2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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gemeinsames Arbeiten auf Augenhöhe, es wird viel gefordert aber es gibt auch viel Wertschätzung
es gibt für Jeden und Jede individuelle Lösungen, 31 Tage Urlaub vom ersten Tag an, Arbeitszeit wird erfasst und bezahlt, keine unbezahlten Überstunden, es gibt ein betriebliches Gesundheitsmanagement
Weiterbildung ist immer möglich, selbstständiges Arbeiten in Projekten statt vielen Stufen auf der Karriereleiter
Da hat sich den letzten Jahren viel getan, u.a. Corona-Sonderzahlung
wir sind echt ein tolles Team, da gibts auch mal ein gemeinsames Bier zusammen nach Feierabend
manchmal etwas im Stress aber im Großen und Ganzen sehr zugewandt und wertschätzend
regelmäßige Teambesprechungen und auch Mitarbeitergespräche sind selbstverständlich
Es herrscht ein hoher Zeit- und Arbeitsdruck. Es wurden mehrere Mechanismen der Kontrolle installiert.
Urlaubsplanung erfolgt problemlos. Antiquierte Regelungen zur Kernarbeitszeit begrenzen die Flexibilität. Homeoffice wird nur einigen Mitarbeitern gewährt und ist kein Standard-Arbeitsmodell. Es gilt in der Regel Präsenzpflicht.
Weiterbildung im Unternehmen wird auf das absolut notwendigste beschränkt.
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich. Es werden keine extra Leistungen angeboten.
Umwelt- und Klimaschutzaspekte spielen in diesem Unternehmen keine Rolle. Das Drucker- und Kopierpapier, das in Massen verbraucht wird, ist kein Recycling-Papier. Für Dienstfahrten stehen zwei mit Diesel betriebene Dienstwagen zur Verfügung. Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln werden nachranging zugelassen. Es gibt keine Zuschüsse zu einem ÖPNV-Ticket. Dafür stehen reichlich PKW-Stellplätze zur Verfügung, die rege genutzt werden.
Von den Vorgesetzten wird Denunziation befördert. Privilegien sind ungleich verteilt. Zusammenarbeit wird auf das Nötigste beschränkt. Der Zeitdruck erlaubt nicht mehr.
Das Vorgesetztenverhalten ist autoritär und geprägt von individuellen Stimmungslagen und cholerischen Anwandlungen. Der Anschein von Professionalität der Vorgesetzten ist auf eine eingeübte geschliffene Rhetorik zurückzuführen. Klar kommunizierte und nachvollziehbare Entscheidungen findet man allerdings vergebens. Probleme der Belegschaft werden ignoriert. Konfliktlösungskompetenz sucht man vergebens und so werden Konflikte, die auf der Führungsebene entstehen, oft auf der Mitarbeiterebene ausgetragen.
Die Büroräume haben den Charme einer Kommunalverwaltung in den späten 80er Jahren. Ergonomische Büromöbel stehen nur der Geschäftsführung zur Verfügung.
Im 14-tägigen Rhythmus finden Besprechungen statt, in denen Mitarbeiter über die Projektakquise informiert werden. Mitbestimmung findet nicht statt.
Die Aufgaben ergeben sich aus den akquirierten Projekten und gestalten sich entsprechend mal mehr mal weniger interessant. Der Einfluss auf die Ausgestaltung der Aufgaben ist begrenzt.