3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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meist Respektloser Umgang
Unter Kollegen meist sehr gut. Bis die Vorgesetzte den Raum betritt, dann heisst es Schweigefuchs.
Da kein Ausbilder vor Ort ist und die Jobs erledigt werden müssen, müssen die Azubis sich selbst im Internet schlau machen wenn es Probleme oder Fragen gibt. Somit sehe ich hier keine gute Vorbereitung auf gute Karrierechancen.
Wer hier mal 2 Minuten (Nach 9) zu spät die Agentur betritt muss sich einen Vortrag anhören warum das nun überhaupt nicht geht. Wer um 18 Uhr gehen möchte muss sich eventuell sogar Drohungen anhören warum er jetzt nicht nach hause geht.
Die "Ausbilderin" ist leider selten vor Ort und wirklich immer auf dem Sprung. Was hier wer kann interessiert nicht. Es wird die Arbeit erledigt die einem auf den Tisch gelegt wird. Oft und gerne auch ohne Anweisungen / Briefing, welches dann auf die schnelle einfach unterwegs durchs Telefon geschrien oder per WhatsApp stattfindet.
Gerne darf hier auch mal gelacht werden, jedoch nur an der richtigen Stelle und nicht zu oft(!!!)
In der Ausbildung lernt man hier wirklich alles. Vom Einrichten des neuen iPhones bis zum Arztbesuch mit dem Agenturhund. Alles wird aufgeschoben und nichts passiert Termingerecht. Briefings per WhatsApp.
Täglich die gleichen Aufgaben mit etwas Gebrülle
Wer seine Ausbildung hier als fertig ausgebildeter Mediengestalter antritt bekommt eventuell etwas Respekt
Azubis sind hier Mitarbeiter ersatz.
Wenn man mal selber nicht vom Vorgesetzten angeschrienen wird, dann darf man sich anhören, wie ein Azubi das Gebrüll ertragen darf. Jeder versucht hier seine Arbeit zu erledigen, mit der Angst das nächste Opfer zu sein. Ansonsten ist alles oft viel zu kurzfristig, viele Aufträge müssen innerhalb sehr kurzer Zeit erledigt werden. Richtige Qualität kommt dabei zu kurz. Spaß haben ist hier nicht erwünscht. Wehe einer lacht, dann wird man gleich gefragt, ob man nichts zu tun hat.
Überstunden sind hier erwünscht, unbezahlt versteht sich. Und die gibt so gut wie jeden Tag. Wenn man pünktlich zum Feierabend gehen will, dann ist das schon so manchem einem ein Dorn im Auge.
Unter jungen Kollegen ist er durchaus da. Doch hier bleibt keiner lang.
Klare Abgrenzung von anderen Mitarbeitern, oder wie man hier zu sagen pflegt "dem Unterbau". Angestellte müssen hier auch mal private Dinge der Vorgesetzten erledigen. Private Urlaubsfotos vom Handy runterspeichern. Mit dem Hund des Vorgesetzten Gassi gehen, Einkäufe schleppen, Möbel tragen, elektrische Geräte reparieren, Dinge über Onlineshops bestellen. Wenn man sich weigert, wird man entweder angebrüllt oder zu einem Gespräch gebeten, in dem einen "erklärt" wird, wieso er das alles tun muss. Auch darf man sich anhören, wie es über Kollegen schlecht hinter ihrem Rücken gesprochen wird.
Läuft viel über Whatsapp, aber bitte nur mit privaten Handys der Mitarbeiter.