11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man kann in diesem Betrieb leider nichts gutes verbuchen
Fürchterlich wie man dort behandelt wird..man wird ausgebeutet und abgezockt..Trinkgeld Fehlanzeige..unter ständiger Beobachtung von 4 chefs.
Mies..an Feiertagen immer Den ganzen Tag..von früh bis spät..alles ohne Trinkgeld..das behält die Chefin lieber selber.
Man wird um sein Geld betrogen..abzocke
Unsozial bis aufs letzte
Is ok
Unterirdisch..von oben herab..unfair..frech
Einfach schrecklich..unmenschlich..man wird ausgenutzt bis aufs letzte..ausgebeutet..ausgeblutet..ausgequetscht..
Kommuniziert wird nur in eine Richtung..vom Chef zum Koch...im Befehlston
Nein keine..
Hier findet man immer ein offenes Ohr. Sowohl die Kollegen als auch die Chefs sind sehr freundlich und mit dem Herzen dabei. Es macht einfach Spaß hier zu arbeiten. Wenn ein Teammitglied Schwierigkeiten hat, wird immer versucht zu helfen. Diese Hilfsbereitschaft geht über das was man erwartet oft hinaus. Hat man Probleme eine Wohnung zu finden zum Beispiel wird geholfen und sogar beim Umzug mit angefasst. Ich selber hatte den Fall, dass meine Mutter gesundheitliche Probleme hatte und ich konnte sofort Urlaub nehmen über mehrere Wochen, um mich um sie zu kümmern. Und so weiter könnte man noch viele Beispiele hier anführen. Es ist einfach ein von Herzen geführter Betrieb mit tollen Menschen. Das merkt man auch in der Qualität vom Service und Küche. Die Senior- und die Junior Chefs sind hoch qualifiziert und packen richtig mit an. Es werden immer genügend Kollegen eingeteilt, das die Arbeit immer gut zu schaffen ist und eine angenehme Atmosphäre herrscht. Auch die Gäste merken das und sprechen einen öfters drauf an wie fröhlich hier alle wirken und harmonisch das Team zusammen arbeitet. Es freut mich das das Berggasthaus so erfolgreich ist und wünsche ihm noch viele solcher Jahre.
Die Chefin und die Gäste.
Senior raus aus dem operativen Geschäft! Sowohl für seine Gesundheit als auch für das Betriebsklima.
Man macht gerne aus einer Mücke einen Elefanten, daher ist die Atmosphäre eher von Angst geprägt. Gelobt wird eher selten.
Bei guten Mitarbeitern wird extrem auf die Finger geschaut und die eher weniger qualifizierten bekommen teilweise den Po gepudert.
Außen Hui, innen Pfui. Natürlich gibt man sich nach außen als Team. Hinterrücks sind allerdings die meisten unzufrieden.
Frei Wünsche werden erfüllt, 6 Tage Wochen gibt es dennoch regelmäßig. Oft sammelt man unerklärbare Fehlstunden an (man bekommt auch keine Einsicht) die dann wieder reingearbeitet werden müssen, auch Azubis müssen darunter leiden.
Darüber kann man in diesem Betrieb nur lachen.
Man besucht mal eine Messe, die Tickets von den Chefs gestellt (WOW wie gütig, wenn man bedenkt, dass Sie diese kostenlos erhalten). Zugtickets darf man dann aber selbst zahlen.
Ein bisschen über dem Mindestlohn. Aushilfen bekommen bessere Stundenlöhne als qualifizierte Mitarbeiter. Wenn das Trinkgeld nicht wäre, würde hier vermutlich keiner bleiben.
Monatliche Gutscheine, alles schön und gut, aber dient wohl nur zur Versteuerung. Intransparente Handhabung der Trinkgeldverteilung.
Hier gibt es nicht herausragendes zu sagen, weder negativ noch positiv.
Getuschelt wird in jedem Betrieb. Solange man sich unterordnet und den Mund hält ist alles gut. Wenn man die Blöße besitzt Probleme anzusprechen wird man zum Buh-Mann und aus dem Betrieb geekelt.
Zumindest gibt es ein paar Mitarbeiter 50+
Die langjährige Hausdame wird geschätzt.
Chefin Top aber sie steht leider viel zu oft im Konflikt mit dem Senior und den Küchenchef.
Es stinkt oft nach Gulli, aber das ist wohl nicht änderbar bei dem alten Gebäude. Mittlerweile wurden alte Stromleitung getauscht und das Restaurant ist auf einem guten modernen Standard renoviert.
Der Bierkeller ist eine Katastrophe, selbst der langjährige Lieferant ist auf der Treppe gestürzt, auch dies ist baulich bedingt nicht änderbar aber dennoch eine Zumutung.
Briefings zu besonderen Anlässen, ansonsten teils übertriebene TAGES-To-Do Listen, was aber auch an daran liegt dass niemand für bestimmte Bereiche zuständig ist und die Qualifikation der Mitarbeiter stark schwankt
Klare Rollenverteiung- In der Küche keine Frauen und im Service keine Männer, zumindest bei den festen Mitarbeitern. Oft gibt in der Küche oder vom Senior sexuell anzügliche Kommentare, auch beleidigende. Aufstiegschancen? Fehlanzeige.
Standard Gastronomie. Nichts besonderes. Veranstaltungen auch eher auf Dorf-Niveau und vieles wirkt veraltet und billig (Massen-Büffets)
-sie versuchen immer alles möglich zu machen. Wenn man mal frei haben möchte.
-Man hat immer 3 Wochen in den Sommerferien Urlaub
-man bekommt immer ein warmes Essen
-wenn man sich weiterbilden möchte, stehen sie hinter einem
-der Zusammenhalt wird groß geschrieben
-die Chefs packen alle mit an, lassen einen nie im Stich
-manchmal zu gut für die Welt
Immer ein offenes Ohr,danke dafür
Schlechte Laune ist immer mal. Aber das positive überwieget total.
Es ist immer eine super Kommunikation vorhanden,alles wird abgebrochen
Super nette familiäre Atmosphäre
Tariflich geregelt
Sie wissen von was man redet. Helfen einem überall weiter auch in Schulischen Sachen
Steht an erster Stelle tolles Team
Man kann in jeden Bereich reinschauen
Respekt und gleichbehandlung ist top
Sie denken dass die mit einem machen können was sie wollen. Weder an Absprachen noch an gesetzlichen Regelungen hält man sich dort nicht. Man wird beschimpft wenn man den Mund aufmacht und die Kündigung ausspricht bzw. wenn man Kritik äußert.
Das Personalessen ist außerdem teilweise abgelaufenes Essen vom Vortag.
Sehr wechselhaft
Gibt es nicht
Am Besten man fährt gar nicht mehr nach Hause
Die Vergütung war ein Witz für das was man dort leisten muss
Man hat 4 Vorgesetzte, jeder von denen erzählt einem etwas anderes. Macht man es nach Vorgesetzten X, kriegt man vom Vorgesetzten Y ne Predigt gehalten. Die „Ausbilderin“ weiss ja selbst nicht einmal den Unterschied zwischen Guéridon und Servante.
Es macht keinen Spaß wenn man ständig nur wie ein Untertan getriezt wird.
Wer sich mit der Gastronomie identifizieren kann, kann es Spaß machen. Man ist schnell auf sich allein gestellt und lernt somit schnell das Gastro leben.
Man lernt nur eine Abteilung kennen. In der Gastronomie muss man sowohl im Service als auch in der Küche durchlaufen sein. Das ist dort nicht der Fall.
Nicht vorhanden. Wenn man nicht so funktioniert wie die Ausbilderin will wird man sehr herablassend behandelt. Vertraute Infos werden in der Abwesenheit an die Kollegen weiter getratscht.
Der Küchenchef (Junior) ist der einzige 4 Chefs der normal ist ansonsten war nur die Kollegen und Kolleginnen die ermunterung arbeiten zu gehen!
Naja man versucht Probleme nicht vor Gästen zu zeigen daher wird vieles nicht gesehen!
Naja man hatte sein Urlaub den konnte man sich so gut wie immer nehmen mit leichten Ausnahmen ansonsten Dienstplan war immer pünktlich da und wenn man wünsche hatte wurden sie wenn möglich berücksichtigt!
Gab keine Option vom Arbeitgeber aus!
Naja war für die Leistung definitiv nicht viel, und wenn man nach einer Erhöhung gefragt hat wurde nur gesagt man soll mehr Leistung bringen...
Wird versucht einzuhalten wenn es geht!
Die Kollegen und Kolleginnen waren es wert arbeiten zu gehen es war ein super Team mit seltenen Ausnahmen!
Naja man hat nicht wirklich Rücksicht auf eine Ältere Kollegin genommen die durch eine OP am Knie nicht mehr viel Treppen laufen konnte!
3 von 4 Chefs bekommen von mir einen Stern
Und nur der Junior Küchenchef fünf!
Da gerne mal von 3 Seiten auf einen eingeredet wird und einem nichtmal eine Chance gelassen wird sich zu verteidigen nur der Junior Küchenchef hat sich neutral gehalten. Probleme unter den Chefs wurde gerne mal am Personal ausgelassen!
Naja man musste zum Toilettengang nach draußen in eine outdoor Kabine im Sommer kein Problem im Winter sehr kalt räume und Ausstattung sowie Material sind nicht alt aber auch nicht das neuste es geht also!
Unter den Chefs herrscht überhaupt keine Struktur der eine sagt Hü der andere sagt Hod deswegen passieren viele Fehler an denen natürlich am Ende immer das Personal dran schuld ist!
Gab es nicht wirklich das Feste Personal musste beispielsweise den Alten Filterkaffee vom Morgen trinken und einzelne Aushilfen durften sich leckeren Crema Kaffee, Cappuccino usw machen!
Mal so mal so es kann ja nicht jeden Tag viel los sein!
Generell, alles umstrukturiert um trotz 100% geschäftsausfall auch alle arbeitsplätze sicher zu stellen
Garnix
Noch besser? geht nicht er tut alles für seine mitarbeiter und wir ( alle mitarbeiter) machen aktuell alles uns mögliche um auch ihn zu unterstüzen
Meist gute stimmung auch in stressigen situationen
über die Berge hinweg bekanntr name und das positiv =)
Selbst wenn man spontan zeit braucht oder das Kind krank ist, die zeit die man braucht bekommt man IMMER
auch da wird man unterstützt ( spreche aus aktueller lage bei mri selbst! )
unterstützen bei der frage was die zukunft bringt und faires gehalt
Im wlad gelegen und der Natur verbunden
Vereinzelte mängel aber überwiegend super
Streng wie es sein muss, nach der arbeit offen für ein Feierabend Bier oder Wein
könnte etwas neuer gestaltet werden. Bietet aber alles was man braucht
Immer up to date auch außerhalb der arbeit erfährt man stehts was los ist und einen erwartet
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