8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Durch den jahrelangen Kampf ist der Lack ab.
Mitarbeiter werden hingehalten, die Wahrheit wurde niemals offen kommuniziert.
Welches Image?
Auf Umwelt wird wert gelegt. (Aber: gezwungenermaßen)
Mitarbeiter haben alles, was ihnen möglich war, gegeben.
Man möchte Erfahrung, aber keine älteren Mitarbeiter
Wenn Vorgesetzte ihre Position ausnutzen und Grund für üble Gerüchte sind...
Eine großes Dorf, jeden Tag wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben.
Wie vor 30 Jahren. Mit dem Hochmut von heute.
Das ist ein Fremdwort.
Durch IG Metall gute Gehälter.
Da aber Menschen vom Bock zum Gärtner gemacht wurden, sind diese Gehälter ungerechtfertigt.
Frauen, die keine Ahnung haben, haben das Sagen.
Nichts mehr.
Mitlerweile alles.
Entsprechend Ausgebildetes Personal in die Geschäftsführung, Pers.-Abt und die Vorgesetztenpositionen.
Sowas habe ich noch nie erlebt, diese Firma ist Beispiel los. Man kommt sich vor wie in einem Kindergarten für Erwachsene. Die meisten hängen in den 70ern fest und denken sie haben perfektes Wissen. Dabei wissen sie gar nicht, was sie alles gar nicht wissen. Trotz des Falls, aber immer noch extrem Hochmütig.
Betriebsblindheit ist an der Tagesordnung.
Ist ok, aber liegt wohl eher daran das man nicht direkt nein sagen kann. Das macht man dann lieber hinterm Rücken.
Nur die Lieblinge von GF und Pers.-Abt.
War ok.
Assozial trifft es wohl besser.
Solange man die Führungskräfte raushält, ist zusammenhalt da.
Nur die, welche durch kriechen hochgekommen sind und im Club sind, bemüht man sich.
Vorne hui, hinten pfui.
Ich sage nur, Asterix und Obelix - Passierschein A38
Gibt es nicht. Jeder macht sein eigenes Ding und es kommt zu keinem Ziel.
Als Arschkriecher und ja sager kommt man weiter.
Alles nur unüberlegte Schnellschüsse welche nie fertig werden.
- den Kollegenzusammenhalt in den unteren Etagen
- einen weitesgehend sicheren Job (mal sehen wielange noch)
- ein gutes Gehalt
- die Möglichkeit sich weiterzubilden
- sehr gute und familiäre Arbeitszeiten
- Vetternwirtschaft die teilweise immernoch betrieben wird
- Stellenabbau an den falschen Positionen
- nicht durchdachte Vergabe der Abteilungsleiter positionen (Bock zum Gärtner)
- Gelder für sinnlose Sachen ausgegeben und jetzt sieht man die Auswirkungen
- alters Durchschnitt 47, dieser muss erheblich gesenkt werden um neuen Schwung zu holen
Die Geschäftsleitung entlassen und professionelle Geschäftsführer an das Amt lassen, die nicht innerhalb der Firma hochgezogen werden (Vetternwirtschaft), weil einfach kein Plan besteht ein Unternehmen zu führen und seine Mitarbeiter punktuell zu motivieren. Eine Geschäftsleitung sollte eine Vision haben, die sie verfolgt, hier ist dies nicht gegeben, außer das Unternehmen zu verkaufen, weil man keinen anderen Ausweg kennt.
Verkäufer einsetzen, die nicht den ganzen Tag im Büro sitzen und warten das der Kunde kommt, sondern aktiv auf Kunden zugeht und aktiv Werbung macht.
Eine Marketing Abteilung fehlt komplett. Wenn man gefragt wird wo man arbeitet und man sagt bedea Berkenhoff & Drebes, keiner weiß was das für eine Firma ist, obwohl sie soviel bewegt hat in den damaligen Zeiten.
Mehr junge Leute einstellen, die frisch sind und neue Ideen mitbringen.
Wenn die Firma punktuell mit wirklichen Fachleuten besetzt wird und manche Positionen verschwinden bzw getauscht werden, dann ist es eine sehr gute Firma, die sich hoffentlich in den nächsten Jahren wieder zeigen wird auf dem Markt.
Die Arbeitsatmosphäre hat in der letzten Zeit sehr gelitten. Keine Motivation von der Geschätsleitung, keine Dankbarkeit. Jeder dümpelt so vor sich hin. Teilweise ist der Umgangston sehr rau, was Mitarbeiter logischerweise auch demotiviert, dadurch schleichen sich Fehler ein und der Ton wird noch rauer, ein Teufelskreis....
Außen Hui & Innen Pfui, früher dagegen hatte man ein gutes Firmenimage.
Durch felixble Arbeitszeiten und Gleitzeit, sowie das eingehen auf Urlaubswünsche ist gegeben und dadurch ist die Work-Life-Balance in vollstem Umfang gerecht.
Wenn man selbst tätig wird und sich Schulungen heraussucht, werden diese immer genehmigt. Dies dient aber eher der eigenen Weiterbildung und nicht der Firma, denn wenn man versucht neue Sachen einzuführen ist meist kein Geld dafür da. Heißt im Umkehrschluss man besucht die Weiterbildung aber in ein paar Jahren weiß man nichts mehr davon.
Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld, welches schon über Jahre tarifbedingt gezahlt werden sollte.
Gehalt ist gut und orientiert sich an den Tarifvertrag der IG-Metall.
Umwelt sehr gut, man achtet viel auf die Korrekte Entsorgung und es gibt ein Energiermanagement. Sozialbewusstsein eher schlecht.
Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern ist gut. Hier und da knirscht es, aber das ist überall so.
Eine Prämie für langjährige Firmenzugehörigkeit gibt es seit ein paar Jahren nicht mehr, dies verlangt auch keiner unbedingt. Aber man verlangt zu einem 30 oder noch längerem Jubiläum wenigstens mal ein DANKE von den oberen. Das ist wohl das mindeste, aber noch nicht einmal das funktioniert.
Hier muss man anscheinend sich selbst beim Unternehmen bedanken das man so lang dort arbeiten durfte.
Es gibt solche und solche. Solche die nur an sich denken und solche die sich gedanken um Verbesserungen machen und diese auch umsetzen, sofern von der Geschätsleitung das ok da ist.
Durch Vetternwirtschaft die betrieben wurde und teilweise immer noch wird, ändert sich das Verhalten eher nicht sondern wird bei einigen eher noch schlimmer, da sie ja später auch mal was zu melden haben. (Ellenbogengesellschaft)
Die Arbeitsbedingungen sind eher schlecht. Teilweise viel zu heiße Räume/Büros....Klimaanlage, fehlanzeige. Büros teilweise völlig überbelegt mit Personal, widerum gibt es Büros die einer Bahnhofshalle gleichen, Schallschutzdecke, fehlanzeige.Um einen höhenverstellbaren Schreibtisch zu bekommen, muss man schon fast in den allerwertesten Griechen.
In neue Anlagen um neue Produkte zu produzieren oder sich zu verändern wird nicht finanziert, da kein Geld da ist, somit kann man sich nicht weiterentwickeln.
Kommunikation ist in diesem Unternehmen kaum bis gar nicht vorhanden. Mitarbeiter werden immer klein gehalten und vertröstet. Klartext = Fehlanzeige ... erst wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist wird gesprochen.
Vorstellungsgespräche wurden in der Vergangenheit zu flappsig geführt, hier wurden Leute eingestellt die wenig später auf anderen Positionen arbeiten sollten, welches vom rein fachlichen her kaum möglich ist.
Schon lang nicht mehr, veraltete Geschäftsprozesse, veraltete Systeme uvm.
Industrie 4.0 hat dort noch keiner gehört.
Fällt einem momentan nichts mehr ein.
Das würde den Rahmen sprengen.
Kompletter Neuanfang, mit anständigen Geschäftsführern und dem entsprechend qualifizierten Abteilungsleitern in den jeweiligen Schlüsselpositionen.
Seit 12 Monaten gehören Zukunftsängste gut Atmosphäre.
Hat sich stets verschlechtert.
Siehe Speichellecker.
Auf der mittleren und unteren Ebene alles einwandfrei. Ansonsten sollte man sich von gewissen Speichelleckern in acht nehmen. Da fehlt jegliches Rückgrat....
Ene Mene Bu und raus bist du.
Kommt auf die Abteilung an.
Gleicht einem Staatsgefängnis in der Sowjetunion.
Leider dürfen hier keine einzelnen Personen bewertet werden. Aber die GL hat eindeutig versagt und sehr trauriges Bild vermittelt.
Gehalt an sich ist nicht schlecht...
Kann man nicht meckern.
Schon seit Jahren nicht mehr.
nichts mehr.
Vieles.
Neue GF sonst wird das nix mehr.
sehr schlecht, interessiert GF aber auch nicht.
Mehr Schein als Sein
Umwelt ja, Sozial naja
ohne Moos nix los.
ist groß
Hauptsache weg.
Naja und sie wissen nicht was sie tun.
Geht noch klar, aber sehr alt.
findet nicht statt
Nicht vorhanden.
Schon lange keine mehr.
Man ist sehr flexibel was die Freizeitgestaltung angeht