Erfüllungsgehilfe
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die geregelten Arbeitszeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das ich und meine Kollegen immer das Gefühlt vermittelt bekommen, irgendwie lästig zu sein.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter als wertvoller Resource betrachten. Sie pflegen, in Entscheidungsprozesse einbinden und nicht nur als Kostenfaktor betrachten. Und bitte, bitte: Es hat auch noch nie einer Führungskraft geschadet, an der eigenen Sozialkompetenz zu arbeiten.
Arbeitsatmosphäre
... keine schönen, aber auch keine schlechten Arbeitsbedigungen. Alles ist auf reine Funktion ausgerichtet. Es darf halt nicht viel kosten.
Kommunikation
... sie findet statt, aber ist auf das nötigste beschränkt. Frei nach dem Motto: Bitte nicht stören, ich bin beschäftigt.
Kollegenzusammenhalt
... wir sitzen alle im selben Boot. Das schweißt zusammen.
Work-Life-Balance
... man kommt pünktlich raus.
Vorgesetztenverhalten
... es kann nur einen Leader geben.
Interessante Aufgaben
... wer die Branche kennt, kennt den Job. Darüber hinaus findet nichts statt.
Gleichberechtigung
... die Kolleginnen fühlen sich von der männlichen Führungsriege nicht gleichwertig behandelt. Für mich ist das kaum zu beurteilen.
Umgang mit älteren Kollegen
... egal wie alt man ist, nur der Output zählt.
Arbeitsbedingungen
... sind okay, mehr nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
... interessiert nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
... am Anfang gut verhandeln ist wichtig, denn nennenswerte Gehaltssteigerung sind nicht mehr drin.
Image
... zu klein, zu unbedeutend, um von Image zu sprechen.
Karriere/Weiterbildung
... Weiterbildung, wenn's denn unbedingt sein muss. Es darf aber nicht viel kosten. Karriere - bitte woanders machen.