5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Office, Events, gute Stimmung, Spaß an der Arbeit, Kaffee und Wasser werden zur Verfügung gestellt.
Investition in Personalmanagement (Recruiting und Personalentwicklung)
Wir arbeiten in einem modernen Großraumbüro, mit ergonomischen Arbeitsplätzen. Ich fühle mich hier super wohl und arbeite auch lieber im Büro als Homeoffice. Die Stimmung empfinde ich insgesamt als gut. Es wird viel gelacht. In der Mittagspause gibt es die Möglichkeit Tischtennis zu spielen. Zudem gibt es Teamevents, wie gemeinsame Mittagessen oder einen Grill/-Kochkurs.
Der Konzern Berlin Packaging ist ein US-Unternehmen und ist leider in Europa/Deutschland noch nicht so groß und bekannt.
Es gibt Zeiten mit mehr und Zeiten mit weniger Arbeitsaufkommen. Auf Familie und Kinder wird absolut Rücksicht genommen. Urlaub kann jederzeit genommen werden, wichtig ist nur, dass man sich untereinander abstimmt. Wichtig ist dem Management, dass am Ende des Tages die Arbeit gemacht ist. Falls das Arbeitsaufkommen zu hoch sein sollte, kann man auf die Führungskräfte zugehen, um gemeinsam eine Lösung zu finden.
Talente werden gefördert und wurden bereits zum Key Account Manager oder zur Teamleitung entwickelt. Auch ein Aufgabenwechsel auf gleicher Ebene wurde bereits ermöglicht. Weiterbildungen werden angeboten. Ich würde mir eine strategische Personalentwicklung mit Entwicklungsplänen und mehr Weiterbildungsmaßnahmen wünschen.
Letztes Jahr gab es überraschend eine Prämie, über die wir uns sehr gefreut haben. :)
ist auch in der Verpackungsbranche ein großes Thema.
Es gab immer mal wieder Spannungen zwischen einzelnen Kolleginnen. Dies ist jedoch für mich nicht ungewöhnlich für ein Team mit vielen Frauen. Mittlerweile haben wir auch einen Mann im Account Coordinator-Team, dessen ruhige und ausgleichende Art dem Team und dem Zusammenhalt sehr gut tun.
Normal...
Die Werte des Führungsteams am Standort stimmen mit meinen Werten absolut überein. Es gilt fordern und fördern. Meine erbrachte Leistung wird anerkannt und Wert geschätzt.
Alles da, was man braucht (Laptop, 2 Bildschirme, verstellbarer Schreibtisch). Hoffe jedoch, dass wir nächsten Sommer eine Klimaanlage im Großraumbüro bekommen. ;)
Die Mitarbeiter werden in einem regelmäßigen Jour Fix über alle wichtigen Ereignisse und Neuerungen informiert. Es gibt regelmäßige Personalgespräche. Auch der Konzern informiert regelmäßig über die neusten Entwicklungen.
Absolut!!!!
Wer sich für Kosmetikprodukte, Verpackung und Vertrieb interessiert ist bei uns genau richtig. Es gibt spannende Projekte, aber natürlich auch Tagesgeschäft, welches abgearbeitet werden muss. Es gibt nette Kunden/Lieferanten und manchmal auch Schwierige. Langweilig war mir bisher noch nie.
Verständnisvolle Teamleader und Vorgesetzte. Die Kollegen sind wirklich sehr nett. Die Mittagspausen werden meist gemeinsam verbracht und auch z.B. Tischtennis täglich gespielt. Die Einarbeitungsphasen sind immer sehr intensiv und es wird immer Hilfe angeboten und gegeben.
Man kann sich die Mittagspause und die Dauer selbst einteilen und man hat Gleitzeit bei Berlin Packaging. Gut finde ich, dass man freitags schon um 13:30 Uhr Feierabend machen kann. Je nachdem, wann man anfängt, kann man unter der Woche auch um 16:30 Uhr aufhören, das machen auch die meisten.
Stellen werden auch intern kommuniziert, einige sind aufgestiegen und man hat immer die Möglichkeit sich weiterzubilden und Schulungen zu besuchen. Soweit ich weiß wird auch genügend budgetiert. Man kann, wenn man möchte, auch international zwischen den Gruppenmitgliedern wechseln.
Kein 13tes Gehalt aber dafür Bonis am Jahresende :)
Man hat die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten. Man hat viel natürliches Licht und die Wasserspender sind einfach spitze. Man bekommt auch eine oder zwei Flaschen aus Glas. Ich glaube Firmen können aber immer mehr für die Umwelt machen.
Alle Kollegen helfen sich untereinander, man merkt, dass alle am Erfolg der Firma interessiert sind. Es sind kleine Teams, selbst in der Corona Phase hat man sich gegenseitig fleißig vertreten und man konnte trotzdem die Arbeitszeiten gut einhalten.
Es herrscht eine gute Mischung. Ältere Kollegen haben Produktwissen und Erfahrung und sind deshalb sehr wertvoll.
Es gibt eigentlich keine Hierarchie, es sind alle sehr Hands-on. Manchmal würde man sich mehr Stränge wünschen.
Ergonomische Arbeitsplätze und nagelneue höhenverstellbare Tische sind Standards. Laptops und Zubehör ermöglichen auch die Arbeit im Homeoffice. Ich glaube 2021 wurde auch das gesamte Health and Safety Thema aktualisiert. Eine G37 Untersuchung beim Betriebsarzt während der Arbeitszeit wird angeboten.
Teammeatings finden wöchentlich statt und man wird quasi auch wöchentlich über Ziele und deren Erfolge informiert.
Es ist die Kosmetikbranche. Wer sich für Beauty interessiert ist hier einfach richtig. Die Aufgaben sind komplex und wiederholen sich selten, da es immer neue Projekte gibt. Wenn man sich in der Einarbeitungsphase aber engagiert kann man danach ziemlich bald selbständig Kunden betreuen und Projekte von der Idee bis zur Auslieferung pflegen. Es ist einfach cool wenn dein Projekt dann im DM erscheint! Prozesse werden nach und nach optimiert.
Das auch ältere eingestellt werden
Ich finde auch die Teamleitung vom Innendienst sehr freundlich
Teilweise das Vorgesetztenverhalten.. man sollte niemals ein Feedback Gespräch negativ beenden… man sollte auch versuchen 1-2 positive Sachen zu erwähnen..
Wenn es Konflikte zwischen den Kollegen gibt, sollte man versuchen diese zu lösen und nicht rauszufinden was los ist indem man nach Namen fragt und damit dazu beiträgt, dass die Kollegen sich untereinander nicht mehr vertrauen…
Ihr sitzt alle zusammen und schreibt euch gegenseitig nur Mails. Redet lieber mehr miteinander und fördert den teamspirit durch Ehrlichkeit.. redet anderen nicht hinterher
Ich war nur 5 Monate dort, es hat toll angefangen allerdings hat sich die Arbeitsatmosphäre verschlechtert, nachdem zwischenmenschliche Konflikte aufgetreten sind. Das Team ist noch sehr klein und es wird leider viel gelästert… auch Vorgesetzte wissen das und ändern nichts daran
Leider nicht so gut… ich war immer ewig unterwegs um ins Büro zu kommen obwohl man den Job auch einfach vom HO machen kann. Das fande ich nicht effektiv. Es sollten alle ins Büro kommen um den teamspirit zu fördern.. was meiner Meinung nach in die Hose ging. Viele Kollegen waren verstritten und die Effektivität hat stark darunter gelitten.
Mit meinem Gehalt war ich für die Position zufrieden.. allerdings wurde mein Gehalt nach 3 Monaten gekürzt.. was man mir hätte im Voraus ankündigen können.. es ging darum, dass ich eigentlich auf Vollzeit umsteigen wollte und nicht konnte. Es hieß das mein Gehalt von Anfang an so kalkuliert wurde, weil angedacht war, dass ich direkt auf Vollzeit umsteige.. davon war aber nichts im Vorfeld kommuniziert. Das fande ich schlecht gelöst. Hätte mich gewünscht, dass man mich im Vorfeld dazu informiert und nicht einfach indem man mir per Mail einen neuen Vertrag zusendet…
Ich finde es nicht besonders umweltbewusst Mitarbeiter die nur 3 Stunden arbeiten fast 1,5 Stunden dafür fahren zu lassen.
Ich habe immer Hilfe erhalten wenn ich welche gebraucht habe. Allerdings reden die meisten über alle hinterher
Großraumbüro muss man mögen, mein Fall war es nicht
Ältere Kollegen durften machen was sie wollen…
Ich fande die Projekte langweilig. Kalkulationen waren teilweise unterirdisch… hier mangelt es teilweise auch an Kompetenz
Das der Mensch im Unternehmen immer im Mittelpunkt seht!
Einen besseren Homepage-Auftritt für Deutschland. Ggf. einen Webshop etablieren.
Die Arbeitsatmosphäre ist familiär, offen und tolerant. Man fühlt sich wohl und hat auch das Gefühl, dass der Arbeitgeber weit über das Berufliche hinaus für einen da ist! Die Bürohunde und der entspannte Umgang miteinander sorgen dafür, dass man gerne zur Arbeit kommt.
Der Konzern muss noch mehr Fuß fassen im deutschen Markt, aber bisher aber ganze Arbeit geleistet.
Wie in jedem gut laufenden Unternehmen gibt es auch bei Berlin Packaging heiße Phasen, in denen man länger arbeiten muss. Dafür kann man seine Arbeitszeiten relativ flexibel gestalten und bei weniger Geschäft auch mal früher nach Hause gehen.
Wer Bock hat, etwas zu bewegen, ist hier genau richtig. Talente werden entdeckt und gefördert und jeder, der sich entwickeln möchte, hat offene Türen.
Es gibt einen jährlichen Inflationsausgleich und hohe Prämien. Die Gehälter wurden nach der Akquisition durch Berlin Packaging angepasst.
Der Arbeitgeber versucht zunehmend Prozesse zu digitalisieren. Es wird immer weniger gedruckt und mehr digital abgewickelt. Auch die Tatsache, dass jetzt Wasserspender vorhanden sind, sorgt für weniger Müll und CO2-Emission. Man bemüht sich, den Kunden nachhaltige Lösungen vorzustellen - leichtere Verpackungen, recycltes Material, alternative Materialien etc.
Durch die Corona-Krise und das viele Homeoffice gab es sicherlich hin und wieder eine kleine Delle beim Zusammenhalt. Dieser kann sicherlich über Firmenfeiern und Events, auch außerhalb der Firma gut abgefeddert werden. Zu normalen Zeiten hält das Team bis auf wenige Ausnahmen gut zusammen und unterstützt sich gegenseitig.
Es wurden auch ältere Mitarbeiter kurz vor der Rente eingestellt - ein Zeichen dafür, dass Alter keine Rolle spielt. Jeder ist willkommen, der mitgestalten möchte.
Es gibt keine wirkliche Hierarchie bei Berlin Packaging. Alle Kollegen sind auf gleicher Augenhöhe - es gibt keinen altbackenen Vorgesetzten, der alles runter diktiert und Befehle ausspricht. Man wird zum Mitdecken und Mitgestalten aufgefordert und wer die Freiheit selbstständig zu arbeiten genießt, ist hier gut aufgehoben.
Komfortable, große und helle Büros, zwei voll ausstaffierte Küchen, ein Ping-Pong-Tisch zum Spielen in der Mittagspause, Wasserspender, guter Kaffeeautomat, neues Mobiliar, neue Hard- und Software. Hier wurde in den vergangenen zwei Jahren sehr viel Geld investiert, um gute Arbeitsbedingungen zu schaffen.
Neben regelmäßigen Abstimmungsrunden im Team, gibt es konzernseitig auch viel Informationsaustausch. Man ist Fan von kurzen Wegen und niedrigen Hierarchiestufen. Probleme/Herausforderungen werden schnell angesprochen und aus dem Weg geschafft.
Alt und jung, frisch im Unternehmen und langgedient, weiblich und männlich. Das Unternehmen versucht nach Möglichkeit eine gute Mischung zu etablieren. Es herrscht Gleib
Da der Konzern im ständigen Wandel ist, gibt es regelmäßig - zumindest für diejenigen, die das schätzen und wollen - auch neue interessante Aufgaben. Sicherlich nicht für jeden etwas (besonders für diejenigen, die gerne 9-5 arbeiten bzw. Veränderungen fürchten).
Kein Arbeitgeber mit Zukunft. Gibt keine Benefits
Team ist viel zu klein
Es wird laufend Personal eingestellt, welches mühsam eingearbeitet wird und dann nach ein paar Wochen geht oder gekündigt wird
Teamleitung ist unfähig
Mehr Kommunikation
Am Anfang sind alle nett, das ändert sich dann aber
Es werden nur Überstunden gemacht, wenn man pünktlich gehen will ist das ein No-Go
Gibt kein Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld. Gehalt ist niedrig und man kann leider mit keiner Erhöhung rechnen
Wird leider noch viel zu viel ausgedruckt
Jeder redet über jeden aber man lächelt sich ins Gesicht
Dürfen machen was sie wollen
Auch hier wird leider über jeden geredet
Büro ist viel zu eng
Es wird viel auf anderen Sprachen durchs Büro geschrieen. Das kann bei einem Großraumbüro schon anstrengend sein
Für den Arbeitsaufwand komplett unterbezahlt