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Jetzt Profil einrichten17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Kommunikation
Bessere Terminplanung für weniger stress
Alles
Nichts
/
Die kurzen Wege. Gespräche immer möglich.
Dieses sich für etwas besseres halten der Führungskräfte. Man sollte sich auf Augenhöhe mit dem Personal begeben und sich auf Betriebsfeiern nicht immer abgrenzen. Der Junior macht es richtig.
Die Mitarbeiter nach Qualifikation auszuwählen wäre schon hilfreich. Das Unternehmen ist zu Kopflastig.
Leider wird in diesem Unternehmen von einer Mitarbeiterin gemobbt. Die " Familie" bleibt bei Feiern immer unter sich.
Familie ist bekannt.
Samstags im Wechsel frei. Kurzarbeit machen alle.
Keine Karriere möglich. Es gibt 7! Führungskräfte alle aus der Familie.
Schlecht bezahlt, erst am 15. des Folgemonats und manchmal zu spät.
Sehr gut.
Es gibt 2 Arten von Kollegen: 1 die Freunde der Familie, die oft fachlich nicht gut sind. 2. Die Fachkräfte, die aber nicht wirklich dazu gehören
Vorbildlich
Mir gegenüber immer einwandfrei.
Gehalt kommt erst am 15. des nächsten Monats und leider nicht immer pünktlich.
Das Personal wird nicht mitgenommen. Entscheidungen plötzlich und unvorbereitet getroffen.
Die Angestellten Freunde werden natürlich vorgezogen und auch integriert.
Sehr interessant.
Homeoffice für alle, die im administrativen Bereich arbeiten, Schutzausrüstung für die Produktion, transparente Kommunikation, durchgehende Schutzmaßnahmen vorhanden
Nichts, Maßnahmen sind top
Nichts, es ist alles bestens organisiert
Ist geprägt von einer offenen Kommunikation über alle Ebenen, familiär, aber doch zugehörig zu einem Weltkonzern
Tolle Vereinbarkeit von Freizeit, Arbeit, Familie. Wahnsinnig hohe Flexibilität im Umgang mit der Corona-Krise und auch Allgemein. Schon vor der Krise Vorreiter in diesem Bereich
Gutes, transparentes Entlohnungssystem
Tolle Kollegen, One Team
Auch hier top
Tolle Vorgesetzt, offene Führungskultur
Habe alles an Equipment, was ich brauche
Auf allen Ebenen sehr gut, auch in der Corona-Krise tägliche Updates, Empfehlungen zum Umgang und viel Transparenz allgemein
Alle sind gleich viel wert, viele Frauen in Führungspositionen
Bleibt immer spannend, anspruchsvoll und interessant
Nichts.
Mitarbeiter kriegen keine Parkplätze. Werden nicht respektiert. Man wird angeschimpft wenn man zu häufig auf Toilette geht. Es gibt keinen Zusammenhalt. Man sollte so einiges ändern.
Aufhören seine Mitarbeiter wie Maschinen zu behandeln.
Man wird angeschrien, gestresst und nur auf Leistung getrimmt. Kollegen dürfen sich nicht miteinander unterhalten.
Man kauft Google Bewertungen, weil so viele Mandanten unzufrieden sind.
Keine Gleitzeit, kein Verständnis für wichtige Termine.
Keine Aufstiegschancen. Weiterbildung wird nicht bezahlt.
Das Gehalt ist schlecht. Hungerlohn. Sozialleistungen null.
Es werden keine Briefe versendet um Porto zu sparen.
Hinterlistig. Ständig wird gelästert. Andere versuchen einen anzuschwärzen.
Darauf wird kein Wert gelegt.
Von oben herab.
Abstellkammer Feeling.
Dreckig.
Auf die Meinung der Angestellten wird kein Wert gelegt.
Eintönig.
Man soll die ganze Zeit nur schreiben und nichts anderes machen.
Chaos, Schmutz, Ekel. Unlogisch. Menschenverachtend.
Eigentlich einfach alles. Die Hygiene ist eine Katastrophe. Vielleicht sollte man das Reinigungsteam besser bezahlen. 2 Stunden reichen nicht für ein 3-stöckiges Haus. Die Toiletten sind widerlich. Es stinkt in der Küche. Wir haben sogar mal eine Kakerlake im Kühlschrank gefunden!!
Der Arbeitgeber muss sich darüber hinaus abgewöhnen, seine Angestellten auf Toilette zu belauschen und anzuschreien, wenn zu öft gespült oder zu lange Hände gewaschen wurde.
Man wird ständig angeschrien und gedrängt mehr und mehr Akten zu schreiben. Es wird nicht gern gesehen, wenn man mal aufstehen will.
Mandanten beschweren sich ständig über Fehler und Rechtschreibung der Kollegen. Kein Wunder, da alle nur Hauptschule haben. Es wird mehr Wert auf "billige Arbeitskräfte" statt Qualität gelegt.
Es ist nicht gestattet wichtige Termine wahrzunehmen. Arzttermine werden gerade so geduldet. Man muss aber damit rechnen, angemeckert zu werden.
Es wurde schon oft vorgeschlagen auf elektronische Akten umzusteigen. Möchte der Arbeitgeber aber nicht. Alles wird zehnfach gedruckt.
Die Kollegen schwärzen sich gegenseitig an. Jeder lästert über jeden.
Es wird keinerlei Rücksicht genommen.
Alles hinten rum.
Im Sommer muss man bei 40 Grad oben im Dachgeschoss sitzen und arbeiten. Wasser muss man sich selbst mitbringen. Im Winter ist es nicht gestattet die Heizung anzumachen, weil das zu teuer ist.
Jeder Anwalt hat seine eigene Regelung. Es wird sich nicht abgesprochen.
Keinerlei Aufstiegsmöglichkeiten. Das Gehalt ist mickrig.
Alle sind gleich. Manche sind halt gleicher.
Führungsproblem
Allgegenwärtige Angst vor Fehlern und Jobverlust
Kein Zusammenhalt!
Keine klare Aufgabenverteilung...
Wird immer viel zu spät gezahlt!
Offener und ehrlicher Umgang zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern sollte nicht nur auf Betriebsversammlungen o. ä. proklamiert, sondern auch praktiziert werden.
bessere Ausstattung an Büromöbeln, Stühle und Sitzplätze oft nicht richtig ausgerichtet. Folge: Rückenschmerzen
Pc's oft nicht auf dem neuesten Stand
Keine enstprechenden Räumlichkeiten für Mittagspause mit Mirkowelle etc.
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