7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
sicherer Arbeitsplatz, transparente Gehaltsstruktur (öffentlicher Dienst)
Mitarbeiter werden wenig gefördert, oft alte Strukturen und Hierarchien
Digitalisierung, Modernisierung, Schulungsangebot
keine Feedback-Kultur, dadurch fehlt oft die Arbeitsmotivation, ansonsten ganz ok, kein richtiges Onboarding für neue Mitarbeiter und keine strukturierte Einarbeitung, wenig Gestaltungsfreiraum
In der Mobilitätsbranche sicher bekannt, außerhalb unbekannter Arbeitgeber
Meist ganz ok, im Vergleich zu anderen Unternehmen allerdings nicht fortschrittlich. Kein Sabbatical, es gibt trotzdem noch Kernarbeitszeiten, keine Workation
keine Förderung zur Weiterbildung/Karriere
Tarifverträge, allerdings verdient man hier weniger, als bei der ÖPNV-Konkurrenz
es wird sehr viel ausgedruckt und wenig digitalisiert
In der Regel unterstützt man sich gegenseitig
Keine Feedback-Kultur, oft keine Führungskompetenz vorhanden, auf die Mitarbeiter wird wenig eingegangen
Neue Räumlichkeiten, allerdings keine Kantine (kein Essenszuschuss), keine höhenverstellbaren Schreibtische, wenig digitalisiert und sehr viel Papier
Es gibt regelmäßige Meetings, oft sehr bürokratische Kommunikation
Für ÖPNV-Fans sicherlich interessante Aufgaben, wenig Gestaltungsspielraum
- Tolle Kolleginnen und Kollegen (sowohl intern als auch von der Agentur)
- Es wird auf die Wünsche eingegangen, wenn man bestimmte Aufgaben übernehmen möchte, um weitere Erfahrungen sammeln zu können
- Home Office
Sehr angenehme Atmosphäre, die Kolleginnen und Kollegen in der Abteilung sind nett und man wird auch als Werkstudent herzlich empfangen - auch wenn man nicht allzu oft vor Ort sein kann (Wohnort bedingt) und sehr gut eingebunden - auch außerhalb des Büros bei den Veranstaltungen wie Weihnachtsfeier oder Abteilungsausflug
Ich bin stolz, sagen zu können, dass ich für "Bahnland Bayern" arbeite - für mich auf jeden Fall ein namhafter Arbeitgeber
Umfassende Home Office Möglichkeiten, sodass man flexibel vom Wohnort arbeiten kann - auch wenn man sich auch freut, im Büro sein zu können, um die netten Kolleginnen und Kollegen persönlich zu sehen
Es wird auch Rücksicht auf Klausuren genommen, sodass man auch kurzfristiger die Arbeitstage anpassen oder Gleitzeit nehmen kann.
Soweit ich mitbekommen habe, unterstützt man sich so weit es geht, z. B. wenn bei einem mehr Aufgaben auf dem Tisch liegen
Die Kolleginnen, mit denen ich direkt zu tun hatte und Aufgaben bekommen habe, waren sehr nett. Ich habe immer sehr gutes Feedback und vor allem viel Wertschätzung für die Erfüllung der Aufgaben bekommen.
Auch für Homeoffice wurde die Arbeitsausstattung bereitgestellt - inklusiv Tastatur, Maus und Kopfhörer, und natürlich Laptop.
Freundlich und wertschätzend
Sogar bei der Erhöhung des Mindestlohns, liegt der Stundensatz etwas über dem aktuellen Mindestlohn, was beim Werkstudent ja nicht so selbstverständlich ist.
Einige internationale Kolleginnen und Kollegen. Auch ich fühle mich stets sehr gut angenommen
Als Werkstudent muss man manchmal die eine oder andere monotonere Aufgabe übernehmen, aber es gehört auch dazu - die Wertschätzung gleicht es auf jeden Fall aus. In der Regel sind aber die Aufgaben sehr spannend und man lernt viel bzw. kann sich sehr gut entfalten. Die Wünsche, bestimmte Aufgaben zu übernehmen, werden auch so weit wie möglich berücksichtigt.
Homeoffice Möglichkeit
Kommunikation
Art des Arbeitens
Katastrophales Onboarding
Alte schmuddelige Büros
Absolut eingestaubtes Unternehmen! Selbes Prinzip wie beim Amt! Jeder „arbeitet“ hinter verschlossener Türe. Keinerlei Struktur! Altbacken & 0,0 Umweltbewusstsein! Am 1. Tag wird einem gesagt, dass alles entspannt ist, da man eh nicht Wirtschaftsorientiert arbeitet??
Arbeitsplatz ist sicher. Familienfreundliche Arbeitszeiten und guter Kollegenzusammenhalt. Es gibt einen Betriebsrat.
Sehr bürokratische und langsame Prozesse. Keine bzw. schlechte Feedbackkultur. Starke organisationale Abhängigkeit von Ministerien. Keine Kantine. Schlechte Verkehrsanbindung, da weitab der Innenstadt gelegen.
Moderne Arbeitskultur schaffen: Dynamik, Wertschätzung der Mitarbeiter, digitale Transformation von Prozessen, Feedbackkultur. Vergünstigungen/Gutscheine für Imbisse/Restaurants in der Umgebung anbieten, da keine Kantine.
Von den Vorgesetzten gibt es selten bis kein Feedback. Es wird eigentlich in der Regel kritisiert. Mitarbeitergespräche müssen eingefordert werden, seitens der Organisation gibt es diese Kultur nicht. Es herrscht allgemeine eine sehr bürokratische Unternehmenskultur.
Unternehmen ist in der ÖPNV-Branche relativ bekannt, ansonsten in der Öffentlichkeit eher unscheinbar.
Flexible Gleitzeitregelung. Kurzfristig Urlaub nehmen ist kein Problem.
Man bleibt in der Position sitzen, in der man eingestellt wurde. Höhere Positionen werden mit Kandidaten besetzt, die schon vor dem Auswahlprozess feststehen.
Für Münchner Lebensverhältnisse eher ein unterdurchschnittliches Gehalt (TVöD-L). Daneben wird eine betriebliche Altersvorsorge angeboten. Keine weiteren Sozialleistungen.
Es gibt Filterkaffee und Mülltrennung.
Allgemein läuft die Zusammenarbeit/Zusammenhalt gut, es gibt aber auch teilweise schwierige Kollegen.
Es gibt viele Mitarbeiter über 50. Viele Mitarbeiter sind schon seit Jahren in der Firma.
Keine Feedbackkultur. Alte bürokratische Denkmuster. Sehr langsame und unflexible Kommunikationskultur. Aufgabengebiete der Mitarbeiter sind teilweise nicht klar definiert, dadurch sind häufige Abstimmungen notwendig. Es gilt 4-Augen Prinzip bei fast allen Schriftsätzen, die nach außen gehen.
Laptops modern, der Rest eher alt. Keine höhenverstellbaren Schreibtische. Keine Klimaanlage, dadurch im Sommer sehr heiß in den Räumlichkeiten.
Es gibt wöchentliche Meetings, wo die Geschäftsführung an alle Mitarbeiter berichtet. Auf Abteilungsebene finden alle zwei Wochen Meetings zum Status-Quo statt. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen und nach außen laufen sehr langsam und bürokratisch ab.
Sowohl Mann als auch Frau sind gleichberechtigt, wobei Frauen mehr gefördert werden könnten.
Sehr eintönige und repetitive Arbeiten, man muss schauen wie man den Tag rumbringt.
Mit ca. 60 - 70 Mitarbeitern eine gute Unternehmensgrösse - alles kennen sich, die Wege sind kurz.
Schöne Räumlichkeiten.
Für München mittelmäßiges Gehalt (TV-L).
Gute Arbeitsatmosphäre
Teilzeit weit verbreitet, Gleitzeit
Viele verschiedene Arbeitszeitmodelle.
- Urlaub und Entlohnung gemäß TV-L
- Arbeitsplatzsicherheit
- relativ moderne Büroräume
- Existenz eines Betriebsrats
- zunehmend schwierigeres Marktumfeld
- häufige Uneinigkeit der Abteilungsleiter
- in einigen Fällen mangelnde Anwesenheit der Vorgesetzten
- bürokratische Stab-Linien-Arbeitsorganisation hat erhebliche Prozessverlangsamung zur Folge
- bis auf betriebliche Altersvorsorge keine Benefits für Mitarbeiter
- Auslagerung von originären Aufgaben der Firma an externe Berater
- Mängel der Arbeitsorganisation sollten grundsätzlich analysiert und behoben werden
- Mehr Entscheidungskompetenz für die Sachbearbeiter