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Ventur 
GmbH
Bewertung

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Katastrophe!

1,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Wertschätzung der Mitarbeiter, zu viel Bürokratie, schlechtes Betriebsklima, schlechte Bezahlung, sehr veraltete Strukturen. Alles nicht mehr zeitgemäß. Leider kein Arbeitgeber bei dem man arbeiten möchte!

Verbesserungsvorschläge

Innovativer in den Arbeitsabläufen werden. Versuchen effizienter zu arbeiten, dann benötigt man auch nicht so viel Personal in der Verwaltung (4 Sekretärinnen für 30 Mitarbeiter). Der Vorgesetzte muss seine gesamte Einstellung überdenken. Ein Seminar zum Thema Führungskompetenz wäre da mal sehr notwendig

Arbeitsatmosphäre

Hier ist man Alleinkämpfer. Das Wort "Lob" hat der Vorgesetzte glaube ich in seinem ganzen Leben noch nie gehört. Auf das Betriebsklima wird wenig Wert gelegt. Auch nach mehrmaligem Ansprechen beim Vorgesetzten hat sich nichts geändert. Dem Vorgesetzten war es auch egal wie man sich in der Firma fühlt. Das hat er mir in einem Gespräch wortwörtlich so gesagt

Kommunikation

Wöchentliche Meetings, wo die Mitarbeiter sich austauschen können finden leider nicht statt. Es herrscht wenig Transparenz

Kollegenzusammenhalt

Meine Kollegin und ich haben uns wirklich sehr gut verstanden und wir haben uns immer gegenseitig unterstützt. Ansonsten habe ich keinerlei Kollegenzusammenhalt gespürt

Work-Life-Balance

Ist leider nicht vorhanden. Es gibt keine flexiblen Arbeitszeiten und Überstunden werden nicht nur gerne gesehen, sondern auch erwartet. Wenn man vor 18 bzw 18:30 geht ist man schon früh nach Hause gegangen. Mittagspause wird auf eine Stunde festgelegt. Hier darf man auch nicht entscheiden wie lange man Mittagspause machen möchte.

Vorgesetztenverhalten

Hier ist auch noch ein Stern zu viel. Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt und ein Lob gibt es auch nicht aber wenn man etwas falsch gemacht hat wird das einem direkt aufs Butterbrot geschmiert. Der Vorgesetzte kontrolliert alles! Er gibt keine Verantwortung ab und man darf daher nicht selbstständig arbeiten geschweige denn ein wenig Verantwortung übernehmen.
Da ich selber das Unternehmen verlassen habe, war der Vorgesetzte so in seinem Stolz gekränkt, dass er mir weder die Hand zur Verabschiedung gab noch ein Wort mehr mit mir geredet hat. Alleine diese Verhaltensweise zeigt schon, welchen Charakter der Vorgesetzte hat. Als ich ihm erklären wollte, dass es auch mal schön gewesen wäre ein Lob zu bekommen, da das einen Mitarbeiter auch mal motivieren würde, sagte er wortwörtlich "Ein Mitarberiter motiviert sich grundsätzlich immer selbst!" Sozialkompetenz und Führungskompetenz ist da, wie man erkennt, leider nicht vorhanden.

Interessante Aufgaben

Ein sehr konservatives Unternehmen mit sehr viel unnötiger und veralteter Bürokratie. Vorschläge Arbeitsabläufe etwas effizienter zu gestalten wurden immer abgeleht. Man hat es ja auch früher schon so gemacht. Jede einzelne E-Mail wird ausgedruck und abgeheftet. Sehr viel Verwaltungsaufwand der natürlich wenig Spaß gemacht hat. Das ist alles einfach nicht mehr zeitgemäß.

Umgang mit älteren Kollegen

Sehr gemischte Altersgruppen. Es gab auch ältere Kollegen

Arbeitsbedingungen

Da das Unternehmen sehr konservativ ist und auch nicht viel ändern möchte sind auch hier die Arbeitsbedingungen sehr veraltet und es wird wenig darauf wert gelegt was an der Situation zu ändern

Gehalt/Sozialleistungen

Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten (was übrigens nicht mehr rechtens ist. Man kann also dagegen vorgehen). Man macht automatisch Überstunden weil der Vorgesetzte so ineffizient arbeitet, dass man wegen ihm sehr viel Verwaltungsaufwand bewältigen muss und er auch darauf besteht, dass man ihn noch am gleichen Tag bewältigt.

Image

Ich habe auch schon von vielen Ex-Mitarbeitern gehört wie schlimm es in der Firma war. Die Fluktuationsrate ist extrem hoch, was mich absolut nicht wundert

Karriere/Weiterbildung

Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Karrierechancen sind auch wenig bis gar nicht vorhanden. Überstunden werden nach 20 Stunden abgeschnitten auch wenn man in dem Monat noch viel mehr gemacht hat. Man darf sich auch nur 5 x im Jahr Freizeitausgleich nehmen. Aber auch wenn man den mal nehmen möchte wird man komisch angeschaut.


Gleichberechtigung

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