7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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von 9 bis 18 Uhr…
kriege viele Sachen für meine Ausbildung bezahlt
sehr streng mit mir, sonst eher lockerer
variiert
Jeder hat das Ruder selbst in der Hand…bin ich nett sind andere es auch.
Traditionell und familiär
Arbeitszeiten im Einzelhandel sind generell nicht familienfreundlich und nicht sonderlich gut für z.b. Teilnahme an Sportveranstaltungen, wie Fußballclub o.ä.
Nicht gut kompatibel mit Wochenendveranstaltungen durch Samstagsarbeit.
Wer möchte bekommt die Möglichkeit dazu
Mehr geht immer
Sollte jeder selbst wissen
Prima Klima
Respektvoll
Fair und respektvoll
Hier und da ein Technikproblem
Lösungsorientiert
Hat jeder selbst in der Hand
Ich war im Onlinemarketing-Team eingebunden. Das sind supernette und offene Menschen.
Meine direkte Vorgesetzte konnte ich dagegen nie richtig einschätzen. Sie hatte ein klares Bild von dem, was sie nicht wollte und es wurde an 1.000 Kleinigkeiten rumgedoktort, bis sie zufrieden war. Sie hat mir gegenüber nie durchblicken lassen, dass es für sie nicht passt. In dieser Angelegenheit war wohl nur der Personalchef eingeweiht.
Da ich von Anfang an als Produktfotografin in einem sehr speziellen Bereich eingestellt war, obwohl ich Grafikerin bin und meine mangelnden Kenntnisse auch im Bewerbungsgespräch offen dargelegt habe, hab ich mir echt viel Mühe gegeben, den Ansprüchen gerecht zu werden und bin manches Mal an meine Grenzen gekommen. Eine Einarbeitung gab es nicht. Die Kamera wurde am ersten Arbeitstag eine Stunde lang gesucht. Dabei hatte ich auch von Anfang an viele unerledigte Aufgaben und es kamen ständig neue hinzu.
Keine Überstunden. Urlaub war spontan möglich. Mir wurde ermöglicht, einen Teil meiner Arbeitszeit im Homeoffice zu arbeiten (Voraussetzung für meine Zusage). Leider haben sich die Verantwortlichen sehr in der Vorstellung meiner Aufgaben verschätzt, denn ich kann nicht zuhause arbeiten, während meine größte Prio vor Ort ist, die neusten Brillengestelle zu fotografieren. (Übrigens eine sehr eintönige Aufgabe, Tausende von Brillen in den immer gleichen Ansichten auf weißem Hintergrund zu fotografieren. Das ist eine Qual für Kreative.)
(Selbst Schuld.) Zu tief in die Verhandlungen eingestiegen und im zweiten Gespräch wurde dann auf eine erneute Verhandlung nach der Probezeit verwiesen.
Mitarbeiterbenefits. Umwelt und Klimaschutz spielen dort aber keine Rolle.
Immer nett. Kritik war auch sachlich. Aber bis zur letzte Minute (noch in der Probezeit) nicht durchblicken lassen, dass es nicht funktioniert. Im Kündigungsgespräch sagte meine Vorgesetzte dann gar nichts und überließ das Reden komplett dem Personalchef, der mit mir nach meiner Einstellung noch nie ein Wort gewechselt hat. Er meinte „Es war ein Versuch.“ Ja, ein Versuch, für den ich meinen sicheren Job gekündigt habe.
Fotostudio ein kleines Kabuff, das sich den Raum mit den Informatikern und dem Verpackungsmaterial teilen muss. Das Büro an sich auch eher Lager, aber okay. Ich konnte mich allerdings aufgrund des dauernd laufenden Radios oft nur schwer konzentrieren. Wenn ich etwas gesagt hab, wurde es aber leiser gestellt.
Die Chats über Microsoft Teams, dazu laufend neue Aufgaben in Teams, dazu Aufgaben per Mail, dazu Aufgaben, die persönlich übergeben wurden, ... das war mir zu viel und zu unübersichtlich.
Die Kommunikation im Team war super.
Die Kommunikation der Vorgesetzten nicht ausreichend, um zu verstehen, was sie will, was sie nicht will und ob sie zufrieden ist.
Jede Woche viele, viele neue Brillengestelle, die immer gleich fotografiert werden. Ab und an ein paar Moodbilder, was Spaß gemacht hat, aber das wars. Obwohl ich Grafikerin bin (Ausbildung und Studium), hatte ich in diesem Bereich kaum etwas zu tun und wenn doch, scheiterte ich an den Vorstellungen meiner Vorgesetzten (die keine Ausbildung im gestalterischen Bereich hat). Keine Begründungen, nur Geschmackssache. Null Verantwortung, kein Vertrauen in meine Fachkompetenz.
Er hat mir nach der Ausbildung eine gute Orientierung gegeben.
Mir war aber schnell klar, dass das dort nicht auf Dauer ist.
Familienunfreundliche Arbeitszeiten, selbst in Teilzeit, man wird ganz schön klein gehalten in der Gehaltsverhandlung, erwartet dann aber volle Aufopferung
Möchtet ihr gute Mitarbeiter halten, dann sollte definitiv an einer fairen Bezahlung und auch Wertschätzung gearbeitet werden.
Nach außen hin auf sozialen Netzwerken nett Kalender o.ä. zu Weihnachten verteilen reicht da nicht.
Gut. Im Team habe ich mich sehr wohl gefühlt.
Alles was ich hier schreibe, sei es positiv als auch negativ, habe ich zuhauf auch von Kollegen gehört.
Eher schlecht. Komisches Zeiterfassungssystem, in dem Teilzeitkräfte Minusstunden machen, wenn sie einen Tag o.ä. krank sind. Generell eine schwierige Teilzeitregelung für Familien. Also vor allem Familienunfreundlich.
Gewisses Vor-und Nacharbeiten ohne Stundendokumentation wird vorausgesetzt.
Viele Fortbildungen ermöglicht.
Es wird nur das Nötigste bezahlt. Da wird man eher klein gehalten um den niedrigen Verdienst zu rechtfertigen.
Es wird ebenfalls mit Prämien gearbeitet.
Wenn man aber ,,im falschen Bereich" arbeitet hat man kaum Chancen auf Prämien.
Kann ich nichts Genaues zu berichten.
Das Team war klasse. Auch Filialübergreifend.
Wenn man nichtmehr richtig funktioniert ist man schnell weg vom Fenster.
Wenn man eine eher weniger wichtige Position erfüllt, dann ist es okay denke ich.
Schon im Einstellungsgespräch, man war gerade frisch ausgelernt und absolut grün hinter den Ohren, wurde man ziemlich klein gehalten und ,,überfahren". Im Laufe der Betriebszugehörigkeit hat man auch so manche Geschichten mitbekommen, was mit Kollegen passiert, die nicht mehr richtig ,,rund liefen".
Kommt auf die Filiale drauf an. Aber im Großen und Ganzen ganz gut.
Wöchentliches Zusammentreffen um Aktuelles zu besprechen (natürlich vor der Arbeitszeit...;-) )
Weder besonders positive noch negative Erfahrungen gemacht.
Man hatte die Möglichkeit sich mehr in bestimmte Fachrichtungen einzubringen.
Wir im Team sind alle davon überzeugt, wir lieben unseren Job. Würden gern weiter darin arbeiten. Aber leider mit dem geringen Gehalt und den langen Arbeitszeiten auf Dauer nicht schön. Es wäre schöne andere Arbeitsmodelle zu ermöglichen, dass viele auch wieder ein richtiges Familienleben haben und auch wieder ein Hobby ausüben können.
Das Team ist toll. Das ist leider auch das einzige was mich noch auf der Arbeit hält. Alle Mitarbeiter/Kollegen sind sehr unzufrieden. Und das schweißt zusammen.
Positiv: Man kann im
Verkauft noch selbst entscheiden. Ohne Verkaufsdruck. Das merkt auch der Kunde.
Wie oben genannt. Ohne das Team wäre ich schon lang nicht mehr hier.
Arbeitszeiten sind leider im Einzelhandel nicht familienfreundlich. Es wird aber auch nichts dafür getan. Keine halben Tage möglich. Samstag ist arbeiten Standard.
Schwierig, weil sich monatlich was ändert und die Info meistens irgendwo untergeht. An wen wende ich mich wirklich für Fragen?! Erstmal rumtelefonieren um den richtigen Ansprechpartner zu finden.
Leider unterirdisch. Auch das Prämiensystem reißt es nicht raus. Sich alleine zu finanzieren mit diesem Job in Vollzeit, unmöglich. Schade.