keine Wertschätzung, fehlende Transparenz, Mitarbeiter werden nicht gehört,
Arbeitsatmosphäre
innerhalb der Kolleg*innen gut,
gesamte Leitungsebene sehr schlecht,
die Geschäftsführung wechselt sehr oft,
Wertschätzung gibt es nur von den Auftraggebern,
Vertrauen inb die Leitungs- und Geschäftsführung gibt es nicht
Kommunikation
nur innerhalb des Kolleg*innenkreises gibt es Kommunikation,
mit der Leitungsebene und der Geschäftsführung gibt es keine Komminaktion, hier gibt nur Anweisungen und die Rückmeldung, dass man seine Arbeit besser machen kann
Kollegenzusammenhalt
die ist vorhanden, aufgrung des Leitungsstils aber auch essentiell
Work-Life-Balance
Im Rahmen der geregelten Gleitzeit, kann man seine Arbeitszeit
theoretisch relativ frei einteilen.
Aufgrund des Arbeitsdruckes müssen aber viele Überstunden gemacht werden. Oft verhindert der Arbeitsdruck die Möglichkeit Überstunden wieder abbauen zu können.
Vorgesetztenverhalten
die Vorgesetze teilen sich gar nicht mit,
nur wenn es ums fehlende Geld geht, bekommt man entsprechende negative Rückmeldungen,
Lob und Anerkennung gibt es nicht
Interessante Aufgaben
die Aufgaben sind vielfältig, der Qualitätsanspruch ist hoch, die zur Verfügung stehende Zeit ist knapp
Gleichberechtigung
die Gleichberechtigung ist gegeben
Umgang mit älteren Kollegen
Mitarbeiter, welche ein paar Jahre vor der Rente stehen und fast 30 Jahre Betriebszugehörigkeit hatten, wurden gekündigt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein gibt es nur als Anspruch, bei der Durchführung kommt
sie nicht zum tragen (Kündigiungen nach fast 30 Jahren)
Gehalt/Sozialleistungen
die Bezahlung ist sicherlich nicht üppig,
Lohnerhöhungen gab es in den letzten Jahre nur extrem geringe
Image
Die Mitarbeiter reden nicht gut über Ihre Firma,
nach Außen sieht das Bild wahrscheinlich besser aus
Karriere/Weiterbildung
beruflicher Aufstieg ist aufgrund des Leitungsstiles und des Machtanspruches der Leitungs- und Geschäftsführung niocht möglich.