Ein Unding, dass Mitarbeitende hier unterschiedlich behandelt werden
Gut am Arbeitgeber finde ich
Als Pendler war es super, dass die Haltestelle einem direkt vor der Türe steht. Sonst nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsatmosphäre. Ungleiche Behandlung der Mitarbeiter (Unterschiedliches Gehalt bei gleicher Arbeit, Weihnachtsgeld, einige Mitarbeiter werden von der Geschäftsführung und den Redaktionsleitern bevorzugt, sodass sich andere wiederum absolut unwohl fühlen)
Interne Strukturen extrem veraltet, alles wird gedruckt, preisen Digitalisierung in der Verwaltung schaffen es aber selbst in einem kleinen Verlag nicht
Verbesserungsvorschläge
In einer Zeit, wo viele Unternehmen die Homeoffice Möglichkeiten weiter ausbauen, sollte der Behörden Spiegel ebenfalls darauf setzen um die Mitarbeiter zu halten. Ich beziehe mich auf den Standort Bonn; hier mussten viele Pendler unnötigerweise vier Mal die Woche im Büro antanzen, weil es nicht gern gesehen wurde, wenn man von zu Hause aus arbeitet. So habe ich trotz Wohnungssuche zwölf Stunden die Woche im Zug verbracht.
Die Ausbilder
Die Redaktionsleitungen haben ihre Lieblinge, hinzu kommt, dass man nicht richtig ausgebildet wird
Spaßfaktor
Darum gehts hier nun wirklich nicht. Die schlechte Stimmung der Geschäftsführung verbreitet sich aufs ganze Haus.
Aufgaben/Tätigkeiten
Ich hatte zum Zeitpunkt meiner Ausbildung nichts konkretes bekommen und musste stattdessen von allem etwas machen, was leider dazu geführt hat, dass ich in keinem Bereich eine Expertise aufbauen konnte. Eigene Wünsche und Vorstellungen wurden komplett ignoriert, stattdessen durfte ich mal hier und da an den Projekten von anderen Auszubildenden mitwirken. Tolle Gleichberechtigung. Verstehe bis heute nicht, wieso die Stelle ausgeschrieben wurde, wenn es nichts konkretes zu besetzen gab
Arbeitsatmosphäre
Super schlecht