Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
marode Führungskultur, keine Wertschätzung , kritische Mitarbeiter wurden eingeschüchtert
out of time
Viel zu viel Arbeit - und die fürsorglichen Fake Schulungen Zeit- und Stressmanagement haben meine Situation null verbessert
nur die Lieblinge der Geschäftsleitung wurden befördert und nur die
Konkurrenzdenken und in die Pfanne hauen very sickly sweet
untereinander unangenehm kompetitiv, hat sich auch im Verhalten den Mitarbeitern gegenüber gespiegelt
Welche? Wirkliche Kommunikation im Dialog fand so gut wie nicht statt, stattdessen Floskeln aus dem Managementbaukasten über e-Mails
Freundlich und Respektvoll
Viel Gestaltungsspielraum
Im Branchenschnitt
Auf das Wohl der Mitarbeiter wird viel Wert gelegt.
Jeder hilft jedem
Respektvoll, motivierend, Vorbildfunktion
Viele Möglichkeiten der Gestaltung
Sehr offen und alle Abteilungen sind eingebunden
Wechselnde Aufgaben
angesehenes Münchner Unternehmen mit sehr zentraler Lage an der Theresienwiese; bei Studenten beliebt aufgrund der vielfältigen Möglichkeiten für Praktikums-/Werkstudententätigkeiten
insbesondere für (ehemalige) Werkstudenten sehr gute Einstiegs- und Karrieremöglichkeiten
zielorientierte Zusammenarbeit mit den Kollegen; kleine Abteilungen, dadurch vertrauensvolles Klima; direkter Umgang miteinander; man bekommt immer Hilfe
Für Werkstudenten stehen eigene Räume zur Verfügung und sie werden umfangreich mit IT Mitteln ausgestattet. Zudem wenige Großraumbüros (meist 1er oder 2er Büros) und damit konzentriertes Arbeiten sehr gut möglich. Obsttheke und kostenfreie Wasserspender/Kaffeemaschinen ermöglichen gesundes Arbeiten.
Werkstudenten können oft selbst wählen, welche Bereiche sie am meisten interessieren bzw. wo sie am meisten beitragen können; zuvor findet eine umfassende Einarbeitung statt
Angenehme Atmosphäre, sehr freundlicher Umgang miteinander.
Hier wird viel Wert darauf gelegt. Humane Arbeitszeiten und mit Option auf Home-Office.
Die Aufstiegsmöglichkeiten sind gut, ein Teil der Führungskräfte besteht aus ehemaligen Praktikanten/Werkstudenten. Letztere werden auch gerne übernommen. Auch die Weiterbildungsmöglichkeiten sind vielfältig, Seminare und Schulungen werden vom Arbeitgeber bezahlt.
Es hat sich in letzter Zeit viel getan, vor Allem im Bereich Wasserstoff wird im Rahmen von mehreren Projekten auf eine CO2-ärmere Energiewirtschaft hingearbeitet.
Vorgesetztenverhalten ist top. Einige Führungspositionen sind mit jungen, ehrgeizigen (und doch sehr kompetenten) Persönlichkeiten besetzt, was viel Dynamik in die Projekte bringt und damit Motivation und Leistung aller Beteiligten steigert.
Hier gibt es wenig auszusetzen, man wird mit Allem ausgestattet was für die jeweilige Tätigkeit gebraucht wird (Laptop, Firmenhandy, Headset, etc.). Zudem gibt es frisches Obst, Kaffee in allen Variationen,.. kostenlos.
Es wird einem viel Spielraum gegeben um eigene Ideen und Projekte voranzutreiben. Auch Studenten übernehmen von Beginn an viel Verantwortung, das ermöglicht eine steile Lernkurve. Die Aufgaben sind vielseitig und bereiten Spaß, nur selten kommt es zu repetitiven Tätigkeiten.
Tolle Arbeitsatmosphäre. Man bekommt ab dem ersten Tag viel Verantwortung übertragen und kann viele Sachen selbst mit gestalten.
Auch der Spaß auf der Arbeit kommt nicht zu kurz.
Das Thema Nachhaltigkeit ist auch bei der Bayerngas GmbH ein großes Thema.
Hier kann aber noch mehr gemacht werden.
wer sich wirklich verändern will, kann sich auch weiterentwickeln
Kollegen unterstützen sich untereinander.
Da ich auch nicht mehr zu den Jüngsten gehöre, kann ich nur Positives berichten.
Ich habe durch meinen Vorgesetzten vom ersten Tag an viel Verantwortung übertragen bekommen. Das Verhältnis ist offen und ehrlich, was mir bei meinem Wechsel zur Bayerngas GmbH extrem wichtig war.
Innerhalb weniger Tage wurden alle Mitarbeiter mit Laptops oder anderen technischen Ressourcen ausgestattet , um von Zuhause arbeitsfähig zu sein. Wir haben sehr viele Mütter und Väter, die vor einer sehr großen Herausforderung stehen, um den Spagat zwischen Arbeit und Kinderbetreuung zu meistern. Um die Kollegen zu entlasten, gibt es in dieser herausfordernden Zeit eine Zwischenlösung, bei der wir unsere Arbeitszeit individuell und komplett flexibel einteilen können.
Schon von ganz zu Beginn wurden wir zu jedem geplanten Schritt abgeholt und es gab immer einen Ansprechpartner, wenn man Fragen zu Corona und zum Arbeitsplatz hatte. Ich hatte immer das Gefühl, dass der Schutz und die Gesundheit jedes Einzelnen an oberster Stelle stehen.
Es werden regelmäßig Neuigkeiten in Teammeetings ausgetauscht.
Es gibt keine plötzlichen Überraschungen.
Im allgemeinen Marktvergleich ist das Gehalt unserer Mitarbeiter marktüblich und fair. Durch zahlreiche - auch monetäre -
Zusatzleistungen (z.B. Gehaltsumwandlungen, BAV-Zuschüsse, Gesundheitsmanagement, Boni, Obst, Getränke, Fahrkostenzuschuss usw ) ergibt sich ein rundes Paket.
Und ja, jeder Einzelne würde sicher sagen, dass immer noch etwas mehr auch gut wäre :-)
Geschlecht, Alter, Hautfarbe, Herkunft etc. spielen im Umgang miteinander keine Rolle. Jeder wird so genommen, wie er ist.
Da man auf Kommentare nicht antworten kann:
Ich denke Sie wissen selbst, dass Ihr Kommentar und das "Hygienekonzept" völliger Nonsens sind und dass Sie dies schreiben mussten, um den Arbeitgeber zu verteidigen.
Wie nun zu hören ist sollen durch eine Umstrukturierung mehrere Mitarbeiter einer Abteilung das eigene Büro verlassen, um sich mit Mitarbeitern anderer Abteilungen ein (Großraum-) Büro zu teilen.
Ist das dieses viel gepriesene Hygienekonzept? Rechtzeitig zum Beginn der vierten Welle steckt man viele Mitarbeiter zusammen in einen Raum? Ohne 2G, 3G oder 3G+ Konzept? Ohne eine HO-Vereinbarung für die Mitarbeiter? Wenn es für die betroffenen Kollegen nicht so traurig wäre müsste man direkt lachen.
P.S.
Vielen Dank für das Angebot direkt auf Sie zuzukommen. Aber ich denke Sie wissen, dass dies für jeden, der seine Meinung frei äußert nicht gut enden wird.
P.P.S.
Sie brauchen auf diesen Beitrag nicht mehr zur antworten, es werden keine weiteren Kommentare mehr folgen. Die Konversation ist hiermit beendet.
nur die zentrale Lage, aber schlechte Parkmöglichkeiten
hoffnungsloser Fall- kurz und bündig
Total schlecht. Seitdem der alte Kern an Mitarbeitern weg ist, ist die Atmosphäre nicht mehr gut.
Es wird nicht miteinander gesprochen, mangelnde Motivation aufgrund fehlenden Zukunftsperspektiven - die einzige Strategie ist sparen an allem was geht, am liebsten natürlich an denMitarbeitern . Die guten Mitarbeiter wechseln zur Konkurrenz aus der Branche. Immer wieder neue Mitarbeiter die kommen und gehen. Es ist kein Bayerngas wie noch vor 10 Jahren- und es wird nicht mehr
schlecht. In der Energiebranche hat einen sehr schlechten Ruf, wegen ständigem Strategiewechsel und Umstrukturierungen, nicht konkurrenzfähig seit längerer Zeit. Die guten Bewertung werden von den Werkstudenten geschrieben. Wenn man in die Arbeit kommt, hat man das Gefühl, man ist an einer Universität, da so viele beschäftigt werden. Ist auch kein Ausbildungsbetrieb
Arbeit ohne Ende, erfahrene Kollegen, die selber kündigen oder gekündigt werden, werden durch Werkstudenten ersetzt. Work-Life-Balance ist ein FREMDwort
Kein Budget dafür, nur für ein paar Ausgewählte, die über Beziehungen in die Firma gekommen sind. Pseudo- Schulungen von eigenen Mitarbeitern- für qualifizierte Kurse gibt es kein Geld
die alten Verträge sind noch nicht schlecht, 13tes Gehalt und VWL, was aber eigentlich üblich ist
dafür hat man keine Zeit
Je nach Abteilung.. die Anhänger der Geschäftsführung unter sich, der Rest ist denen egal
Je nach Abteilung.. die Anhänger der Geschäftsführung machen unheimlich Druck auf die Mitarbeiter
Alte Büroräume, es wir nicht mehr investiert
siehe oben. Man traut sich nichts zu sagen, sonst wird man gleich als Gegner des Systems auf den Kicker genommen bis zum Rausekeln.
Interessiert keinen, Du muss das machen, was zu tun ohne Möglichkeit mitzugestalten
Der neue Geschäftsführer kommt aus den eigenen Reihen und strahlt viel Dynamik aus!
Die Erfolgsausrichtung des Unternehmens nie aus dem Blick verlieren. Keine Selbstbeschäftigung mit Themen, die nicht mindestens mittelfristig oder langfristig zum Unternehmenserfolg beitragen.
Die Atmosphäre ist wertschätzend und respektvoll. In der Regel gibt es auch regelmäßig etwas worüber man mit den Kollegen lachen kann.
Ist definitiv gegeben. Selbstverständlich gibt es Tage mit mehr Workload - allerdings kann ich meine Akkus im Urlaub und am Wochenende für die darauffolgende Arbeitszeit immer gut auffüllen.
Damit habe ich mich noch nicht beschäftigt. Insgesamt bin ich aber überzeugt, dass geeignete Persönlichkeiten etwas erreichen können. Geschenke gibt es hier aber wohl keine.
Das Unternehmen ist engagiert und denkt bereits weit in die Zukunft. Immerhin ist Erdgas auch ein fossiler Brennstoff. Man spricht auch Kunden proaktiv auf Maßnahmen zur Energieeffizienz an.
Ein gutes Miteinander - bei Problemen hilft man sich. Der Wunsch von einzelnen Kollegen nach einem professionellen und weniger engen Verhältnis wird respektiert. In manchen Projekten könnte man das WIR noch stärker in den Vordergrund stellen!
siehe Gleichberechtigung
Insgesamt eine gute Führungsmannschaft. Man könnte die Durchmischung noch etwas zu Gunsten jüngerer Führungskräfte erhöhen. In vereinzelten Situationen könnten die Erwartungen der Führungskraft an die Mitarbeiter noch klarer kommuniziert werden.
Gut ausgestattet. Auch für die Home-Office-Phasen habe ich kurzfristig alles bekommen was ich gebraucht habe!
Es finden regelmäßige JF statt, in die man sich einbringen kann. Besonders gut finde ich das offene Vertriebs-JF. Hierzu sind nicht nur die Bereichs- und Abteilungsleiter eingeladen sondern auch alle Mitarbeiter aus den Abteilungen können daran teilnehmen. Ich finde es interessant zu erfahren womit sich die anderen Bereichen derzeit beschäftigen.
Darauf habe ich noch nie geachtet. Männer und Frauen, Junge und Alte, Vorgesetzte und Mitarbeiter gehen respektvoll miteinander um. Ich wüsste auch nicht wo hier ein Unterschied gemacht werden sollte. Ich bin mir auch sicher, dass das im Fall der Fälle zügig geahndet werden würde.
Absolut! Man kann sich gut in Projekte einbringen und auch das Tagesgeschäft hat definitiv seinen Reiz!
Lockere Arbeitsatmosphäre, man wird schnell ins Team aufgenommen und fühlt sich willkommen.
Arbeitszeiten können individuell vereinbart werden, in der Prüfungsphase gibt es Verständnis, wenn man weniger arbeiten kann bzw. in den Semesterferien mehr arbeiten möchte.
Die Vorgesetzten sind sehr freundlich und haben immer ein offenes Ohr für Fragen/Wünsche/Änderungen.
Es gibt kostenlos Kaffee und Tee. Zwei Mal die Woche wird kostenlos Obst zur Verfügung gestellt. Die Büros sind größtenteils hell und freundlich.
Man wird in das Tagesgeschäft eingebunden und kann bei Projekten mitwirken. Außerdem kann man sich weiterbilden und in andere Bereiche schnuppern.
Tolle Unternehmenskultur und klare Zielrichtung, ich kann mich entwickeln
Ich finde es klasse
In der Transformation zu einem modernen Unternehmen aus fast 60 Jahren Unternehmensgeschichte
Super, stärkenorientiert mit Entwicklung, die unterstützt wird
Toller Arbeitgeber in der Energiebranche.
Vorhanden und ausgewogen, einige Mitarbeiter arbeiten Teilzeit
Ich werde in meiner Fortbildung unterstützt.
Ich kann mich entwickeln und erfahre ehrliches Interesse.
Hier geht noch ein wenig, aber einiges vorhanden.
Tolle Teams und viel abteilungsübergreifender Zusammenhalt
Alle arbeiten gleichberechtigt gemeinsam.
Leadership wird großgeschrieben
Teamorientiert und flexibel.
Auf gutem Niveau.
Grosser Schwerpunkt auf gelebter Vielfalt.
Ich kann meine Stärken einsetzen und mich entwickeln.
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