23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Obstkörbe
Dieser Arbeitgeber sucht im Gesetz immer nach Schlupflöchern, um die Mitarbeiter:innen auszunehmen.
Ich frage mich ernsthaft, wie so eine korrupte Firma so viele Jahre existieren kann.
Ich hätte mir einfach mehr Professionalität und Fairness gewünscht.
Einfach nur angespannt
Bei Behörden haben die einen guten Ruf. Aber im Arbeitssektor eher weniger.
Mindestlohn und kein Jobticket
Das einzig Gute an dem Arbeitgeber sind die Kolleg:innen, die gerade wegen der miserablen Situation zusammenhalten.
Unterirdisch schlecht und unseriös.
Die Personen innerhalb der Geschäftsführung sind sich selbst nie über die Sachen einig. Den Frust lassen sie dann an den Mitarbeitenden aus.
Naja, wenn man von den rassistischen Kommentaren der Geschäftsführer absieht und ausblendet, dass nur bestimmte Kollegen bevorzugt werden, könnte es vielleicht Gleichberechtigung geben.
Da wenige Leute dort arbeiten, darf man sich in den verschiedenen Bereichen austoben.
Man gibt auch unqualifizierten Personal eine Chance.
Keine HR Abteilung. Kein Betriebsrat. Zu wenig Benefits. Desinteresse an Mitarbeitenden und Prozessoptimierung, Fehlende Führung, wenig Kompetenzen
Erweiterungen der Mitarbeiterbenefits. Identifikation und Motivation schaffen. Vorbildfunktion erfüllen. Die Urlaubstage erhöhen um Krankheitsausfälle zu reduzieren. Wertschätzung. Empathie zeigen. Soft Skills erlernen. Unabhängig von meiner Ansicht, würde ich stärker auf die negativen Kommentare hier eingehen. Wertschätzung ist heutzutage noch überall ein Thema was man steigern sollte, insofern wäre dieser Punkt auch hier zu steigern.
wenn Du blau magst und kalte Räume wie in einer Behörde, bist Du hier richtig
It’s going down
Als Führungskraft ist hier meine Ansicht, differenzierter. Überstunden sehe ich als normal an.
Kein Onboarding. Keine Schulungen.
Unter dem Durchschnitt
Als Verlag sind wir natürlich beim Thema Drucken nur bedingt gut hier. Es gibt Mülltrennungen und Mitwirken an Events zur Unterstützung. Es ist leider in den meisten Unternehmen üblich, dass ältere Riegen hier mehr Drucken als Notwendig. Unnötiges Ausdrucken von Mails finde ich nicht gut, aber habe ich bis jetzt bei Jedem Chef über 50 erlebt. Das hat nichts hiermit zu tun, das ist eher ein Generationsthema. Es nicht gut, aber im Vergleich nicht schlechter, trotzdem ziehe ich hier klar ein Punkt ab als Verlagshaus.
Würde ich recht stark einschätzen. In der Regel sind alle Mitarbeiter sehr kollegial miteinander. Man unternimmt zusammen auch Abends zusammen etwas und es enstehen auch Freundschaften außerhalb der Arbeitszeit. Es gibt keine starken Hirachien oder Egotrips, also hier könnte ich an dieser Stelle nur Positives berichten. Auch die zahlreichen Negativbewertungen hier entstehen natürlich auch als Solidarität zueinander. Ich möchte mir kein Urteil erlauben und halte eine Meinung für indiskutabel, trotzdem muss ich betonen, dass ich schon mehreren Unternehmen gearbeitet habe und eine andere Erwartungshaltung habe, als ein Berufseinsteiger, wertungsfrei.
Alle werden gleich behandelt. Nimm’s bitte nicht persönlich.
Nicht zeitgemäß oder den Standards entsprechend
Siehe Inhalte oben
Betreff und CC?!
Welche Aufstiegschancen?
Da wir hier als Akademie einen anderen Aufgabenbereich haben, kann ich hier keine Aussagen zu den anderen Abteilungen treffen, bei uns gestaltet sich eigentlich jedes Jahr, allein aufgrund neuer Dienstleistungen und Angebote, Events recht abwechslungsreich.
Die vielen verschiedenen Bereiche, mit denen ich in Kontakt komme. Dadurch bleibt es immer spannend.
Dass es in meinem Büro wenn mehrere auf dem Flur telefonieren manchmal so laut ist, dass ich mich kaum konzentrieren kann.
Es wäre gut wenn die Aufgaben nicht häufig so sprunghaft verteilt würden, sondern mir mehr Zeit am Stück für ein Projekt gegeben würde.
Nette Kollegen, Obstkorb
Ist im öffentlichen Dienst bekannt und hat einen guten Ruf
Ist OK, habe ich woanders deutlich schlechter erlebt
Weiterbildung ist OK, Karrieremöglichkeiten gibt es in meiner Abteilung nicht wirklich
Ist OK
Es gibt einen Aufbereiter mit Sprudler für das Leitungswasser
Hilfe und Unterstützung gibt es immer
Ist OK, insgesamt eher junges Team
Die Vorgesetzten sind an sich nett, aber die Anweisungen sind manchmal etwas verwirrend
Wenn mehrere telefonieren ist es arg laut
An sich OK, manchmal etwas verwirrend
Kein Unterschied ob Mann oder Frau
Sehr vielseitig und interessant
Die einzelnen Abteilungen sind in so viele Tochterfirmen gesplittet, dass man keinen Betriebsrat wählen kann.
- ECHTE Fortbildungsmaßnahmen für ALLE anbieten! Gute Mitarbeitende sind das Geld wert, dass man in sie investiert.
- 30 Urlaubstage für alle Beschäftigten sind mehr als angemessen.
- Die Geschäftsführung sollte weniger Geld für Wein und dafür mehr für ihre Mitarbeitenden ausgeben.
- Betriebliche Altersvorsorge, Zuschüsse zum Job-Ticket und mehr mobiles Arbeiten sollten heutzutage keine Fremdwörter mehr sein. Generell sollte es wenigstens irgendwelche Benefits geben.
- Die Geschäftsführung sollte eine grundständige und ausgedehnte Fortbildung zu Mitarbeiterführung und Betriebsführung machen.
- Die Geschäftsführung sollte sich mit den Inhalten und den Zuständigkeiten des Unternehmens auseinandersetzen.
Zwischen den Kolleg*innen gut, man hilft sich wo man kann. Aber die Geschäftsführung sorgt mit mangelnder/schlechter Kommunikation, schlechtem Gehalt, Lästern über Mitarbeitende, rassistische Kommentare, kaum Flexibles Arbeiten, Bevorzugen/Drangsalieren einzelner Mitarbeitenden usw. immer wieder für schlechte Stimmung.
Sowohl unter Verbänden als auch in den verschiedenen politischen Ebenen spricht sich herum, dass die junge GF-Generation keine Ahnung von den Themen oder den Produkten hat.
Dass Überstunden gemacht werde, wird vorausgesetzte - die werden aber natürlich nicht bezahlt! Und die ersten 10% der Arbeitszeit in Überstunden werden nicht mal für Arbeitszeitausgleich angerechnet.
Mobiles Arbeiten nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen möglich.
Man darf Seminare wie "wie schreibe ich eine Email" oder Veranstaltungen zu Vergaberecht besuchen, die einem für die eigene Arbeit aber nicht bringen.
Maximal 25 Urlaubtage, von denen der 24. und 31.12. noch abgezogen werden.
Abgesehen vom Gehalt, das pünktlich kommt, gibt es nichts.
Es wird alles einseitig ausgedruckt. Alles!
Sehr gut - weil alle gleichermaßen unter der Geschäftsführung leiden.
Alle sitzen im gleichen (sinkenden) Boot.
Geschäftsführung lästert über Mitarbeitende und der Seniorinhaber macht rassistische Kommentare! Letzteres gerne auch mal in größeren Sitzungen, wenn er sich über Zigeuner im Allgemeinen oder türkischstämmige Berliner*innen beschwert (alles so vorgekommen!). Bei dem wenigen mobilen Arbeiten, dass gemacht werden darf, wird hinterrücks sofort behauptet man mache ein langes Wochenende.
Zudem hat die Geschäftsführung keine Ahnung von den eigenen Produkten oder den Zuständigkeiten innerhalb des Unternehmens. Aufgaben werden nach dem Zufallsprinzip verteilt, ein Gespür für Time-Lines (geschweige denn Erfahrung) gibt es nicht.
Es gibt höhenverstellbare Tische, das ist gut, und der Betrieb zahlt das Kaffeepulver.
In einer Mail, in der man nur CC ist, steht in einem Nebensatz, man möge XY machen.
Wenn man Rücksprachen, Freigaben, Informationen usw. von der Geschäftsführung braucht, kann man teils lange warten!
Alle gleich schlecht.
Wenn man sich für Verwaltung interessiert...
Die Kollegen
Alles andere
Es ist empfehlenswert, klare Abteilungsstrukturen zu etablieren, den Mitarbeitern mehr Vertrauen entgegenzubringen, um gute Arbeitsbedingungen zu bemühen und einen Betriebsrat zu gründen, um den Mitarbeitern eine Mitbestimmung zu ermöglichen.
Die Führungsetage ist in Uneinigkeit verstrickt, zeigt mangelnde Professionalität, eine arrogante Haltung und ist nicht bereit, konstruktive Kritik anzunehmen. Die Unternehmensleitung übt exzessive Kontrolle über sämtliche Prozesse aus, zeigt kein Vertrauen in die Mitarbeiter und äußert sich negativ über sie in Anwesenheit Dritter. Des Weiteren kommt es zu Mobbing, welches mitunter durch sexistische oder rassistische Äußerungen begleitet wird. Infolgedessen herrscht ein sehr belastendes Arbeitsklima.
Das Image ist zwar akzeptabel, jedoch wird die Bewerbung der Produkte von den Kunden als sehr aufdringlich empfunden.
Es gibt lediglich ein Arbeitspensum ohne ausgewogene Work-Life-Balance. Es wird erwartet, dass die Mitarbeiter im Idealfall rund um die Uhr erreichbar sind. Die Geschäftsführung ist der Auffassung, dass es angemessen sei, E-Mails mitten in der Nacht zu versenden. Da aufgrund der hohen Fluktuation in dem Unternehmen es kaum jemand lange aushält und viele schnell kündigen, sind die Mitarbeiter gezwungen, wesentlich mehr Aufgaben zu übernehmen, als eigentlich erforderlich wäre.
Nahezu unmöglich
Das Gehalt entspricht nicht den üblichen oder erwarteten Standards und liegt somit unterhalb des Durchschnittsverdienstes in vergleichbaren Positionen. Sozialleistungen gibt es nicht.
Alles, einschließlich E-Mails, wird ausgedruckt, ohne Ausnahme.
Die Kollegen sind sich über die belastende Arbeitssituation bewusst, weshalb sie sich darum bemühen, zusammenzuhalten. Trotzdem versucht die Geschäftsführung, gemäß dem Grundsatz "Teile und herrsche", die Angestellten gegeneinander auszuspielen.
Lediglich einige ältere Kollegen werden aufgrund ihres guten Kundenkontakts angemessen behandelt werden. Abgesehen davon ist ihre Ausstattung aber insgesamt sehr mangelhaft.
Es fällt mir schwer, angemessene Worte zu finden, aber das Verhalten ist unakzeptabel.
Die Mitarbeiterausstattung ist unzureichend, veraltet und von minderwertiger Qualität. Die Geschäftsführung betrachtet ihre billigen Kaffee als Grundlage für gute Arbeitsbedingungen...
Kurzfristig, unpräzise, indirekt und widersprüchlich.
Die Anzahl der Frauen im Betrieb ist gleichberechtigt, aber aufgrund der sexistischen Bemerkungen über die Kleidung von Mitarbeiterinnen und ihres vermeintlich "kindischen" Verhaltens herrscht keine freundliche Arbeitsatmosphäre für Frauen.
Es ist ein tolles Team und Kreativität wird gefördert.
Einige technische Möglichkeiten, z.B. WhatsApp oder WLAN, dürfen aus Sicherheitsgründen nicht benutzt werden. Das nervt öfters mal.
Die Computer könnten mehr Power vertragen!
Die Kolleginnen und Kollegen sind echt nett und hilfsbereit! Hier sorgt sich jeder um den anderen. Das Betriebsklima ist super! Es herrscht eine nette Arbeitsatmosphäre im Büro.
In meiner Branche ist der Verlag und die Zeitung positiv bekannt.
Für mich passt es.
Jedes Jahr sollen die Mitarbeitenden zwei Fortbildungsseminare belegen. Die Weiterbildung ist also OK. Nur bei der Karriere sind in dem Familienbetrieb gewisse Grenzen gesetzt. Aber man bekommt schnell seinen eigenen Aufgabenbereich, wo man eigene Ideen und Vorstellungen verwirklichen kann.
Ich bin zufrieden.
Aus Solidarität mit der Ukraine wurden Ukraine-Flaggen gehisst. Fand ich gut!
Jeder ist für den anderen da und hilft wo es geht. Hier lässt einen Niemand alleine, zumindest nicht in der Bonner Liegenschaft. Wie es in den Berliner Büros ist kann ich nicht sagen.
So viele ältere Kollegen gibt es nicht, ist ein ziemlich junges Team. Aber die paar Älteren werden meines Wissens nach genauso behandelt wie die Jüngeren.
Nett und freundlich.
Diensthandy, höhenverstellbare Schreibtische, Kaffeemaschine, Wasserspender und so sind vorhanden. Die Büros sind modern und ansprechend eingerichtet. Mein Computer könnte aber deutlich mehr Power vertragen!
Arbeitsaufträge könnten manchmal etwas eindeutiger formuliert werden, aber da es ein Familienbetrieb ist, sind die Kommunikationswege insgesamt erfreulich kurz.
Die Chefetage ist paritätisch besetzt. Frauen haben dieselben Chancen wie Männer.
Mir machen meine Aufgaben Spaß. Man kann hier gut seine Kreativität einbringen und wird bei neuen Ideen unterstützt.
Man lernt viele neue Kollegen kennen, weil die Fluktation sehr hoch ist.
Kritik annehmen und auf die Leute hören, die am Ende die Entscheidungen umsetzen sollen.
Kollegialer Zusammenhalt gut, aber die Führung lebt in einer anderen Welt
Verschlechtert sich Jahr für Jahr
Überstunden werden gerne gesehen, der Abbau der gleichen überhaupt nicht. Man muss für sich selbst immer einen Schlussstrich ziehen, sonst wird man komplett ausgebeutet.
Alles soll einseitig ausgedruckt werden.
Wenn man schon immer mal lernen, wollte wie man eine Email schreibt, ist man hier genau richtig.
Gibt es kaum
Das mittlere Managment ist zwar nett, aber gibt kein Kontra bei irrsinnigen Entscheidungen. Die Geschäftsführung lebt in ihrer eigenen Welt, hat keine Ahnung, was bestimmte Personen im Unternehmen überhaupt tun oder wie Arbeitsabläufe funktionieren.
Entscheidungen, die von der vierköpfigen Geschäftsführung getroffen werden, werden gar nicht oder nur mit einem Satz mitgeteilt.
Knapp unter Durchschnitt. Keine Extraleistungen.
Frauen werden schlechter bezahlt
Als Pendler war es super, dass die Haltestelle einem direkt vor der Türe steht. Sonst nichts
Arbeitsatmosphäre. Ungleiche Behandlung der Mitarbeiter (Unterschiedliches Gehalt bei gleicher Arbeit, Weihnachtsgeld, einige Mitarbeiter werden von der Geschäftsführung und den Redaktionsleitern bevorzugt, sodass sich andere wiederum absolut unwohl fühlen)
Interne Strukturen extrem veraltet, alles wird gedruckt, preisen Digitalisierung in der Verwaltung schaffen es aber selbst in einem kleinen Verlag nicht
In einer Zeit, wo viele Unternehmen die Homeoffice Möglichkeiten weiter ausbauen, sollte der Behörden Spiegel ebenfalls darauf setzen um die Mitarbeiter zu halten. Ich beziehe mich auf den Standort Bonn; hier mussten viele Pendler unnötigerweise vier Mal die Woche im Büro antanzen, weil es nicht gern gesehen wurde, wenn man von zu Hause aus arbeitet. So habe ich trotz Wohnungssuche zwölf Stunden die Woche im Zug verbracht.
Super schlecht
Die Redaktionsleitungen haben ihre Lieblinge, hinzu kommt, dass man nicht richtig ausgebildet wird
Darum gehts hier nun wirklich nicht. Die schlechte Stimmung der Geschäftsführung verbreitet sich aufs ganze Haus.
Ich hatte zum Zeitpunkt meiner Ausbildung nichts konkretes bekommen und musste stattdessen von allem etwas machen, was leider dazu geführt hat, dass ich in keinem Bereich eine Expertise aufbauen konnte. Eigene Wünsche und Vorstellungen wurden komplett ignoriert, stattdessen durfte ich mal hier und da an den Projekten von anderen Auszubildenden mitwirken. Tolle Gleichberechtigung. Verstehe bis heute nicht, wieso die Stelle ausgeschrieben wurde, wenn es nichts konkretes zu besetzen gab
Mitarbeiterevents
Home Office Regelung
Parkplatz für Mitarbeitende
Modernere Homepage
Gutes Betriebklima trotz mehrerer Bürostandorte
Den Behörden Spiegel kennt man im politischen Berlin wie auch in den Kernverwaltungen in Land und Kommune. Gerade die ganz großen Events haben eine große Strahlkraft. Das wirkt sich auch positiv auf die Zufriedenheit der Mitarbeitenden aus.
Ich selbst war im Veranstaltungsbereich tätig. Während der Büro- oder Home Office-Zeiten sehr ausgewogen, vor und während der Events kann es stressiger zugehen. In diesem Bereich aber m.E. völlig normal.
An allen eigenen Fortbildungsveranstaltungen kann jederzeit teilgenommen werden. Externe Fortbildungen werden in der Regel genehmigt. Es ist ein mittleres Familienunternehmen mit flachen Hierarchien, trotzdem gibt es Aufstiegschancen.
Ober Durchschnitt
Meiner Meinung nach wird noch zu viel auf Papier gesetzt. Die traditionsgeprägte Verlagsbranche bringt das aber mit sich. Bei Dienstreisen wird zumindest auf Nutzung der DB geachtet.
Tolle Kolleginnen und Kollegen, zu denen ich gößtenteils ein freundschaftliches Verhältnis habe
Es arbeiten hier viele ehemalig im Öffentlichen Dienst beschäftigte. Den Rat dieser älteren Kollegen habe ich immer sehr geschätzt.
Trotz des derzeit stattfindenden Generationswechsels immer fair
Neueste Technik, sowohl im Büro, als auch die persönliche Ausstattung für das mobile Arbeiten. In Corona wurde stark investiert, um den digitalen Wandel zu meistern.
Gute Informationspolitik seitens der Geschäftsleitung, insbesondere während der Lock Down- und Corona-Phase
Hoher Frauenanteil und junges Team
Ja, es geht in erster Linie um den Public Sector, also Behörden. Hört sich zunächst dröge an, ist aber ein so spannendes Umfeld, dem ich im neuen Job auch treu bleiben werde.
Schlechte Laune und Druck die meistens von oben kommt
Kein homeoffice oder sonstiges entgegenkommen
Es gibt null Möglichkeiten aufzusteigen
Gehalt ok, Sozialleistungen werden vorenthalten
Umwelt ist egal, Hauptsache Umsatz
Ein Lichtblick
Gut
Ihre Rechte kennen die perfekt, aber Pflichten werden tot geschwiegen
Nicht mal Telefon habe alle
4 Chefs die viel unterschiedliches kommunizieren
Alle gleich schlecht bis auf ein paar Liebchen
Immer das selbe wenn man einmal drin ist
So verdient kununu Geld.