8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alles
Garnichts
Keine
Weitgehend gute bis sehr gute Atmosphäre, aber man muss nicht mit jedem Kollegen..
Bei 38 h pro Woche und flexibler Arbeitszeit gut möglich. Mir persönlich nicht so wichtig.
Übliche Sozialleistungen für mittelständige, familiengeführte Unternehmen. Pünktliche Auszahlung der Löhne und Gehälter, wenn möglich Zahlung von Prämien, Weihnachts- und Urlaubsgeld
Im Maschinenbau bestimmt nicht immer einfach zu bewerkstelligen. Die GF versucht nach Möglichkeit aktiv daran zu arbeiten.
Im Großen und Ganzen gut, viele MAs treffen sich auch privat
Werden weitgehend wertschätzend behandelt und gerne zu ihrem knowhow gefragt.
Offene Gesprächskultur, sachliche Kritik ist immer gut möglich, flache Hierarchien.
In den Büros ok, in der Produktion nicht immer einfach umzusetzen. Die GF ist bemüht wo möglich für Erleichterungen zu sorgen.
Männliche Kommunikation ist nicht immer einfach
Aus meiner Sicht haben Frauen hier bei gleicher Arbeitsqualität gleiche Chancen auf der Karriereleiter
Da kommt kaum Langeweile auf, fast täglich wechselnde Aufgaben
Umgang mit Personal
Immer ein offenes Ohr
Keine
Leider kann ich hier dazu nicht viel schreiben da es nicht wirklich viel gibt.
Die ganze Geschäftsführung samt die ganzen Prokuristen und denn Rest der A-Kriecher der Geschäftsleitung.
Leben und leben lassen!!! kann aber die Geschäftsführung nicht mit ihrem Kontrollwahn ob es der alte war oder noch ist oder Junior.
Ist gleich null
Solange diese Art der Geschäftsführung da ist wird sich dieses Image niemals ändern .
Kleihaltung
Jeder gegen jeden
Die älteren Kollegen wollen teilweise mit dir nichts zutun haben das sie sich für was besseres halten .
Die reinste Katastrophe der Chef lebt hinter dem Mond, so wie der Herr so das gescherr.
Geht so.
Du sollst nicht alles wissen (Geheimtuerei) kein Informationsfluss
Ausbeutung und wenig Perspektive
Meine Erfahrungen lassen sich nicht Salonfähig zu Wort bringen.
Wer eine Ausbildungsstelle anstrebt, sollte sich schleunigst anderweitig umsehen. Ihr werdet es mir danken! Ihr werdet auf euer Leben lang verbrannt.
Der Klassiker.. es wird nach Außen anders dargestellt, als es intern ist.
Viel tun für wenig Geld. Absolut nicht Zeitgemäß
Absolut nicht vorhanden. Jeder gegen jeden..
Toleranz und Solidarität ist eine Einbahnstraße von Jung zu Alt.
Wenig Interesse für die Bedürfnisse der MA
"Ein mal Stift, immer Stift" heißt es so schön. Auch wenn man 10 Jahre nach Ausbildungsende im Unternehmen bleibt.
Es gibt zwei Personengruppen. Die, die alles dürfen und die, die nichts dürfen. Die eine Gruppe wird gleich gut und die andere gleich bescheiden behandelt.
nichts
schlechte Kommunikation,FChef hat die kontrolle verloren ,lebt in der Vergangenheit
Führungsmannschaft austauschen,besoders Chef
Siehe Abschnitt "Respekt", abzüglich eines Sterns für die unerträgliche Atmosphäre(Luftqualität) im Winter.
Keine persönliche Beurteilung möglich, Hörensagen tendiert aber in Richtung positiv
7-16. Es wird auf exakte Zeiten geachtet.
Keinerlei Beschwerden, immer pünktlich, diverse freiwillige Bonuszahlungen wurden anteilsweise auch an Auszubildende ausgezahlt.
Mehrfacher Wechsel der (teilweise junior, dennoch hochqualifizierten) Ausbilder innerhalb der Ausbildungszeit, welche oftmals vom offiziellen "Ausbilder laut Vertrag" in allen Belangen überstimmt wurden. Entsprechend waren diese Ausbilder komplett resigniert. Der Ansprechpartner in Sachen Ausbildung hatte schlussendlich subjektiv auch keinerlei Durchsetzungskraft. Fachlich eine gute Ausbildungsstätte, die Organisation aber sehr bedenklich, alleine schon, weil keine dauerhafte Bezugsperson mit Befugnissen gegeben war.
Grösstenteils einwandfreie Kollegen. Wenn man von den Problemen in der Ausbildung absah, ein akzeptabler Arbeitsalltag.
Komplett abhängig von Tageszeit, Mondphase und Wasserstand im Suezkanal. Mann(!) wusste als Auszubildender nie, was man am entsprechenden Tag machen würde. Die Bandbreite reichte von Palettenschubsen über Entgratarbeiten und Wartungsarbeiten an Bearbeitungszentren bis zu Individualanfertigungen und kleineren Spassprojekten (natürlich, nachdem die Ausbilder Feierabend gemacht hatten). Alles in allem eine sehr durchwachsene Erfahrung mit persönlicher Tendenz ins stark Negative. Das Potential wäre vorhanden gewesen, wurde aber durch das Unding, Auszubildende durchgehend als Lückenfüller in unterbesetzten Abteilungen zu benutzen, komplett ad absurdum geführt.
Siehe Aufgaben/Tätigkeiten.
Menschen bleiben Menschen. Das Übliche, wie vermutlich in jedem Betrieb. Geschäftsführung informierte vorbildlich über aktuelle Geschehnisse und auch die Betriebsversammlungen waren sehr informativ.