8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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change attitude of executive team
Open Spaces - very loud, desks and chairs new but bad for health
Only within Teams - if you are lucky
older Colleques with few exceptions only in management
Mobbing
Quantity too much
Quality none (no specifics, lack of honesty, bad timing)
Not as promised
Please change the management. There is absolutely no chance that anything will change under the present leadership.
It's certainly just a coincidence, but since the HR department was newly occupied, Berghof has had good ratings here...
Ich bin erst 3 Monate da, daher kann ich vieles noch nicht beurteilen, aber die Aussagen, die hier standen, und mir bei meiner Bewerbung Angst gemacht haben, kann ich alle nicht bestätigen. Die Mitarbeitenden und Vorgesetzten sind offen, freundlich und hilfsbereit, ich habe vielfältige Aufgaben, die ich mir selbst einteilen kann und bekomme Zeit, mich einzuarbeiten.
Geringe Sichtbarkeit von aussen, hier ist Nachholbedarf.
Kann ich auch noch nicht einschätzen, daher 3 Sterne.
Kann ich noch nicht gut beurteilen, dazu bin ich noch nicht lange genug da.
Macht auf mich einen wertschätzenden Eindruck. Gerade die langjährigen Kollegen wurden mir als Gesprächsparter ans Herz gelegt, da sie am meisten wissen.
Willkommensstrauß bei Start und immerhin nach einer Weile 2 Tage Onboardingveranstaltung... ist mehr als ich bisher habe erleben dürfen...
Hängt wohl schon von der Zuordnung zu Projekten/Programmen und/oder Verwaltung ab... Engagement ist hoch.
In der Gemeinnützigkeit regnet es bekanntlich kein Geld, dafür ist der hausinterne Tarif offengelegt worden und Stufen werden erklärt...
Das war die oben betitelte Überraschung: Projektinhalte, unternehmensweite Themen und Entwicklungen werden breit geteilt und offen gelegt... könnte sich so manches Tech-Start-Up was abgucken... für mich als Kollegin in der Verwaltung ist die offene Anbindung an die Projektarbeit ein spannender Mehrwert...
Soweit ich es bislang sagen kann...in Ordnung.
Durch relativ hohen Arbeitspace könnte es besser laufen. Ton bleibt aber stets freundlich und hilfsbereit.
Darum habe ich mich ja beworben.... daher hier 5 Sterne....
Das ich dort weg bin ...
Atmosphäre, Klima, Führungsverhalten, nicht stattfindende Kommunikation, Intransparenz etc.
Lösung der eklatanten Mißstände innerhalb der Führungsriege.
Stärkung des Betriebsrates.
Mitarbeitende wertschätzen und fördern.
Transparente Arbeitsweise und Kommunikation.
Ein vorgeschobener Organization Development Prozess mit Beteiligung der Führungskräfte, die (fast!) kollektiv maßgeblich für diese unerträgliche Situation verantwortlich sind, wird kein Problem der Berghof Foundation lösen.
Keine Wertschätzung und kein Lob. Vorgesetze v.a. Geschäftsführung sind nur auf eigene Vorteile bedacht. Betriebsrat müht sich nach Kräften, kann aber kaum/ nichts ausrichten.
Expertise sehr gut und damit auch irgendwie das Renommee, da schon 50 Jahre am Markt und so gut wie konkurrenzlos. Allerdings sind die Mißstände auch außerhalb bekannt und weden zunehmend thematisiert.
Es wurde ein Organization Development Proezess angestoßen, der Abhilfe bringen soll - das Kernproblem (Führung, Transparenz und Klima) allerdings nicht versteht und daher nicht anpackt.
Es gibt flexible Arbeitszeiten. Man kann im Home Office arbeiten. Großraumbüro in Kreuzberg - so wie sich für eine moderne Organisation gehört ... allerdings ohne Klimaanlage und ausreichend W-lan, viele Kolleg*innen arbeiten mit Kopfhörern und alles wird im Flüstermodus besprochen. "Laute" Schuhe sind schwierig... Arbeiten an langen Tischreihen ohne ausreichend Platz. Kaum Stauraum und wenig Platz für Entfaltung. Viele Überstunden bei einzelnen Kolleg*innen.
Hahahaaa II ....
Gehalt nicht gut und marktüblich, kommt aber pünktlich. Es gibt riesige Unterschiede zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitenden. Augesuchte Führungskräfte bekommen Boni und/oder Dienstwagen. Es gibt Weihnachtsgeld und betriebliche Altersvorsorge.
Gehaltsstrukturen sind intransparent und Verhandlungen zu generell gültigen Paketen / Gehaltsbändern ziehen sich über einem Jahr. Arbeitsverträge sind befristet.
Hahahaaa I ...
Zusammenhalt meist nur innerhalb der Projekte. Projektübergreifend oder auch zur Admin ist wenig bis gar nicht gegeben.
Welche älteren Kolleg*innen?
Eigentlich 0 Sterne!!
Das größte Problem bei Berghof. Führungskräfte inkl. Geschäftsführung haben nicht verstanden, was (Personal-)Führung bedeutet. Vorgesetzte schüren Angst und Mißtrauen, es wird von oben nach unten gemobbt. All das ist seit Jahren bekannt und es wird nichts hilfreiches dagegen unternommen. Leider hat man das Gefühl, dass schwierige Vorgsetzte durch die Geschäftsführung geschützt werden und ungestört so weitermachen können.
Verschiedentlich wurde seitens der Mitarbeitenden versucht, diese Mißstände zu beheben (direkte Gespräche, moderierte Gespräche, Hinzunahme des BR, Meldung an HR, Meldung an GF oder - in größter Not- Unterschriftenaktionen gg. mobbende Vorgesetzte) - leider sind *alle* Versuche bisher gescheitert und v.a. junge Kolleg*innen geben auf und kündigen unter 12 Monaten.
Großraumbüro in Kreuzberg, kein Lärmschutz, wenig Stauraum, an das "Flying Desk Konzept" wird immer wieder erinnert - es hält sich keiner daran (Das läuft so: Die Geschäftsführung erinnert - hat aber selber kein Interesse daran, das Konzept umzusetzen und dekoriert die "eigenen Plätze", so dass völlig klar ist, dass dort ausschließlich die GF sitzt.) Die besten Plätze haben die Vorgesetzten: die Firmenhierarchie spiegelt sich in der Sitzordnung wider. Kolleg*innen, die Porjekte im Ausland betreuen, müssen die Kommunikation über das private Handy erledigen: ein Diensthandy oder einen finanziellen Ausgleich gibt es nicht. IT-Technik ist okay aber nicht ausgereift. Tische zusammenhängend und nicht auf einzelne Bedrüfnisse anpassbar.
Interne Kommunikation findet nicht statt. Externe Kommunikation auch nicht. Viele Sachen erfährt man über informelle Wege. Arbeitssprache ist Englisch.
Traditionell arbeiten im sozialen Bereich viele Frauen - hier besteht kaum ein Problem.
Kommt auf das Projekt und auf die Stufe der Karriereleiter, auf der man steht, an. Stellenausschreibungen versprechen mehr, als sie dann halten können. Betrifft häufig Projektofficers, die fertig mit dem Studium sind und gerade anfangen, zu arbeiten.
Flexible Arbeitszeiten, Offenheit gegenüber verschiedenen Teilzeitmodellen und Weiterbildungen, motiviertes und engagiertes Kollegium.
Engagement der Geschäftsführung zu Verbesserungen nur vorgetäuscht. Transparenz und Verbindlichkeit nicht vorhanden, Unsicherheiten durch befristete Verträge und Kurzzeitentscheidungen. Führungsebene zeigt kein ernsthaftes Interesse an den Mitarbeitenden. Keine einheitlichen Regelungen, nicht mal ein Code of Conduct vorhanden. In Mobbingfällen und Konfliktsituationen wird man allein gelassen.
Einführung einheitlicher und verbindlicher Regeln und Policies, die für alle Teams gelten. Notwendig wären ebenso eine transparente Kommunikation und der aufrichtige Wille für Verbesserungen. Es müsste ein Management eingesetzt werden, dass auch Interesse an Führungsaufgaben hat und nicht nur auf Reputation und Gehaltsmehrung aus ist. Die Geschäftsführung sollte endlich aufhören zu reden und anfangen zu handeln. Die Stellung des Betriebsrates müsste verbessert werden, beginnend damit, dass man sich an die gesetzlichen Vorgaben hierzu hält, und es müssten ernstzunehmende Mechanismen für Konflikt- und Mobbingfälle eingesetzt werden. Jedoch mehr als fraglich, ob die aktuelle Geschäftsführung dafür die richtige ist.
Kaum Strukturen, fehlende Regularien, keine Verbindlichkeiten und Kurzzeit-Verträge prägen unsichere und ungerechte Arbeitsatmosphäre. Jedes Team kocht sein eigenes Süppchen, man hat nicht das Gefühl, an einem gemeinsamen Ziel zu arbeiten. Konflikte und Mobbing werden totgeschwiegen und dem oder der Einzelnen überlassen. Betriebsrat ist vorhanden, hat aber leider nur minimalen Einfluss.
Immer noch überraschend gut, auch wenn Defizite bei Auswärtigen Amt und anderen Mittelgebenden mittlerweile durchaus bekannt sind.
Theoretisch großer Vorteil, da Offenheit gegenüber flexiblen Arbeitszeiten, Mobile Office und Teilzeitlösungen besteht. In der Realität sammeln sich aber aufgrund von Projektarbeit und zahlreichen Dienstreisen zig Überstunden und nicht genommener Urlaub. Reisezeit wird nicht als Arbeitszeit gewertet. Für alles gibt es aber keine offiziellen und verbindlichen Regeln, dementsprechend auch stark davon abhängig, in welchem Team man arbeitet.
Prinzipiell offen gegenüber Weiterbildungen und Trainings, diese werden z.T. auch inhouse angeboten. Dass die Teilnahme gewährt wird, ist aber stark von der jeweiligen Führungskraft abhängig. Gleiches gilt für Karrierechancen: Es gibt theoretisch Möglichkeiten zum Aufstieg, diese werden aber nur intransparent und nicht auf allen Positionen angewendet.
Angelehnt an TVöD, aber geringer. Versprochene Anpassungen werden verschleppt und hinausgezögert. Betriebliche Altersvorsorge zu guten Konditionen wird angeboten.
Stark untergeordneter Punkt, bis auf Initiativen von Einzelnen, die aber schnell im Sande verlaufen. Zahlreiche Dienstreisen, die auch innerhalb Deutschlands per Flugzeug absolviert werden. Nicht einmal für Fair Trade-Kaffee reicht das Budget, geschweige denn für CO2-Ausgleichszahlungen. Der Drucker hat als Standardeinstellung beidseitig und schwarz-weiß - das muss anscheinend an verträglichen Verhalten reichen.
Unterschiedlich, innerhalb der Projekte teils gut, aber große Differenz zwischen Administrations- und Projekt-Mitarbeitenden. Ab Management-Ebene Zusammenhalt kaum noch gegeben, sondern von strategischen und opportunistischen Verhalten sowie Arroganz geprägt.
Kaum vorhanden, wenn in Führungspositionen.
Das große Problem auf allen Ebenen, angefangen bei der Geschäftsführung. Nicht nur, dass es hier eklatante Mängel gib, es besteht darüber hinaus null Interesse dies zu ändern. Verantwortung gegenüber Angestellten wird nicht wahrgenommen, so gibt es z.B. trotz zahlreicher Dienstreisen in Hochrisikogebiete kein ernsthaftes Sicherheitskonzept, keine einheitliche Vorbereitung oder gar Supervisionsangebote.
Modernes, helles, frisch gebautes Office, das zentral liegt. Leider ging es bei der Planung primär um das Aussehen, nicht um die Funktionalität der Büroräume. Open Space muss man mögen, theoretisch Flying Seats-Konzept, in der Praxis betreibt das aber niemand. Ansonsten alle notwendigen Arbeitsmaterialien, Hard- und Software vorhanden.
Sehr begrenzt, einmal pro Woche großes Meeting des Kollegiums, hier von Seiten der Mitarbeitenden aber nur "Erfolgsmeldungen" erwünscht - Probleme oder Misserfolge anzusprechen, ist verpönt. Von Seiten der Geschäftsführung intransparente Kommunikation, unvollständige und z.T. wissentlich falsche Infos.
Gefühlt vorhanden, es gibt aber keine offiziellen Zahlen und auch nicht den Wunsch danach. Von Seiten der Geschäftsführung wird das Thema im Allgemeinen nur belächelt.
Unterschiedlich, in Projekten Möglichkeiten für interessante Aufgaben. Oft werden jedoch durch schlechtes Recruiting Erwartungen geweckt, die nicht gehalten werden können: High Potentials dürfen am Ende nur Flüge buchen und kopieren, was zu einem hohen Frustlevel führt.
Homeoffice, flexible Arbeitszeiten
Ich war nur kurze Zeit dort u. bin damit Teil der fast 30%, die innerhalb eines Jahres kündigen. Image und Monopol-Stellung haben über 50 Jahre eine Schattenorganisation entstehen lassen, die fast ausschließlich von öffentlicher Hand gefördert wird.
Ein unerfahrenes, junges, internationales Team (Mittelbau fehlt!), das auf Arbeit angewiesen ist (tw. auch Visa-bedingt) und sich damit alles gefallen läßt.
Es wird seitens der Führungsriege gelogen, gemobbt, genötigt, gedroht. Die GF kennt die Zustände u. macht nichts dagegen. Im Gegenteil: schlechte Führungskräfte werden geschützt und bleiben jahrelang dort. Der Betriebsrat ist völlig machtlos. Seit 2018 wurde, aufgrund des langsamen Imageverlustes, ein Change-Prozess mit einer Agentur aufgesetzt: der Erfolg bleibt fraglich, denn Strukturen innerhalb der Führungsriege ändern sich nicht. Zudem "dürfen" die überarbeiteten MitarbeiterInnen diesen Prozess in AGs mit vorgefertigten Fragen/ Themen "mitgestalten": on top zu ihren täglichen Aufgaben.
Berghof kann den eigenen Stiftungszweck intern nicht umsetzen. Das ist die erschreckende Erkenntnis.
alte Strukturen aufbrechen, ernsthaft Change betreiben, Boni einschränken, den Betriebsrat stärken, Sorgen und Nöte der MitarbeiterInnen ernst nehmen und dringend etwas gegen Mobbing und Nötigung unternehmen, transparente Kommunikation ...
Von Angst geprägt, Open Space Working Area fördert Kopfhörer- und Flüster-Mentalität, Betriebsrat völlig machtlos, Geschäftsführung toleriert und fördert ungesunde Arbeitsatmosphäre
Das ist der Grund warum sich so viele sehr gut ausgebildete Absolventen bei Berghof bewerben. Die Realität ist leider eine ganz andere. Der Ruf leidet langsam, daher wurde ein Change-Prozess in Gang gesetzt, an dessen Erfolg fragwürdig ist, denn der wird von den alten Eliten gelenkt unter "Mitbestimmung" der MitarbeiterInnen (zusätzlich zu den alltäglichen Aufgaben).
Man bekommt auch sonntags Mails, ebenso weit nach Feierabend oder im Urlaub, extreme Überstundenanzahl bei einigen KollegInnen, auch durch die psychischen Belastungen ist man schnell überlastet.
Sehr abhängig vom Programm und dem jeweiligen Direktor und der eigenen Fähigkeit, das Erlebte zu ertragen. Weiterbildung für Führungskräfte (Mitarbeiterführung, etc.) wird tw. angeboten: gebracht hat es nichts.
Onboarding findet nicht statt.
Verträge sind projektbezogen und daher befristet. Etliche gehen allerdings vor Vertragsende.
Geht so. Kommt sehr darauf an, wer mit wem gut kann. Boni für Führungskräfte: wahrscheinlich dafür, dass man ständig eine große Auswahl an neuen KollegInnen hat.
Es gibt Weihnachtsgeld.
Gar nicht vorhanden! Aber es gibt Bio-Milch ... Führung fliegt Business- und 1. Klasse per Attest. Papierfreies Büro ist so "Zukunftskram" und wird überbewertet.
Sehr abhängig vom Team. Es gab bereits Unterschriftenaktionen gg. Führungskräfte, weil man sich nicht mehr anders zu helfen wußte - gebracht hat dies nichts. Viele MitareiterInnen verhalten sich arrogant gegenüber KollegInnen, die "nur" Admin (z.B. IT, HR, Controlling, etc.) machen. Es wird tw. herablassend über "Nicht-Wissenschaftler" oder über KollegInnen außerhalb der Szene gesprochen. Kollaborationen (auch innerhalb der Stiftung!) werden kaum bis gar nicht eingegangen, da man glaubt, man sei bereits an der Spitze auf dem Feld der Konflikttransformation/ Mediation/ Peace Education.
Gibt es nicht. Wer hier alt ist, ist Führungskraft und damit Ursache und Teil der beschriebenen Probleme.
Kündigungsgrund No.1! Mobbing, Nötigung, Drohungen - die ganze Klaviatur schlechten Vorgsetztenverhaltens wird beherrscht und schrankenlos ausgelebt, GF toleriert dies nicht nur, sondern fördert solch ein Verhalten mit Vertuschung und Nichtstun, Betriebsrat machtlos.
Open Space Working Area -ohne Schallschutz, arbeiten auf einer Baustelle, zu wenig Stauraum ... in Kreuzberg/Mitte - ganz hip und chic. Fancy und laute Kaffeemaschine, Bohnen, Bio-Milch, Hafer- und Soja-Milch werden gestellt. In der Küche kann gekocht werden.
Instransparent - weder intern noch extern, Flurfunk, aggressive und gewaltsame Sprache seitens der Führungskräfte
Ob Männlein oder Weiblein oder Divers - alle müssen spuren und sich unterordnen - insofern werden alle gleich behandelt.
Internationales Team: Arbeitssprache ist Englisch.
In Stellenausschreibungen werden interessante Aufgaben suggeriert - die Realität (insbesondere für die Project-Officers, die frisch von der Uni kommen) ist eine völlig andere: Reisekostenabrechnungen, Termine machen, PPTs erstellen ... viele geben auf. Per se hat die Berghof Foundation viele spannende Themenfelder, verfügt über eine große Expertise und hat ein hohes Renommee innerhalb der "Szene". All dies kann nach innen nicht aufrechterhalten werden - das ist befremdlich.
Häufiger Leitungswechsel - meistens nicht sehr kompetent -
Wissenschaft und Verwaltung trennen.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Die Stiftung wurde von den Mitarbeitern zusammen gehalten, nicht von der Leitung.
Kein Vertrauensverhältnis möglich. Die diversen Leitungen haben diese Stiftung in der Regel nur als Sprungbrett für hohe Nebeneinkünfte benutzt. Die Mitarbeiter wurden daran nicht beteiligt.