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Berliner 
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12 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,8Weiterempfehlung: 30%
Score-Details

12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Moderne Arbeitsbedingungen und eine dynamische Unternehmenskultur existieren hier nur auf dem Papier

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich kann leider nichts Gutes sagen. Es war wirklich die bescheidenste Arbeitserfahrung, die ich bisher hatte...

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Großraumbüro:
- Stickige Luft und wechselnde Temperaturen (zu kalt oder zu warm).
- Hohe Geräuschkulisse, die Konzentration erschwert.

Anwesenheitsgebot:
- Starke Einschränkungen bei der Flexibilität der Arbeitszeiten, trotz gegenteiliger Versprechen in der Ausschreibung.

Unfreundliches Arbeitsklima:
- Skeptisches Beäugen neuer Mitarbeitender in den ersten Wochen.

Vorgesetztenverhalten:
- Autoritärer Führungsstil, Entscheidungen werden im Alleingang getroffen.
Mangel an konstruktivem Feedback und offener Kommunikation.

Wenig interessante Aufgaben:
- Aufgaben sind oft monoton und wenig abwechslungsreich.
- Eingeschränkte kreative Freiräume und starke Vorgaben.
Mangelnde Umwelt- und Sozialbewusstsein:

Hohe Fluktuation:
- Viele neue Mitarbeitende werden nach der Probezeit entlassen, was ein instabiles Arbeitsumfeld schafft.

Imagewandel:
- Eindeutiger Kurswechel, den man mitgehen wollen muss.

Verbesserungsvorschläge

Würde empfehlen Führungskräfte einzustellen, die sich mit modernem Führungsstil beschäftigt haben.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist… sagen wir mal, "speziell". Wer Großraumbüros liebt, wird hier glücklich – vorausgesetzt, stickige Luft, schwankende Temperaturen und eine konstant hohe Geräuschkulisse fördern die eigene Konzentration. Wer auf geregelte Klimabedingungen hofft, kann sich auf eine Überraschung gefasst machen. Mal gefriert einem das Blut in den Adern, mal fühlt man sich wie im Tropenhaus. Kurzum: eine Arbeitsatmosphäre für alle, die auf körperliche und mentale Ausdauer setzen. Entspannung und Ruhe? Nur draußen vor der Tür! Und Chapeau an die Kolleg*innen, die weder Handytöne ausschalten, noch ihre Telefonate in den Kabinen führen...

Image

Das Image des Berliner Verlags mag auf den ersten Blick noch recht positiv erscheinen – eine Traditionsmarke mit Geschichte und einem soliden Ruf. Doch wer sich etwas genauer mit dem Verlag beschäftigt, wird schnell einen spürbaren Kurswechsel feststellen. Die einst geschätzten Werte scheinen zugunsten populistischer Ansätze und kurzfristiger Erfolge auf der Strecke zu bleiben.

Das Vertrauen in die kreative Integrität und die journalistische Unabhängigkeit schwindet, und das wird auch nach außen hin wahrgenommen. Letztlich muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er diesen Wandel mit seinem Gewissen vereinbaren kann. Für viele wird das einst so strahlende Image des Verlags zunehmend zum Schatten seiner selbst.

Work-Life-Balance

Von Work-Life-Balance kann hier eigentlich kaum die Rede sein. Im Vorstellungsgespräch klang es noch nach flexiblen Arbeitszeiten und einer ausgewogenen Balance – die Realität sieht jedoch ganz anders aus.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen gibt es einfach nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Während einige ein angemessenes Gehalt beziehen, gibt es andere, die sich mit weit weniger zufrieden geben müssen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Bis auf getrennte Mülleimer ist mir nichts in diese Richtung aufgefallen

Kollegenzusammenhalt

In den einzelnen Teams findet man zum Glück Rückhalt – die Kolleg*innen
untereinander wissen, dass gegenseitige Unterstützung nötig ist, um den Alltag zu überstehen. Doch sobald es teamübergreifend wird, zeigt sich eine andere Seite des Kollegenzusammenhalts. Hinter dem Rücken wird gern getuschelt, und wer sich einen Fehler leistet, kann sicher sein, dass dieser laut und vor versammelter Mannschaft thematisiert wird. Konstruktive Kritik? Eher Fehlanzeige. Hier hat man das Gefühl, dass Schadenfreude und das Decken der eigenen Rückseite höher im Kurs stehen als echte Zusammenarbeit.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt viele ältere Kolleg*innen und es wird versucht das Team stetig zu verjüngen.

Vorgesetztenverhalten

Beim Vorgesetztenverhalten bewahrheiten sich hier wirklich alle Klischees, die man über "klassische" Verlage hört. Entscheidungen werden im Alleingang getroffen und von oben herab durchgedrückt, Diskussionsbedarf? Fehlanzeige. Die Führungskräfte verstehen sich eher als unnahbare Instanzen denn als Ansprechpartner. Wer Ideen einbringen möchte oder konstruktives Feedback erwartet, wird schnell eines Besseren belehrt – Hierarchie und Tradition gehen vor.

Die Vorgesetzten legen großen Wert darauf, ihre Position zu demonstrieren, und verströmen eher den Charme vergangener Jahrzehnte. Moderne Führung? Nicht in Sicht. Stattdessen viel Kontrolle, wenig Vertrauen und ein Führungsstil, bei dem man sich automatisch ins letzte Jahrhundert zurückversetzt fühlt.

Arbeitsbedingungen

In der Stellenausschreibung wurde der höhenverstellbare Tisch als Benefit angepriesen – ein Detail, das beim Lesen für einen kleinen Lacher sorgte. Nach ein paar Wochen im Berliner Verlag wird allerdings klar: Das war kein Witz. Der Tisch zählt hier wirklich als Premium-Extra! Wenn das schon das Highlight der Arbeitsbedingungen ist, ahnt man, wie der Rest aussieht.

Was Technik und Ausstattung angeht, wird gespart, wo es nur geht – alles, was nicht direkt den Verkauf ankurbelt, hat eben keine Priorität. Viele Kolleg*innen
greifen gezwungenermaßen auf ihre privaten Geräte zurück, weil die vorhandenen Arbeitsmittel oft veraltet oder schlicht nicht ausreichend sind. Wer auf moderne Technik, ergonomische Arbeitsplätze oder eine zeitgemäße Ausstattung hofft, wird hier enttäuscht.

Kommunikation

Die Kommunikation ist geprägt von Hierarchien und klarer Richtung – nach unten, versteht sich. Wer auf offene Gespräche oder konstruktives Feedback hofft, landet schnell auf dem Boden der Realität. Entscheidungen werden lieber im kleinen Kreis der "Götter des Verlags" getroffen und dann ans Team weitergereicht.

Fragen oder Kritik? Vorsicht – der Diskurs hier gleicht eher einem Monolog mit Applauspflicht. Ideen sind willkommen, solange sie sich nahtlos in die bereits festgelegte Richtung einfügen.

Gleichberechtigung

In Sachen Gleichberechtigung gibt es hier tatsächlich nichts zu beanstanden.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben hier könnten interessant sein – wären sie nicht oft an strenge Vorgaben und starre Prozesse gekettet. Wer sich kreative Freiheit und abwechslungsreiche Projekte erhofft, stößt schnell auf enge Grenzen. Viele Aufgaben wiederholen sich, und Eigeninitiative wird oft durch starre Strukturen ausgebremst. Selbst spannende Themen verlieren an Reiz, wenn sie regelmäßig der populistischen Linie angepasst werden müssen, die von oben diktiert wird.

Die ursprüngliche Vielfalt der Projekte bleibt dabei auf der Strecke, und von der oft beworbenen "Kreativität" ist wenig zu spüren. So bleibt die Arbeit weit hinter dem Potenzial zurück, das der Verlag eigentlich bieten könnte.

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Schrecklicher Arbeitgeber

1,6
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht ein Klima der Angst unter einem Verleger, der Fehler immer nur bei anderen sucht.


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Schlimmer Arbeitgeber

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Bei diesem Arbeitgeber wird man am Anfang um den Finger gewickelt und dann von vorne bis ausgebeutet. Keine Freizeit und extrem wenig Geld, keine zustehenden Urlaubstage und auch keine Auszahlung dieser Urlaubstage. Extrem unmenschliche Führungskräfte, die nicht sehen das der Arbeitnehmer auch ein Privatleben hat.


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Björn SchmidtLeiter DuMont Lernlandschaft

Liebe Kollegin, lieber Kollege, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, den Arbeitgeber zu bewerten. Die Berliner Zeitung bzw der Berliner Verlag gehören zwischenzeitlich nicht mehr zu DuMont. Sie sollten Ihre wertvolle Kritik an den neuen Arbeitgeber weiterleiten. Wir wünschen Ihnen für Ihre weitere Zukunft alls Gute.
Freundliche Grüße, DuMont-Team Unternehmenskommunikation

Schlechte Bezahlung für viel Arbeit

3,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts da ist nichts gut daran

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das braucht man nicht zu machen

Verbesserungsvorschläge

Mehr Geld für die erbrachten Leistungen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Tolle Kollegen, Vorgesetzte die von digitaler Transformation lediglich reden und längst den Anschluss verpasst haben

3,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gab keine flexiblen Arbeitszeiten, Home-Office, verkürzte Arbeitszeiten haben keinen Einzug ins Unternehmen gehalten

Verbesserungsvorschläge

Digitale Transformation endlich leben und umsetzen und nicht weitere 10 Jahre darüber reden

Karriere/Weiterbildung

Gefördert oder angeboten wurden sinnvolle Weiterbildungen nie und es wurde eher mit der Nase gerümpft, wenn jemand Bildungsurlaub in Anspruch genommen hat. Eine Organisation die nicht von innen heraus lernt steht auf wackeligen Beinen.

Kollegenzusammenhalt

Kollegen die trotz immer schlechterer Arbeitsbedingungen zusammenhalten

Umgang mit älteren Kollegen

Allerdings könnte die Zahl an Kollegen unter 45 deutlich ansteigen

Kommunikation

Es wurde viel geredet und sehr wenig in wirkliche innovative Tatsachen umgesetzt

Interessante Aufgaben

Leider zu wenig herausfordernde Projekte, Fordern sieht anders aus


Arbeitsatmosphäre

Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

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Ein toller Job für mich

4,9
Empfohlen
FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Sehr nette Kolleginnen und Kollegen.

Work-Life-Balance

Naja, das New-Business ist etwas stressiger als normale Übersetzungsjobs. Dafür aber eben auch viel interessanter.

Karriere/Weiterbildung

Vom Hörensagen hervorragend.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Honorar ist für Berlin überdurchschnittlich.

Kollegenzusammenhalt

Selbst als Freelancerin fühle ich mich sehr gut eingebunden.

Vorgesetztenverhalten

Einwandfrei.

Arbeitsbedingungen

Ich kenne die Redaktionsräume nur von Besuchen. Da erschien mir alles aber sehr gehoben (Ausstattung etc.).

Kommunikation

Die Redaktion kommuniziert super. Missverständnisse werden schnell ausgeräumt.

Interessante Aufgaben

Von der Vielfältigkeit her kaum zu toppen.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Spannende Aufgaben in agilem Umfeld

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Wandel zum modernen Unternehmen ist erkennbar und spürbar. Arbeitsplatz und Atmosphäre sind deutlich "frischer" als noch vor 6-7 Jahren.

Im Rahmen regelmäßiger Networking-Events erhalten Mitarbeiter Einblicke in digitale Unternehmen (Vorträge durch Startups) und Entwicklungen (Kooperationen mit Hochschulen).
Für motivierte Mitarbeiter und Führungskräfte gibt es erfolgreiche Coaching-Programme, die standortübergreifend stattfinden.

Arbeitsatmosphäre

In regelmäßigen Veranstaltungen geben Konzernleitung und Geschäftsführungen Ausblicke auf die Entwicklung und informieren über das aktuelle Geschehen.
Kollegiale Duz-Atmoshpäre wird gelebt.

Image

Auf zu neuen Ufern. Die digitale Transformation ist in vollem Gange.
Das wirkt sich intern, aber auch durch Akquisitionen aus.

Work-Life-Balance

Arbeitsbelastung ist teilweise hoch. Im Gegenzug finden sich jedoch auch indiduelle Möglichkeiten zum Ausgleich.

Karriere/Weiterbildung

Talentförderung und Führungekräft-Programm. Regelmäßige Veranstaltungen/Vorträge (mit entspanntem Come-together bei Snacks, Cola und Kölsch) zu aktuellen Themen für alle Mitarbeiter.

Gehalt/Sozialleistungen

Betriebliche Altersvorsorge, Jobticket, Partnerprgramm (Firmenrabatte), inhouse Sportangebote

Kollegenzusammenhalt

Gemeinsam in einem Boot sitzend, werden neue Herausforderungen im Team bewältigt.

Arbeitsbedingungen

Helle Büroräume. Moderne Notebook-Arbeitsplätze mit aktuellen Kommunikationsmöglichkeiten (inkl. VoIP / Video)


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Guter Arbeitgeber mit einigen Abstrichen

4,0
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Die interne Kommunikation muss dringend verbessert werden. Arbeitsprozesse können so um ein Vielfaches verbessert werden.

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht ein durchschnittliches Verhältnis zwischen den Kollegen. Wer bei einer Mediengruppe eine junge Belegschaft erwartet, ist in einem Verlag falsch. Leider werden viele Informationen oft nur wenig transparent kommuniziert.

Work-Life-Balance

Alles bestens!

Kollegenzusammenhalt

Man versteht sicht, man schätzt und respektiert sich, nicht mehr, nicht weniger. Die Arbeit steht im Vordergrund.
Jedoch herrscht ein bei überdurchschnittlich vielen Kollegen eine Einstellung Mails o.ä. nicht oder viel zu spät zu beantworten. Auch erfolgen oft keine Antwort, ob Ergebnisse oder Dokumente erhalten wurden.

Vorgesetztenverhalten

Besser als in den meisten Unternehmen!

Kommunikation

Die Kommunikation in Bezug auf Kennzahlen erfolgt zufriedenstellend

Interessante Aufgaben

Durch die gegebenen Abwärtstrend von zeitungsverkäufen ergeben sich viele interessante Aufgaben für Mitarbeiter.


Image

Karriere/Weiterbildung

Arbeitsbedingungen

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Tolles Blatt, aber ungute Atmopshäre, Keine...

1,0
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Tolles Blatt, aber ungute Atmopshäre, Keine CSR, schlechter Führungsstil, keine Online-Strategie. Doomed to fail


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,

wir freuen uns sehr über Feedback und konstruktive Rückmeldungen, die es uns ermöglichen, stetig besser zu werden. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben, DuMont als Arbeitgeber zu bewerten. Dass Ihre Erfahrungen für Sie nicht positiv waren, bedauern wir sehr.

Wir würden daher gerne mit Ihnen in einen persönlichen Austausch treten, um Ihre Sichtweise nachvollziehen zu können. Es wäre sehr hilfreich, wenn Sie hierzu Kontakt mit uns aufnehmen würden (kommunikation@dumont.de). Selbstverständlich werden wir Ihre Rückmeldungen vertraulich behandeln.

Fisch stinkt vom Kopf

2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Wir setzen auf Transparenz

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 12 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Berliner Zeitung durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden Berliner Zeitung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 12 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Arbeitsbedingungen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 12 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Berliner Zeitung als Arbeitgeber vor allem im Bereich Arbeitsatmosphäre noch verbessern kann.
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