3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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In Relation zum wirtschaftlichen Umfeld gut. Teilweise sind Bereiche personell entweder unterbesetzt, oder meiner Meinung nach falsch strukturiert, sodass Arbeitsabläufe nicht optimal funktionieren.
Durch Umstruktierungen in den letzten Jahren hat der Ruf ein wenig gelitten. Dennoch ist Beck u. Kaltheuner in Deutschland und Europa ein fester Begriff, vor allem im Ofen- und Anlagenbau. Neue Produkte und ein größtenteils neues Vertriebsteam arbeiten aber kontinuierlich an einer Verbesserung.
Typisch Vertrieb. Unterwegs sein gehört zum Job dazu. Wer das nicht mag, sollte nicht in den Vertrieb gehen. Alle modernen Kommunikationsmittel stehen zur Verfügung. Telefon- und Videokonferenzen sind auch aus dem HomeOffice heraus möglich. Wie es in anderen Teilen der Firma aussieht kann ich schlecht beurteilen.
Bildungsmaßnahmen werden gefördert. Karriere ist in einem kleinen Mittelständischen Unternehmen im allgemeinen nur begrenzt möglich.
Das Gehalt liegt im Bereich des Wettbewerbs. Die Sozialleistungen werden zum Teil erst noch verhandelt.
Sowohl bei der Entwicklung neuer Produkte, als auch im Firmenumfeld wird einiges für ein positives Image getan. Ja eine Prepaidkreditkarte die Monatlich beladen wird mit einem steuerfreien betrag zahlt nicht die Miete und auch nicht in die Sozialkassen oder eine Privatrente, aber ermöglicht einen Einkauf und wenn man spart vielleicht auch die Weihnachtsgeschenke. Über das gesamte Lohnniveau aller Bereiche kann ich keine Aussage treffen.
Gegenseitige Unterstützung und Hilfe ist kein Problem. Wer Hilfe braucht und danach fragt wird jemanden finden, der ihm hilft. Zu den Hauptauftragszeiten kann es natürlich gelegentlich dazu kommen, dass die Antworten eher knapp daher kommen, da alle unter Druck stehen.
Ich bin nicht persönlich betroffen, habe aber nicht den Eindruck, dass man den älteren Kollegen mit Geringschätzung entgegen tritt. Erfahrung und Netzwerk machen die älteren Kollegen zu einem wertvollen Teil der Firma.
Ich habe noch nie den "perfekten" Vorgesetzten getroffen. Oder um es mal anders zu sagen "Woanders ist auch sch****". Feedback ist erwünscht. Alles andere sollte man persönlich klären.
Homeoffice, Firmenhandy, Laptop und Firmenfahrzeug sind die Grundausstattung. Bei allem kann man meckern, muss man aber nicht. Es kann Tage und Wochen geben, die lang sind und dann wiederum Tage, die kurz sind. Eigenverantwortung und Vertrauen des Arbeitgebers sollten im Einklang stehen, bisher tut es das. Kommunikation (auch von einem selbst hinaus) öffnet Türen.
Die Kommunikation funktioniert in weiten Teilen sehr gut. Allerdings vielfach nur auf Anfrage, daher einen Stern Abzug, weil hier ein Meldekettenverhalten entsteht, dass durchaus auch Probleme mit sich bringt, die sonst nur beim spielen der stillen Post auftreten.
Kann ich nicht direkt beurteilen. Derzeitig arbeiten im Vertrieb nur Männer. In anderen Abteilungen dagegen sieht es komplett anders aus. Vor allem im Bereich Finanzen arbeiten ausschließlich Frauen. Ansonsten sollte jedem klar sein, dass er seines eigenen Glückes schmied ist. Nach oben treten kann im Zweifelsfall jeder.
Kaum ein anderer Job bringt so viel Abwechslung mit sich wie der Vertrieb. Weltweiter Kundenstamm, unterschiedliche Branchen, neue Menschen, neue Denkweisen. Einige alte, einige neue Probleme die es zu lösen gibt. Technisches Verständnis und das zurückgreifen auf Erfahrungen gerade auch der älteren Mitarbeiter gehören zu den Grundfesten dieses Jobs.
Jeder war immer sehr hilfsbereit, meiner Meinung nach ein sehr angenehmes Arbeitsklima
Sehr entgegenkommend. Da ich nebenher das Abitur gemacht habe war ich auf flexible Arbeitszeiten angewiesen, welche auch sofort genehmigt wurden
Ich durfte mich immer mit aufregenden und abwechslungsreichen Aufgaben beschäftigen