10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr angenehmes Arbeitsumfeld
Vielleicht mehr Team-Events.
Das Arbeitsklima war sehr gut. Ich konnte gut mit meinen Kollegen aus der Abteilung und auch aus anderen Abteilungen auskommen :) Sie haben mir immer geholfen, wenn ich Fragen hatte.
Als Werkstudent arbeitet man nicht so viele Stunden, aber die Arbeitszeit war flexibel, wenn etwas dazwischen kam.
In meinem Bereich eher weniger
Als Werkstudent in Ordnung
Ich denke, da könnte man etwas verbessern.
hmmm... vielleicht hätten wir mehr Teamaktivitäten machen können. Ich konnte jedoch sehr gut im Team arbeiten. Alle behandelten sich gegenseitig mit Respekt.
Sehr gut!! Man hat viel gelernt! :)
Super !!!!!!!!!!!!!! immer respektvoll !!!!
Ich hatte immer alles, was ich gebraucht habe! Für Präsenstationen und Kundenbesuche war alles da
Die Kommunikation war sehr gut. Ich konnte Aufgaben und Fragen direkt mit Vorgesetzer besprechen. Auch mit meinen anderen ehemaligen Kollegen habe ich mich gut verstanden. Sie hatten immer ein offenes Ohr und ich konnte vieles mitnehmen.
Flache Hierarchie und ich habe mich geschätz gefüllt
Die zu erledigenden Aufgaben waren vielfältig, von Büroarbeiten bis hin zu Besuchen und Unterstützung von Messen.
Ich habe tatsächlich hier nichts hinzuzufügen.
Nur so weiter
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre
Sehr gutes Image
sehr angemessen
Wird sehr viel darauf geachtet
Ich habe mich in meinem Team sehr wohl gefühlt und alle waren hilsbereit.
Ich habe keine große Unterschiede gemerkt.
Sehr hilfsbereit
Sehr gute Arbeitsbedingungen
Interne transparente Kommunikation.
Auf jeden Fall sehr relevant
Meistens abwechslungsreiche Arbeitstätigkeiten mit Lerneffekt.
Respekt ist keine Einbahnstraße und Werkstudenten sollten wie ganze Menschen, nicht nur als billige Arbeitskräfte gesehen und behandelt werden.
Als Werkstudent/in hat man keinen festen Arbeitsplatz (was nicht unüblich ist), jedoch darf man generell nicht ohne seinen/r Vorgesetzten im Haus sein. Mit dieser Person teilt man sich aus Platzgründen aber nicht ein Büro, sondern man sitzt eben dort, wo gerade Platz ist. Die Kontrolle geht so weit, dass man zur Einstellung eine alte Gehaltsabrechnung als Kopie abgeben muss (laut Datenschutz ein No-Go), da man Studenten nicht zumutet, dass sie ihre RV- und Sozialvers.nr. korrekt angeben können.
Mein/e theoretische/r Vorgesetzte/r war zu jedem Zeitpunkt sehr freundlich. Siehe "Kommunikation" für praktisch mir Vorgesetzte.
Man muss für Sprudelwasser sowie Kaffee (kein Vollautomat) bezahlen.
Von Anbeginn war die Kommunikation mir gegenüber herablassend und dominierend. Passive Aggressivität war nicht nur schriftlich, sondern auch mündlich an meinem ersten und gleichzeitig letzten Arbeitstag vom Sekretariat die Norm. Beispiel: Vor Antritt wird man aufgefordert sich bei dem / der zukünftigen Vorgesetzten zu melden und einen Termin mit dieser Person auszumachen. Dazu wird einem der Link zur generellen Webseite geschickt, wo man selbst nach dieser Person suchen muss. "Mein" Team bestand zu dem Zeitpunkt nur aus dem/der Vorgesetzten aber man nimmt anscheinend an, dass diese Person Wichtigeres zu tun hat, als sich bei der neuen Arbeitskraft zur Einarbeitung zu melden.
Mindestlohn (12 Euro) + anteilig Weihnachtsgeld = 13 Euro/Stunde (bereits vorhandene Hochschulabschlüsse ändern daran nichts). Ist man an einem Tag krank, muss man die Stunden nacharbeiten. Als ich kündigte, wurde das Gehalt für die 5 Stunden am 1. Arbeitstag durch den Auflösungsvertrag gestrichen. An jeder Ecke wird gespart.
Bei einem Gespräch mit Kolleginnen/Kollegen wurde angesprochen, dass zum überwiegenden Großteil Frauen bei der BayFor arbeiten, jedoch nur Männer Vorstandsmitglieder sind.
So verdient kununu Geld.