Ich bin dankbar, für die Chance, die mir die BBI gegeben hat und arbeite gerne für das Unternehmen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich bin zufrieden mit meiner Arbeit für die BBI - ich habe eine interessante Aufgabe, die ich dank der mir gegebenen Möglichkeiten gut mit meinem Privatleben vereinbaren kann. Über die Bezahlung kann ich mich nicht beschweren, vor allem, weil ich mich drauf verlassen kann, dass sie pünktlich auf meinem Konto eingeht. Der Zusammenhalt innerhalb des Kollegiums ist gut und ich persönlich kann auch über die Arbeit/Kommunikation mit Vorgesetzten und Geschäftsführung nichts schlechtes sagen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Auch wenn es sicherlich hier und da Verbesserungspotential gibt, kann ich nichts wirklich "schlechtes" über meinen Arbeitgeber sagen.
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht kann man in Zukunft irgendwie eine regelmäßige Möglichkeit finden, die Mitarbeitenden mit der Geschäftsführung "an einen Tisch" zu bekommen - dies kann man zum gegenseitigen Austausch nutzen. Das Kollegium kann Fragen/Wüsche/Anregungen anbringen und die Geschäftsführung kann über aktuelle Entscheidungen/Situationen/Vorgehen informieren, die ggf. direkt besprochen werden können. Es gibt zwar bereits die Möglichkeit, diesen Austausch auf digitalem Wege zu erledigen (Fragen/Anliegen können seitens der MA bzw. Informationen seitens der GF werden per Mail den entsprechenden Empfängern zugesandt), aber ein "persönliches" Meeting, während dem man sich live besprechen kann, ist doch etwas anderes. Allerdings wird hier die "Schwierigkeit" auch wieder darin bestehen, dass vom zeitlich Aspekt zu verwirklichen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich als angenehm. Sicherlich ist nicht immer alles eitel Sonnenschein, aber wo ist es das schon?
Kommunikation
Ich persönlich kann über die für mich notwendige Kommunikation nichts negatives sagen - dass man Vorgesetzte hin und wieder nicht direkt erreichen kann, bzw. nicht sofort eine Rückmeldung bekommen, liegt meines Erachtens nach aber nicht an "Unwillen" oder ähnlichem, sondern an fehlenden zeitlichen Kapazitäten der betreffenden Personen.
Kollegenzusammenhalt
Soweit ich das beurteilen kann und persönlich erlebt habe, ist der Zusammenhalt im Kollegium im allgemeinen wirklich gut - man arbeitet zusammen, nicht gegeneinander.
Work-Life-Balance
In meiner speziellen Situation, bin ich sehr dankbar, dass mir die BBI ermöglicht, mein Privatleben und die damit zusammenhängenden Herausforderungen mit der Arbeit unter einen Hut zu bekommen.
Vorgesetztenverhalten
Über das Verhalten der Vorgesetzten (inkl. Geschäftsführung) kann ich mich nicht beschweren - ich werde auf Augenhöhe, fair und "korrekt" behandelt. Gegenargumente/-vorschläge werden angehört, besprochen und angenommen bzw. alternativ begründet, warum nicht. Mit Fragen und Problemen wird man nicht alleine gelassen.
Interessante Aufgaben
Es gibt immer wieder Dinge, die ich mir neu aneignen muss (bzw. aneignen will, weil ich sie brauche) - die Arbeit (mit und für Menschen) wird nie langweilig.
Gleichberechtigung
Soweit ich es beurteilen kann, werden die Mitarbeitenden nach ihrer Leistung beurteilt und nicht danach, welchem Geschlecht sie angehören (oder sich zugehörig fühlen). Es lässt sich für mich schwer sagen, dass "Frauen gleich gut behandelt werden" oder so etwas in der Art, weil es schlicht keine Rolle spielt, ob Frauen, Männer oder divers, die Mitarbeitenden sind Menschen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich zähle mich persönlich (noch) nicht dieser Kategorie zugehörig und kann daher nur von dem berichten, was ich "von außen" beobachte. Soweit ich es erlebe, gab und gibt es eine recht große Zahl "älterer" Mitarbeitender und es werden ebenfalls solche neu eingestellt. Deren (berufliche) Erfahrung wird geschätzt und gefragt.
Arbeitsbedingungen
Zwar habe ich gehört, dass manchen Standorten die ein oder andere Erneuerung gut täte, persönlich bin ich mit den Arbeitsbedingungen aber größtenteils zufrieden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man legt wert auf Mülltrennung; es wird dazu angehalten, nicht verschwenderisch mit Ressourcen und Energie umzugehen und ein Hoher Verbrauch von zum Beispiel Papier ist meines Erachtens nach oft eher auf Auftraggeber zurückzuführen, als auf das Unternehmen.
Gehalt/Sozialleistungen
Man verdient sich sicherlich keine goldene Nase, das liegt aber mehr an der Branche.
Image
Auch wenn das Image der BBI besser sein könnte - es wird einiges dafür getan, um dies zu erreichen. Von einer Anpassung des Corporate-Designs vor einiger Zeit, über eine Webseite, um deren Aktualität sich intensiv bemüht wird und aktiven Social Media Kanälen, die regelmäßig bespielt werden, bis hin zu regelmäßiger Teilnahme an Events und Messen wird engagiert daran gearbeitet, dass Image des Unternehmens stetig zu bessern.