13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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nichts und noch weniger
alles, nicht einen Cent für das Unternehmen verdient
Neue Geschäftsführer, bei den aktuellen sollte man einen Riegel vorschieben, aus Stahl...
Kollegen waren top
Unseren guten Ruf hat Quirirto erfolgreich versaut
Fremdwort
null Emphatie, Narzistisches Verhalten
No way
top
1 Stern ist auch zu viel
Katastrophal
Es hat keine gegeben
anfangs nicht pünktlich, später gar nicht mehr
Visionär mit unrealistischem Denken
Lohnzahlungen werden nicht getätigt. Die Leute warten auf ihr Geld.
Klar fokussiert Themen angehen. Geldgeber finden. Sanierung der Standorte. Auf Erfahrungen der Vergangenheit hören.
Die Geschäftsführung ist nicht da oder nicht interessiert. Sie jagt Wunschträumen nach. Kannst du ihre Wunschträume nicht verwirklichen, liegt es an Dir als Mitarbeiter.
Die noch verbleibenden Kollegen sind toll. Doch leider hilflos gegenüber der Geschäftsführer.
Es wird nicht mehr kommuniziert, das war früher anders.
Werden alle gleichberechtigt ignoriert.
Schnelle und unkomplizierte Kommunikation
Kollegen, die sich nicht anpassen können
Loyalität der Mitabeitenden sollte geprüft werden
Meistens sehr gut
Die meisten Kollegen sind super
Der neue Geschäftsführer ist top
Pünktliche Zahlung des Gehalts. Der Umgang unter den Kollegen.
Sobald man andere Lösungen vorschlägt, wird alles persönlich genommen. Fehler werden oft auf die kleinen Mitarbeiter geschoben obwohl diese schon von höheren Etagen vorgegeben waren.
Dringend von eingefahrenen Strukturen abweichen. Unsinnige und auch nicht lukrative Projektbereiche sollten gestrichen werden. Eine deutlich klarere Kommunikation mit der Chefetage wäre schön. Neuen Ideen auch mal Gehör schenken und nicht augenrollend abwinken. Und mal Geld in die Hand nehmen um auch konkurrenzfähig sein zu können.
Die Arbeit hat Spaß gemacht.
Leider wird das Image immer schlechter und immer mehr Geschäftspartner wandern ab.
Oft wird die Arbeit garnicht gesehen die man zu erledigen hat. Teilweise bis zu zwei Überstunden am Tag waren keine Seltenheit
Wenn man gut schleimen kann, kann man auch aufsteigen. Man darf nur nicht klar seine Meinung äußern ansonsten könnte man schnell ausgewandert werden.
Gehalt ist in Ordnung, Sozialleistungen aber nicht vorhanden.
So gut wie nicht vorhanden
Wenn es die Kollegen und den Zusammenhalt nicht gegeben hätte, wäre man auf sich allein gestellt.
Da gab es keine Unterschiede
In Richtung Verwaltung super aber schwierig zu bestimmten Projekt oder Geschäftsbereichsleitern
Teils sehr veraltete Technik. Man müsste sich selbst drum kümmern.
Kommunikation unter den Kollegen war topp, denn nur so konnte man Arbeiten. Was Teile der Bereichsverantwortlichen betraf leider nicht. Man musste sozusagen hellsehen können
Geschlechter werden gleichberechtigt behandelt. Nur neue Kollegen haben teilweise schwer.
Auf jeden Fall. Man lernt permanent etwas neues wenn man sich davor nicht verschließt
Kommunikation nach Berlin, in die höheren Ebenen sehr schlecht. Es fühlt sich so an als wäre der die Leitung nur eingesetzt um den obb abzuwickeln
Die Standorte müssen moderner werden. Man sollte auch mal den kleinen Mitarbeitern Gehör schenken. Betriebsrat als Bindeglied ansehen und nicht als störendes Beiwerk. Generell mehr Transparenz.
Bis auf wenige Ausnahmen sehr gut
Image mittlerweile so gut wie nicht mehr vorhanden. Innere und äußere Wahrnehmung driften deutlich auseinander
Überstunden die es nicht geben darf aber ansonsten okay
Wird nicht gefördert und wenn doch dann nur Beharrlichkeit.
Gehalt ist okay.
Könnte besser sein. Würde auch umgesetzt werden wenn man dürfte.
Auch hier bis auf ganz wenige Ausnahmen sehr gut
Einwandfrei. Wir haben als Team funktioniert.
Teilweise sehr einseitig. Aber wenn es um Verwaltungsangelegenheiten ging, einfach top. Die Zusammenarbeit hat viel Spaß gemacht
Zu viele Sparmaßnahmen die nun durchgeboxt werden sollen. Ansonsten okay.
Allgemein gut aber wenn es um Projektarbeit geht, so gut wie nicht vorhanden
Potential ist da, die oberen Etagen müssen es nur erkennen und auch mal Geld in die Hand nehmen um den Standort attraktiv zu machen
Nur einzelne Kollegen sind wirklich nett, bei den meisten hat mann das gefühl, die wollen einen rausekeln.
Kein gutes Image in der Region.
Hatte nie Probleme mit Urlaub bekommen und das Gesundheitsmanagemen ist für FFO-Verhältnisse wirklich top.
Karriere machen hier nur die alten Führungskräfte, da kommt kein externer in Frage. Weiterbildungen gibt es keine.
Nur die "alten" halten zusammen. Die neuen und vor allem jugen mitarbeiter werden ausgegrenzt.
Bei der dritten Verlängerung wurde mir der Vertrag 3 Monate vor Vertragsende zugesichert und 2 Wochen davor hat man mich informiert, dass es wohl jetzt aus finanziellen Gründen doch nicht klappt. Sehr unzuverlässiges Management.
Das Gebäude ist ziemlich alt und die Austattung auch nicht mehr die neuste.
Schlecht bis garnicht. Jede neue Idee wir früher oder später mit "wir haben es aber immer so gemacht" vernichtet.
Viele interessante Projekte.
Sich für seine Mitarbeiter und deren Aufgaben interessieren.
Fair und besser vergüten.
Kritik und Feedback zulassen und nicht alles persönlich nehmen.
Es kommt darauf an, in welchem Team man arbeitet. Die Zusammenarbeit mit direkten Kollegen war selten problematisch. Die Zusammenarbeit mit den Abteilungs- und Geschäftführungen oft schwierig. Insgesamt keine besonders schöne Arbeitsatmosphäre.
Großer Unterschied zwischen der Wahrnehmung im Betrieb und außerhalb des Betriebs.
Es wurde oft das Gefühl vermittelt, dass wer nicht am Arbeitsplatz sitzt auch nicht arbeitet. Überstunden gibt es laut der Geschäftsführung nicht (fallen jedoch trotzdem an). Eine transparente Regelung zu Überstunden gibt es nicht, da es ja offiziell keine Überstunden gibt.
Weiterbildung wird nicht gefördert, Aufstiegschancen und Arbeitsbedingungen hängen daran wie gut man gerade mit der Geschäftsführung kann bzw. wo gerade Not am Mann ist.
Im direkten Team war es ok. Zu anderen Kollegen gab es wenig Kontakt, da sich Arbeitsfelder kaum überschnitten haben.
Entscheidungen wurden zu wenig kommuniziert. Generelle wenig Interesse an den Mitarbeitern und deren Aufgaben/Arbeit, solange alles gut ist bzw. die Zahlen stimmen. In Problemsitutationen wurden oft die einzelnen Mitarbeiter dafür verantwortlich gemacht, obwohl es oft an der strukturellen Gestaltung der Aufgaben lag.
Sehr unterschiedlich. Insgesamt eher in die Jahre gekommene Technik und Mobiliar.
Keine Transparenz in der Kommunikation seitens der Geschäftsführung. Unwichtige Informationen erreichen einen sofort, Wichtiges und arbeitsrelevantes jedoch nicht.
Personalgespräche finden nur statt, wenn man sie einfordert. Sachliche Kritik wird oft persönlich genommen.
Die Gehälter werden pünktlich überwiesen. Gehälter orientieren sich oft am pädagogischen Mindestlohn. Eine, den Aufgaben angemessene Vergütung, wird m.E. nicht gezahlt. Oft mir der Begründung keinen Unfrieden in der Belegschaft zu erzeugen.
Bzgl. Aufstiegschancen etc. denke ich, dass Frauen und Männer die gleichen Chancen haben. Ansonsten muss man hier mit einer "Alt-Herren-Witz"-Kultur klar kommen.
Kommt auf den Bereich an, in dem man arbeitet.
Zielführendes Arbeiten, Hoher Lerneffekt
k.A.
So verdient kununu Geld.