6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mit der vorhandenen Ausstattung ist die Arbeit gut erfüllbar
Gleitzeit
Nichts
Gibt es nichts
Generell ist das StMuk sozial aufgestellt und versucht den Mitarbeitern einen guten Arbeitsplatz zu bieten.
Langjährige Mitarbeiter müssen trainiert werden mit moderner Technik umzugehen und diese anzuwenden. Es sollte wieder mehr Wert auf die Ausbildung von Pädagogik gelegt werden.
Neuerungen und Verbesserungen annehmen und neuen Schwung reinbringen - es zulassen. Gerade wenn man Mitarbeiter aus der Wirtschaft einstellt die tolle Ideen haben.
Verbesserungsvorschläge und neue Ideen die zu einer Vereinfachung führen werden weitgehend abgelehnt. Rückmeldungen werden zu 98% noch per Fax bearbeitet. Möglichkeiten zu einem modernen Arbeiten sind gegeben, werden jedoch abgelehnt. Hierarchie wird hier sehr hoch geschrieben.
in meiner Abteilung war das wirklich sehr gut vereinbar. Zeitweise war (bedingt auch durch Corona) Homeoffice möglich. Jedoch aufgrund der veralteten Arbeitsweise manchmal schwer umzusetzen.
Neue Kollegen haben es schwer und werden schnell ausgegrenzt (gemobbt) und hintergangen. Personalabteilung ist hier auch keine Unterstützung. Man wird allein gelassen.
Vorsetzter war immer fair, konnte sich jedoch nicht immer durchsetzen.
Wenn moderne Technik angewendet und angenommen würde wirklich gut. Unser Büro war großzügig und gut eingerichtet.
Vorgesetzte bemühen sich um eine gute Kommunikation.
Sozialleistungen sind angemessen. Gehalt ist eher schlecht, aber man muss sich darüber im klaren sein, dass man beim Staat beschäftigt ist und dieser für nicht Beamte nach TV-L bezahlt. Die Tabellen sind für jeden Einsichtbar.
Arbeitsgebiet ist für Menschen die auf Dauer immer das Selbe machen möchten und nicht zu selbstständig arbeiten möchten ok.
Viele inkompetente Personen auf einem Haufen.
Das klappt gut, weil ja jeder macht, wie er will.
Ich sehe es als Schmerzensgeld.
Leider nicht wirklich fähig...weggelobt....
Völlig unflexibel, keinerlei zukunftsorientierte Planung.
Die Dienstunfallstelle z. B. muss noch mit Papier arbeiten, wie in den 90er Jahren. Keine digitale Erfassung von Fragebögen oder Rechnungen möglich.
Zentrale Lösungen zur z.B. Digitalisierung durch das Ministerium.
Je Schulart einheitliche Software und Hardwareausstattung, z.B. Office 365, iPads, digitale Tafeln, WLAN.
Funktionierende Onlineserver, die auch mit der starken Zugriffsrate umgehen können.
Stundenreduktion und Besoldungsanhebung von Fachlehr-, Förderlehr-, Grundschul -, und Mittelschuhllehrkräften.
Zu wenig Lehrer, Psychologen und Sozialarbeiter bei ungenügender Bezahlung, bei zu große Klassen in viel zu kleinen Räumen/Gebäuden und stetig wachsenden Anforderungen.