18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Essen schmeckt nicht. Essen zu kreativ (Erbsenpesto kennt kein Italiener). Vielleicht mal anständiges Pesto kochen. Können nicht asiatisch kochen. Teller halb voll und man geht hungrig aus der kantine. Um 1 schon kein Essen mehr vorhanden. Gefühlt die schlechtesten Köche aus München. Zu teuer.
-gute Kommunikation
-wie eine große Familie
Wir sind wie eine Familie
Super lieber Chef
Es wird alles besprochen
Man hat immer was neues zu tun
Gute Location
Arbeitsprozesse
Verhalten der Führung
Arbeitskleidung ist kein Benefit sondern Zwang.
Mütter nicht gern gesehen
Führungsstruktur und Prozesse überdenken. Alles viel zu umständlich für einfache Dinge. Führung quasi nicht vorhanden.
zu viel Arbeit zu wenig Personal
Wochenendarbeit wird immer mehr, Veranstaltungen müssen bis spät Abends betreut werden, Überstunden vorprogrammiert
wird angekündigt aber nie umgesetzt, falsche Versprechungen - glaubt nichts was nicht schriftlich festgehalten wurde!
erst ab Führungsposition interessant, Zusatzleistungen erst ab unbefristet
mehr schein als sein - Papierverschwendung ohne ende
gutes Team, schlechte Hausführung
Geht aus dem Weg, kann einem nicht in die Augen sehen, wird bei unangenehmen Themen ungehalten und unprofessionell, Ignoriert Probleme, will keine Lösungen
Stress, Druck, Gleichgültigkeit der Führung, keine Hilfe zu erwarten, 250 Überstunden bei Abteilungsleitern inklusive - und gewünscht
nicht vorhanden und wenn wird alles schön geredet
männer verdienen mehr trotz schlechterer beruflicher Vorraussetzungen
Vorstellungsgespräch zu Realität sind Welten unterschiedlich!
nichts
alles
Alles, werde modern!
Leider gar nichts, nur negative Erfahrungen gemacht
Mitarbeiter erfahren null Wertschätzung
Hierarchie wie im Mittelalter
Alles
Ähnelt einer Diktatur, den Mitarbeitern wird nicht vertraut alles wird kontrolliert hinten rum wird über Mitarbeiter gelästert und gegenseitig ausgespielt
Alles dreht sich nur um, Hygienepläne der Rest wird ausgeblendet. Wirtschaftliches Arbeiten nicht erwünscht
Vor Ort in den Betrieben eventuell, wird aber seitens der Zentrale nicht gewünscht
Katastrophal. Man wird sehr unfair behandelt. Führung gibt es eigentlich keine.
Sehr schwer
Die einzige Kommunikation die es gibt ist, wenn es was seitens der Führung zu beanstanden gibt. Man muss sich alles selbst erarbeiten es gibt keinerlei interne Strukturen
Gehalt wird nicht leistungsgerecht bezahlt. Hauptsache niedrige personalkosten, gute ausgebildete Mitarbeiter werden nicht geschätzt.
Bei diesem AG ist die Welt 1970 stehen geblieben. Alles noch mit handschriftlichen Listen. Man kann seine Aufgaben nur sehr umstrukturiert und ineffizient erledigen
nichts
alles
alles
Alles wird vordiktiert. Eigene Entscheidungen sind nicht gern gesehen. Wenn sie es doch zutrauen, dann werden sie mit Anrufe terrorisiert
Unterbesetzt zu Lasten der anderen Arbeitnehmer
Kilometergeld/-pauschale einführen
Unfassbar
Nicht gegeben, da man erst ein paar Tage den Dienstplan der nächsten Woche erhält
Keine Kommunikation mit der Führungsebene, man beachtet einen nicht mal.
- einige sehr liebe Kolleginnen und Kollegen
- fast jeder bekommt eine Chance
- weitestgehend professionell organisiertes Unternehmen
- Vergütung
- langfristige Perspektive
- Sonderrechte und bevorzugte Behandlung für einige Mitarbeiter
- Stark schwankender und teilweise unfair harter Umgang mit einzelnen Mitarbeitern
Die Verwaltung dieses Unternehmens könnte der schönste Arbeitsplatz in ganz München sein, wenn unten erwähnte negative Punkte nicht existieren würden. Realistische Vorschläge: Gleichbehandlung von alten und neuen Mitarbeitern, keine Sonderrechte für einzelne Kollegen, bessere Vergütung für Auszubildende, Erstattung der Fahrkarten für Auszubildende, höherer Grad an Automatisierung, um repetitive Tätigkeiten zu minimieren, Betonung von fairem Umgang miteinander
Stark abhängig von Arbeitsplatz und Arbeitslast.
Durch die Branche und einige interne Vorfälle getrübt, an der Außendarstellung wird aber gearbeitet.
Geregelte Arbeitszeiten in dieser Form findet man ansonsten in München nur in öffentlichen Ämtern (bezieht sich auf die Verwaltung des Unternehmens). Im Küchenbereich gibt es hier saisonale Unterschiede, aber im Vergleich zur freien Gastronomie kann man hier immer noch von sehr fairen Bedingungen sprechen.
In diesem Unternehmen bekommt fast jeder, der es versucht, eine Chance - das ist sehr positiv zu bewerten. Wer allerdings zu lange im Unternehmen bleibt, der wird im teuren und kompetitiven München schnell zurückfallen. Als Zwischenschritt im Lebenslauf oder für eine Ausbildung aber empfehlenswert.
Wer viel Geld verdienen möchte, ist in dieser Branche generell falsch aufgehoben. Positiv zu erwähnen ist die kostenlose Verpflegung.
Regionale Produkte werden bevorzugt verwendet, regelmäßige Aktionen verdienen Lob.
Es arbeiten einige unglaublich liebe Menschen in diesem Unternehmen, in einigen Unternehmensbereichen macht sich der saisonale Stress stark bemerkbar.
Ältere Mitarbeiter (über 55 Jahren) erhalten zusätzliche Urlaubstage, eine Benachteiligung dieser liegt eigentlich nicht vor.
Stark abhängig vom jeweiligen Vorgesetzten, einige sehr faire und einige eher launische Individuen, dies kann teilweise von einem Tag auf den anderen stark schwanken, ist im Großen und Ganzen aber in Ordnung.
Stark abhängig von Arbeitsplatz und Zeitpunkt im Jahr, über weite Teile ist das Unternehmen aber sehr professionell strukturiert.
Zwischen den Mitarbeitern meistens sehr gut, bei den Vorgesetzten abhängig von Thematik und Zeitpunkt.
Frauen werden allgemein nicht schlechter behandelt als Männer, aber einzelnen Mitarbeitern werden Sonderrechte und eine bevorzugte Behandlung eingeräumt, die teilweise sowohl menschlich als auch leistungstechnisch komplett ungerechtfertigt wirken.
Je nach Position durchaus interessante Arbeitsinhalte, für die breite Masse aber Aufgaben, die sich ständig wiederholen und fast lediglich Gewissenhaftigkeit erfordern.
Mitarbeiter-Events, Sinn für Regionaliät, Nachhaltigkeit, gutes Kantinenessen.
Siehe die o.a. Inhalte und Beschreibungen.
Solange die 2/3 mitregieren, wird sich maximal oberflächlich etwas ändern. Warum? Weil sich dieses beschriebene „System“ bereits über viele Jahre etabliert hat und und auch künftig hiervon profitiert wird.
Der Umgang scheint vornehmlich sehr förmlich-oberflächlich. Vordergründig wird so getan, als sei alles in Ordnung. Man wird aber von Vorgesetzten und einigen Kollegen teils beobachtet. Teils werden personalsensible bzw. private Informationen an die obersten Stellen weitergegeben. Das kann dann unterschwellig gegen einen verwendet werden.
Das Unternehmen ist allein schon durch die 2/3 eher gediegener aufgestellt.
Geregelte Arbeitszeiten, im Gegensatz zu anderen Firmen ist das Arbeitstempo manchmal etwas höher, aber i.d.R. eher vorhersehbar und gemäßigt.
„Karriere“ machen größtenteils diejenigen, die sich entweder komplett verbiegen lassen oder die sehr manipulativ unterwegs sind bzw. Schlüsselpositionen besetzen.
Das Gehaltsniveau der Zentrale ist teils sehr gediegen. Dafür gibts es gutes Kantinenessen, das auch noch bezuschusst wird.
Themen der Nachhaltigkeit/Verantwortung werden auf mehreren Ebenen umgesetzt. Zumindest mehr als bei anderen Unternehmen. Weiterhin wird mit regionalen und frischen Komponenten gekocht, anstatt nur Tüten aufzureißen.
Leider kaum. Denn „Rudelgehorsam“ und „Duckmäusertum“ scheinen die wichtigsten persönlichen Voraussetzungen zu sein. Je nach Ressort sind Neid, Borniertheit und Konkurrenzdenken Auslöser für zahlreiche Denunzierungen, weil man auch weiterhin Best Buddy und bestes Pferd im Stall sein will.
Es geht nach dem Prinzip: Wer ist wie gut mit wem? Und: Wer befindet sich in welcher Hierarchiestufe bzw. „Kann ich Person XY trauen oder ist das ein „Informant“? Und weniger nach dem Alter.
Das Unternehmen wird zu 2/3 nach traditioneller Gutsherren-Art geführt: Willkürliche Befehlshaberei mit teils übermäßiger Kontrolle und akutem Verlust des Realitätsbezuges sowie persönlicher Verbitterung, was darin mündet die eigene Laune unter einen Vorwand an Mitarbeiter auszulassen. Hier regiert und profitiert die oberste Riege, die ihre Informanten hat und diesen dafür eine Art „Freibrief“(zwar nicht für alles, aber immerhin für einige Dinge)erteilt. „Wer ist wie gut mit wem?“ ist hier die Frage aller Fragen.
Beim restlichen, obersten Drittel wird der Führungsstil vordergründig als sachorientiert empfunden. Dieser wechselt zum laissez-faire Führungsstil über, um sich manchen besonders heiklen Konfliktsituationen bewusst zu entziehen. Solange der Zweck die Mittel heiligt, werden Zuckerbrot und Peitsche akzeptiert. Weiterhin können die anderen 2/3 machen, was sie wollen. Und genau das ist die Wurzel allen Übels, aus der zahlreiche und tiefgreifende Konflikte hervorgingen. Dieser Umstand ist stets spürbar, wird aber von allen totgeschwiegen. Würde sich auch nur ein Mitarbeiter ehrlich dazu äußern....ohjeee...
Hier herrschen leider Seilschaften und Allianzen. Es geht Hierarchie vor Kompetenz, die Strukturen sind leider teils verkrustet, Ungleichbehandlung ist leider auch keine Seltenheit. All diese Rahmenbedingungen bilden in Summe eine ideale Brutstätte für Ja-Sager und diejenigen, die kein Problem damit haben, nach oben zu buckeln und nach unten zu treten.
‚Kommunikation’ wird von einigen Kollegen eher als ‚aushorchen’ verstanden, um diese Informationen an die oberen Stellen weiterzugeben. Diese „Informanten“ verfügten im Gegenzug über gewisse „Sonderrechte“ und genossen eine bessere „Behandlung“. Es scheint, als müsse man all diese Faktoren devot hinnehmen, da die diese „Informanten“ Rückhalt von den obersten Stellen genießen und zugleich Marionetten ihrer Vorgesetzten sind. Die Minderheit der ganz wenigen netten Kollegen passt sich gezwungenermaßen an. Über die vielen Jahre scheint hieraus eine zähe und motivationslose Stimmung aus Apathie und Ohnmacht entstanden zu sein. Ein „konstruktives Miteinander“ ist kaum möglich, da eine Schicht aus tiefschichtigen, ungelösten Konflikten und Ängsten dieses verhindert.
Es geht nach dem Prinzip: Wer ist wie gut mit wem? Weniger nach männlich oder weiblich.
Je nach Ressort unterschiedlich
Mit uns kommunizieren ..... alles was dazu gehört
Gar nichts....... wir sind alle vollkommen zufrieden mit ihm
Eigentlich garkeine.... es ist alles ok
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