzen hat man es aber bequem, vor allem durch das moderne Gebäude.
Man redet gegen Wände. Einige wenige wollen einen Wandel, andere blockieren ihn, ob gewollt oder nicht, kann man nicht erraten. Es gibt eine duz-Kultur aber das täuscht nicht darüber hinweg, das viele Vorgänge intransparent sind. Niemand weiß eigentlich wirklich, wie etwas verändert werden soll.
Meiner Meinung nach, sind Frauen extrem unterrepräsentiert aber das liegt wahrscheinlich (noch) an der Branche. In meiner Zeit habe ich nicht eine Person kennen gelernt, die geoutet ist aber das ist immer eine persönliche Entscheidung. Vorbehalte gab es, wenn ein Mensch kein Deutsch sprach, vor allem weil kaum jemand Englisch spricht. Man könnte von ein wenig mehr Multikulti profitieren, vor allem in der Zentrale.
Mit dem Druck, sich in der digitalisierten Welt zurecht zu finden, kommen sehr attraktive Aufgabe ins Haus. Für Abwechslung ist gesorgt, wenn man den täglichen Wahnsinn übersteht. Oftmals leidet man unter einer nicht laufenden Anlage, vor allem in der Warenwirtschaft ein Ärgernis. Sicher versucht man das zu ändern, sieht man aber zu anderen Firmen so fragt man sich, warum zum Beispiel Office365 noch nicht installiert ist oder Teams. Da sind andere Firmen erheblich weiter.
direkte Kommunikation
nichts
Betriebliche Altersvorsorge oder Sozialleistungen mit anbieten
Eigentlich immer ein offenes Ohr für unterschiedlichste Themen
Wenn man es offen anspricht steht dem nichts im Wege
Nur unter bestimmten Voraussetzungen, Ehrlichkeit sollte mehr gelebt werden
Kritik wird nicht gern gesehen, aber es wird sich zumindestens angehört
Kommunikation muss aktiv eingefordert werden, aber sonst klappe es
Nicht immer gerecht verteilt. Bei bekannter Belastung zu wenig Unterstützung von den Kollegen.
Mitarbeitern mehr Möglichkeiten geben mit den Mitteln der heutigen Zeit zu arbeiten und mehr Freiräume anbieten. Weniger Kontrollzwang, mehr Vertrauen, bessere Gehälter. Führungspersonal auch mal unter die Lupe nehmen und ggf. konsequent durchgreifen.
"Angestellte" unter sich = gut. Ansonsten genervt.
Wird häufig mit flexiblen Arbeitszeiten gut dargestellt, ändert sich aber in der Praxis. Privatleben wird je nach Abteilung nicht unbedingt eine Selbstverständlichkeit.
Aufstiegschancen haben sich nie gezeigt.
"Direkte" Kollegen halten zusammen.
Keine leitenden Kompetenzen vorhanden was sich in kürzester Zeit auf die Stimmung aller Untergebenen auswirkt.
Es wird nicht eigenständig auf rückenkranke Mitarbeiter zugegangen und entsprechende Arbeitsmittel angepasst um die Gesundheit der Mitarbeiter zu schonen. Grund: Kostet Geld.
Dinge die Mitarbeiter wissen sollten werden nicht oder viel zu spät vermittelt, dafür aber mit in Termine verplant bei welchen sie nicht viel beitragen können.
Gehälter werden oft mit altbackennen Ansichten verhandelt.
Kollegen Zusammenhalt bei wenigen und der Umgang mit älteren Kollegen.
Umgang mit Mitarbeitern ist fragwürdig, Führung fehlt.
Führung schulen und leben. Mitarbeiter informieren und beteiligen. Leistungsprinzip einführen.
Die Lage ist angespannt, teilweise fehlen den Mitarbeitern Informationen oder Entscheidungen werden nicht getroffen bzw. sind nicht nachvollziehbar. Arbeiten sind ungerecht verteilt und häufig unrealistisch.
War mal gut.
Wenn man eine fachliche Meinung hat oder Pflichtgefühl kann es gesundheitsgefährdend werden. Wenn man zu allem Ja und Amen sagt kann es sehr entspannt sein.
Einige bekommen Sie andere nicht. Entscheidungen hierzu sind nicht nachvollziehbar.
Eher unterdurchschnittlich
Nicht vorhanden.
Gibt es bei wenigen.
Keine Nachteile.
Hier ist Schulungsbedarf. Der Umgang mit Mitarbeitern ist schlecht, zum Teil wird geführt durch nicht führen.
Der Platz ist leider begrenzt und die Software zum Teil nicht auf dem aktuellsten Stand.
Grundsätzlich werden immer nur die Mitarbeiter über Sachverhalte informiert die es nicht betrifft.
Hier hat man leider das Gefühl das Gleichberechtigung nicht gegeben ist.
Kaum Gestaltungsfreiheit oder Entscheidungsfreiheit.
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